Bausatzvorstellung A-400 M von Revell in 1:72

Begonnen von Maverick, 29. Dezember 2011, 15:07:07

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Maverick

Hallo Leute,

heute möchte ich euch den Bausatz der A-400 M "Grizzly" vorstellen. Wie ihr wisst, handelt es sich bei dem A-400 M und das Nachfolgemuster für die Transall.



Zuerst ein paar Daten zum Original:

Länge: 45,10 m
Flügelspannweite: 42,36 m
Tragflügelfläche: 221,50 m²
Flügelstreckung: 8,12
Tragflächenbelastung:
=> Minimal (Leergewicht): 355 kg/m²
=> Maximal (maximales Startgewicht): 637 kg/m²
Höhe: 14,70 m
Frachtraumabmessung: 
=> Länge: 17,71 m
=> Breite: 4,00 m
=> Höhe: 3,85 m (4,00 m hinter dem Flügel)
Frachtraumvolumen: 340 m³
Leergewicht: 78.600 kg
Maximales Landegewicht: 122.000 kg
Maximales Startgewicht: 141.000 kg
Maximale Nutzlast: 37.000 kg (31.500 kg für einzelne Frachtgüter, z. B. Panzerfahrzeuge)
Maximaler Kraftstoffvorrat: 50,5 t
Höchstgeschwindigkeit:
=> ca. 750 km/h auf 10.000 m Flughöhe
=> 555 km/h auf Meereshöhe
Dienstgipfelhöhe: 
=> 12.300 m für Sonderoperationen
=> 11.300 normal
Flugreichweite:
=> bei voller Nutzlast: 3.300 km
=> bei 30 t Zuladung: 4.535 km
=> bei 20 t Zuladung: 6.390 km
=> Überführungsreichweite: 8.700 km
Minimal benötigte Landebahnlänge: 625 m
Minimal benötigte Startbahnlänge: 940 m
Antrieb: Vier TP400-D6-Turboprop-Triebwerke mit je 8.250 kW

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Airbus_A400M

Nun zum Modell selbst:

Hersteller: Revell
Maßstab: 1:72
Preis: zwischen 40,00 und 50,00 Euro
Teileanzahl: 212

Öffnet man den Karton, fällt einem direkt die Größe des Modells auf. Mit seinen knapp 60 Zentimetern ist der Airbus selbst im Maßstab 1:72 ein Riese. Bestechend dafür sind die Rumpfhälften sowie die Flügel.

Nehmen wir uns nun die Spritzlinge selbst vor. Verpackt sind die Spritzlinge in 5 Tüten zu maximal 3 Sprtizlingen pro Tüte. Ausgewählt wurden Spritzlinge, die sich beim Herausziehen der Spritzlinge aus den Tüten nicht selbst noch beschädigen.

Fangen wir mit den Rumpfhälften an. Diese liegen zusammen, mit ein paar Kleinteilen vom Fahrwerk, in einer Tüte. Die Rumpfhälften sehen auf den ersten Blick sehr gut aus, auf den zweiten Blick sind jedoch schon kleine Fischhäute zu erkennen. (im Bereich des Bugfahrwerkschachtes). Dürfte bei neuen Formen eigentlich nicht passieren, ist aber zu beheben.









Der nächste Spritzling befasst sich mit den Teilen des Klappenmechanismus und der Frachtraumluke.



Nun kommen wir zum ersten Spritzling, der Teile für das Fahrwerk, genauer gesagt das Bugfahrwerk, enthällt. Auch hier gilt wiederum: Auswurfmarken, wohin das Auge sieht, was wiederum eine Menge Nacharbeit erfordert. Auch das Fahrwerk selbst hat Auswurfmarken abbekommen, die es zu verspachteln und verschleifen gilt.



Der nächste Spritzling beinhaltet das Seitenleitwerk. Hier hat Revell einen, für meinen Geschmack, groben Schnitzer eingebaut. Betrachtet man das Seitenruder im Modell und das Seitenruder auf Bildern, erkennt man, dass beim Original ein rechteckiger Spalt zwischen Seitenruder und restlichem Seitenleitwerk (siehe obigen Artikel aus Wikepedia oder andere A-400 M Aufnahmen) vorhanden ist. Revell hat hier aber eine Form gewählt, die ich nicht nachvollzeihen kann. Seht selbst (etwa Bildmitte). So passt das nicht und verlangt Nacharbeit.



Die Flügelunterseiten mit den Aufnahmepunkten für die Triebwerke sehen hingegen sehr gut aus. Keine Fischhäute, saubere Details, was will man mehr.



Auch an der Flügeloberseite und den Triebwerken selbst gibt es nichts zu meckern.







Der nächste bzw. die nächsten Spritzlinge sind doppelt vorhanden. Deswegen zeige ich Diese nur ein mal. Sie beinhalten die Teile für Hauptfahrwerk und die Propellerblätter. Bei Diesen bietet Revell zwei Möglichkeiten: ein Mal in Flugposition und in Segelstellung, wobei (ich bin mir nicht mehr ganz sicher; müsste auf Fotos schauen) der Airbus mit Propellerblättern in Segelstellung abgestellt wird. Ansonsten findet man hier keine Auswurfmarken auf dem Spritzling, dafür aber die eine oder andere Sinkstelle, die aber nicht so tragisch ist und leicht zu beheben sein dürfte.





Als nächstes die Verladerampe. Diese sieht wiederum sehr gut aus. Die Details sind dem Maßstab entsprechend gut wiedergegeben. Einziger Knackpunkt: Will man die Frachtraumtür offen darstellen, muss man das letzte Stück der Verladerampe abtrennen und nach unten abgeklappt wieder ankleben. Da wäre es sinvoll gewesen, dieses Bauteil seperat zu spritzen und beim Bau die Wahl zu treffen. Es würde den Bau vereinfachen.



Der Innenraum des A-400 M ist gut wiedergegeben. Revell hat an die notwendigen Details gedacht. Mit Sicherheit ist hier aber noch Luft für mehr (Eigenarbeit). Mir persönlich reicht dies aber, da man bei geöffneter Frachtraumluke nicht so viel sehen wird. Aber mal schauen, wenn ich selbst dran werkel und welche Ideen mir da durch den Kopf gehen.





Der letzte Spritzling sind die Klarsichteile. Diese sind sehr sauber gespritzt, sind klar und frei von Schlieren. Was will man da mehr.



Der Decalbogen ist groß und bietet Platz für drei Markierungsvarianten: Darauf zu finden ist eine Maschine in Dreifarbtarnung, wie sie wahrscheinlich bei der Bundeswehr fliegen wird, eine Maschine des franszösischen Lufttransportgeschwaders und die Maschine, wie sie zurzeit in Sevilla im Flight Test Center fliegt.



Kommen wir zum Fazit des Bausatzes:

Revell hat mit dem A-400 M sicherlich ein Modell auf den Markt gebracht, auf das sich viele von uns gefreut haben. Jedoch wird diese Freude getrübt, wenn man sich die Teile genauer ansieht und dann über den Preis nachdenkt. In meinen Augen und durch die jetzige, genauere Betrachtung, ist dieser Preis nicht mehr gerecht. Dafür kann man mehr erwarten. Die vielen Auswurfmarken (viele würde man nachher mit Sicherheit nicht mehr sehen, wenn man sie nicht mehr bearbeiten würde), der grobe Schnitzer im Seitenleitwerk und die Tatsache, dass man bei neuen Formen schon Fischhäute sieht (auch wenn sie noch recht klein sind), lässt mich weder zu einem negativen aber auch nicht zu einem positiven Ende kommen. Den Ausschlag wird die Qualität der Teile und die Passung während der Bauphase geben.

Pro:

+ in dem Maßstab nicht erhältlich
+ Option von Segelflugstellung und Vorwärtsflug der Propeller
+ Propeller gleich vormontiert im wohl richtigen Winkel
+ offen darstellbare Verladeluke nebst Verladerampe (benötigt aber Nacharbeit)

Kontra:

- Preis
- Schnitzer im Seitenleitwerk, der nicht sein müsste
- viele Auswurfmarken, die Nacharbeit verlangen
- vereinzelt Fischhäute und Sinkstellen an Bauteilen

Viele Grüße, Mav

Spritti Mattlack

#1
Schöne Review eines äußerst attraktiven Modells. Hast Dir viel Mühe gemacht!

Dafür vielen Dank!



Ulf :winken:
A man who is tired of Spitfires is tired of life

matz

Hast Dir viel Arbeit für eine wirklich gelungene Bausatzvorstellung gemacht. Danke dafür.
Hab den "Grizzly" auch auf dem Radar, nach den angesprochenen Kritikpunkten warte ich aber sicher den ersten Baubericht ab  :1:

Gruß
matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

Maverick

Hi Jungs,

vielen Dank für euer Feedback. Nachdem ich mir den A-400 M heute, bedingt durch die Bausatzvorstellung, auch mal näher angeschaut habe, warte ich da auch noch ab mit dem Bau.

Ehrlich gesagt, wüsste ich im Moment auch nicht, wohin damit.  8o

Viele Grüße, Stefan

Universalniet

Hallo Maverick,

danke für die Vorstellung. Natürlich wurde einiges vereinfacht dargestellt. So laufen entlang der Seiten der Laderampe und des Frachttores kräftige Träger die von Revel m.E. nich so wiedergegeben wurden. Wäre aber auch sehr aufwendig geworden, weil man das so in einem Stück nur schlecht gießen kann (Sinkstellen).

Schau mal hier:
http://www.b-domke.de/AviationImages/A400M.html

bzw. hier:
http://www.b-domke.de/AviationImages/A400M/30506.html

Trotzdem ein toller Bausatz, den ich mir mit Sicherheit zulegen werde.

Gruß,

Marc :winken:

Maverick

Hi Marc,

uih..der Walkaround bzw. die Fotoserie ist nicht schlecht. Im Gegenteil: die ist sogar sehr gut. Das wird ungemein helfen.

ZitatNatürlich wurde einiges vereinfacht dargestellt. So laufen entlang der Seiten der Laderampe und des Frachttores kräftige Träger die von Revel m.E. nich so wiedergegeben wurden. Wäre aber auch sehr aufwendig geworden, weil man das so in einem Stück nur schlecht gießen kann (Sinkstellen).

Um die vereinfachte Darstellung geht´s mir ja auch nicht. Es ist für mich einfach nur verwunderlich, dass an einem neuen Modell, mit neuen Formen, doch ein paar Schnitzer drin sind, die, in meinen Augen, hätten vermieden werden können. Vielleicht hängt es auch daran, dass man, in dem Fall ich, keinen Einblick in den Fertigungsprozess hat. Dann würde man vielleicht das Eine oder Andere verstehen.

ZitatTrotzdem ein toller Bausatz, den ich mir mit Sicherheit zulegen werde.

Gar keine Frage. Wenn ich ihn nicht schon hätte, würde ich ihn mir direkt holen. Das steht fest.

Viele Grüße, Stefan

Universalniet

Wenn Du die Laderampe/Frachttor ansprichst hast Du recht, der Flieger schreit förmlich nach Beladung. Eine gute Microsäge wie die von JLC macht sich da schnell bezahlt ...

Fischhäute als solche kann ich nicht erkennen. Da bin ich von Airfix anderes gewohnt  :pffft:

Was die Auswerfermarken angeht:
Nun ja, der Konstrukteur der Formen steckt da ein bisschen in der Misere, weil die Teile heil aus der Formgedrückt werden müssen, die formwichtigen Teile aber auf der Innenseite teilweise liegen müssen, von der ausgestossen wird.
Ist trotzdem ärgerlich.
Was mich stört sind die unterschiedlichen Propellerstellungen ... die hab ich bei dem Original noch nie gesehen ...

Gruß,

Marc


Maverick

#7
Hi Marc,

ZitatWas die Auswerfermarken angeht:
Nun ja, der Konstrukteur der Formen steckt da ein bisschen in der Misere, weil die Teile heil aus der Formgedrückt werden müssen, die formwichtigen Teile aber auf der Innenseite teilweise liegen müssen, von der ausgestossen wird.
Ist trotzdem ärgerlich.

OK, macht Sinn. bringt halt nur zusätzliche Arbeit mit sich. Aber gut. muss man durch.

ZitatWas mich stört sind die unterschiedlichen Propellerstellungen ... die hab ich bei dem Original noch nie gesehen ...

Da kann ich helfen. Ich hab eine der 4 Testmaschinen dieses Jahr in le Bourget gesehen und abgelichtet. Diese war dort mit in Segelflug abgestellten Propellern. Leider ist sie nicht geflogen, da eine Schwestermaschine in Spanien Probleme mit dem Getriebe hatte...



Viele Grüße, Stefan

Universalniet

OKAY ... jetzt verstehe ich. Hab nochmal Deinen Post gelesen, die Propeller sind doppelt vorhanden ....  :pffft:

Die Segelstellung kenne ich, die Maschine auch .... ich bin der sicherlich näher gewesen als so mancher ....  :D

Gruß,

Marc

Minikette

Übrigens, klasse Fotos von den Spritzlingen, man kann sehr gut alle Details erkennen.

Gruss Ralf

Hajo L.

Hmmm, ich kann mich dem verhaltenen Echo nicht ganz anschließen. Natürlich sind 50 Euro ein stolzer Preis, aber dafür hat man am Ende eine Riesenkiste auf dem Regal stehen! Andere Modell in der Größe sind nicht zwangsläufig billiger.

Ich denke, hier hat Revell das Risiko der geringen Auflage einfach mit in den Preis genommen. Denn ich sehe schon die "Gefahr", dass aufgrund der reltiv geringen Nutzermenge (verglichen mit der C-130 z.B.) und der Größe des Modells die Nachfrage eher gering sein wird. Und das wirkt sich dann am Ende auf den Preis aus.


Generell würde mich mal die Auflagenzahl solcher "Großmodelle" interessieren. Vor allem auch deshalb, weil mein Eindruck ist, das die Modell doch ab und an gekauft werden, fertige Modelle aber nur seeeeeehr selten online auftauchen. Das war mir schon bei der Breguet Atlantic aufgefallen: Kurze google-Suche ergibt augenscheinlich 4 (!) gebaute Atlantics. Das ist mau.


Ich wünsche mir deshalb, dass viele der Käufer solcher Modelle sowohl den Bau beginnen/abschließen als auch die fertigen Ergebnise vorführen. Ich denke, das motiviert dann auch andere, sich ebenso an einem solchen Modell zu versuchen.


HAJO
"My theory is longer, thicker and harder than yours." (Frank Farrelly)

Aufgrund der Photobucket-Problematik sind zahlreiche Bilder von mir nicht sichtbar. Bei signalisiertem Interesse stelle ich die fehlenden Bilder gerne über einen anderen Host wieder online.

Russfinger

ZitatIch wünsche mir deshalb, dass viele der Käufer solcher Modelle sowohl den Bau beginnen/abschließen als auch die fertigen Ergebnise vorführen. Ich denke, das motiviert dann auch andere, sich ebenso an einem solchen Modell zu versuchen.

Uneingeschränkte Zustimmung!

Wobei ich offen zugebe, dass ich auch zu denen gehöre, die gelegentlich ein "das hat man jetzt"-Modell mitnehmen und es dann daheim "erst mal" liegen lassen. Akute Fälle sind die Valiant von Airfix und die Bundesmarine-Seahawk von HobbyBoss. Der einzige Trost den ich dabei habe, ist den Herstellen wenigstens einen Teil ihrer Investionen zurück gezahlt zu haben. Und in Hamburg kann man dabei wenigstens noch den örtlichen Fachhandel unterstützen.

Aber ehe das zu sehr OT wird: DANKE für die ausführliche und reichlich bebilderte Bausatz-Vorstellung!

:winken:

Russie




No Kit left behind!

ice

Super Vorstellung aber ich raff das mit dem Seitenruder nicht. Hab die ganze Zeit mit diesem Bild (LINK) vergleichen aber ich komm nicht drauf. *dummi*
...wurde leider gelöscht. Darum bitte hier klicken: Profil bei scalemates.com

Russfinger

Ich habe mir dieses Bild mal angeschaut http://www.b-domke.de/AviationImages/A400M/31579.html

Mein subjektiver Eindruck ist, dass Revell das sogar ganz ordentlich hinbekommen hat. Gegebenenfalls die Spalte zum Leitwerk und zum Rumpf und mit Säge oder Skalpell ein wenig mehr rausarbeiten. Das wär's dann aber auch schon.

:winken:

Russie


No Kit left behind!

Der Lingener

Moin,

mit "Schnitzer am Seitenleitwerk" ist wohl das hier gemeint:

Verglichen mit dem Original, das Russi verlinkt hat, scheint das jedoch korrekt zu sein:


Aber Universalniet kann da vielleicht Näheres beisteuern...

Michael
www.kitreviewsonline.de

Modellbau soll Spaß machen, Entspannung bringen und Hobby bleiben!

Cumber_S

 :P
Tolles Teil, eigentlich sogar in meinem Sammelgebiet , nur leider zu groß für meine Vitrine..
Ausserdem hab ich eh "zuviel auf Halde"


Aber Danke Trotzdem Maverick...

Universalniet

Das Seitenleitwerk zeigt eine der vier Testmaschinen, ich denke aber an dieser Stelle in der endgültigen Fassung. Die orangerote auf dem verlinkten Bild gezeigte Verkleidung ist mit Sicherheit ein Testflugeinbau, was genau weiß ich nicht. Bitte nicht vergessen, dass Testflugmaschinen durchaus nicht den Serienstandart darstellen und auch an Strukturbauteilen wie dem Seitenleitwerk oder dem Ruder Modifikationen wegen Gewichtsersparnis oder Testflugergebnissen stattfinden können.

Der angesprochene Spalt könnte durchaus notwendig sein, um bei hohen Seitenruderlasten immer noch Freigängigkeit des Ruders zu haben. Genaue Kenntnis über dieses Designfeature habe ich aber nicht.

Gruß,

Marc

Gilmore

Einfach ein Stück Schleifpapier zwischen Ruder und Leitwerk bzw. zwischen Ruder und Rumpf durchgesteckt und ein- oder mehrmals hindurchgezogen, das dürfte in diesem Fall schon reichen - sofern bei den Serienmaschinen dieses Feature nicht geändert wird.
Und, wie Marc es ja so schön beschrieben hat, ein Militärtransporter wird in manchen Situationen härter rangenommen als ein Airliner, und die Freigängigkeit der Ruder auch unter hoher Belastung zu gewährleisten, sind diese Spalten wohl schon notwendig.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Hajo L.

Könntest Du noch einmal die Tarnschemen von der Bauanleitung hier reinstellen?


HAJO
"My theory is longer, thicker and harder than yours." (Frank Farrelly)

Aufgrund der Photobucket-Problematik sind zahlreiche Bilder von mir nicht sichtbar. Bei signalisiertem Interesse stelle ich die fehlenden Bilder gerne über einen anderen Host wieder online.

Dt.Luftwaffe

Vielen Dank für die sehr ausführliche Bausatzvorstellung! Das Teil muss ich auf alle fälle in meinem Regal haben  :6:

Maverick

#20
Hi Jungs,

erst Mal ein frohes neues Jahr für euch alle.

Genau den Bereich meine ich, den "Der Lingener" eingekreist hat. Auf den Fotos der Maschine selbst ist das Seitenruder gerade, aber bei den Spritzlingen ist diese runde Wölbung mit drin. Das passt irgendwie nicht. Aber gut: Wie Universalniet schon sagte: Es ist ne Testmaschine und da wird immer noch "rumgebastelt" um das Optimum zu finden und der Fehler am Modell ist auch zu beheben.

Nun noch die Bilder von den Lackierungsmöglichkeiten:





Viele Grüße, Mav

Travis

Hallo Mav,
danke für die Bausatzvorstellung eines... durchaus beeindruckenden Modellbausatzes! 8o

Wirklich sehr interessant, und auch wenn der A400M zurzeit nicht unebdingt auf meinem Radar ist, sollte man niemals 'nie' sagen ;) Wahrscheinlich würde ich sowieso lieber warten, bis das Ding im Einsatz ist und eine 'Nicht-Prototyp'-Maschine oder 'What-if' daraus gebaut werden kann...  :pffft:

Aber eine Frage zu den Gravuren, dass kann ich leider schlecht aus Deienn Bildern erkennen:
Wie ist die Qualität der Gravuren? Auf manchen Bildern erscheinen die scharf und deutlich, auf anderen wiederum sehr schwach ausgeprägt und irgendwie verwaschen...  :woist:
Kannst Du da mehr zu sagen?

Schönen Gruß und danke schonmal,

Tho :santa:
- Modellbaufreunde Siegen -

I knew it, I knew it! Well, not in the sense of having the slightest idea but I knew there was something I didn't know!

Come to the dark side, Luke...   We have cookies!!!

Maverick

Hey Travis,

klar kann ich dir helfen. Das sieht nur auf den Bildern so aus. Die Gravuren kommen sehr gut rüber, wirken nicht zu schwach, aber auch nicht zu stark.
Für mich absolut OK.

Viele Grüße, Mav

Travis

Zitat von: Maverick in 03. Januar 2012, 20:07:42
Hey Travis,
klar kann ich dir helfen. [...]
Super, danke!  :P
Das klingt ja schon mal gut...  :pffft: :D

Tho
- Modellbaufreunde Siegen -

I knew it, I knew it! Well, not in the sense of having the slightest idea but I knew there was something I didn't know!

Come to the dark side, Luke...   We have cookies!!!