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C160 Transall im Miniformat - FERTIG !

Begonnen von jacobm, 30. April 2013, 20:39:10

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jacobm

Revell C160 Transall in 1:220

Hallo zusammen,

ich betrete mal Neuland und bau mal ein Flugzeug ! Und da es ziemlich klein ist, laß ich euch teilhaben. :D


Vor nicht all zu langer Zeit habe ich den obigen Bausatz der C160 Transall von Revell im Maßstab 1:220 bekommen. Nach dem Auspacken fand ich alles sehr sehr klein. Aber dann weckte der Bausatz die Neugierde und einen gewissen Ehrgeiz in mir. Wie ich mittlerweile herausgefunden habe, stammt der ursprüngliche Bausatz von Heller und ist eine Wiederauflage von Revell. Er hat Potential, mal sehen was ich daraus mache....

Zuerst störten mich die erhabenen Panel-Lines und die erhabenen Kokarden an Rumpf und Tragflächen. Das ging gar nicht. :2:



Also: das Board bemüht und Tips geholt wie man das ändern kann. Und die kamen reichlich und fundiert. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an alle beteiligten. :P

Alle Panel-Lines wurden also abgeschliffen und alle (ja, wirklich alle :1:) Teile neu mit einer Sticknadel graviert. Die Vertiefungen wurden dann mit flüssigem Plastikkleber behandelt. Und das sieht nun so aus:

Tragflächen:

Rumpf und Heckruder:

der Rest:

Dann dachte ich mir: Zusammenkleben und lackiern kann ja jeder. 8) Ich wollte aber eine C160 mit geöffneter Heckklappe!
Also: Säge raus und den Rumpf aufgetrennt und die Ladeluken ausgesägt. Das sieht dann so aus:


Auf der Ladeluke wurde mit Sheet die Oberfläche nachgebildet und etwas graviert.

Da man ja nun in die "Trall" hineinschauen kann, mußte also auch der Innenraum etwas anders werden. Kurz überlegt .... dann mit Alufolie die beiden Rumpfhälften innen ausgekleidet und grob die Traversen durch eindrücken mit einem Zahnstocher nachgebildet. Das Ladedeck wurde mit Sheet nachgebildet. Anschließend wurden die beiden Rumpfhälften innen mit einer beigen Mischung von Tamiya-Farben lackiert.


Dann habe ich mir das Mini-Fahrwerk vorgenommen. Hier waren keine Felgen zu sehen. Dem konnte ich abhelfen, indem ich die Räder aufbohrte. Das Bugrad erhielt noch ein bißchen Verfeinerung aus 0,3mm Kupferdraht.


Anschließend wurden die beiden Rumpfhälften zusammengeklebt und der obere Teil der Ladelucke befestigt.


Auch die Klappen hatte ich neu graviert. Dann aber stellte ich leider fest, das Türen und Klappen gar nicht stimmten. 8o Also, Referenzen gesichtet und die Klappen mit dünnflüssigem Putty verspachtelt und den Rumpf erneut abgeschliffen. Korrekte Klappen wurden dann neu eingraviert.
Dann dachte ich mir, das Seitenruder muß angestellt sein. Säge raus und ausgeschnitten...


Soweit so gut. Mal sehen was mir noch so einfällt..... :D

Gruß Marcus :V:



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..habt Geduld. Ich lerne "immer" noch. ;-)

Balu83

 :respekt:

Alter Verwalter und das in dem Maßstab  :rolleyes: Da bin ich echt mal Gespannt wie deine Miniaturausführung der Transall ausschauen wird  :1:

:winken:
balu

jacobm

#2
Revell C160 Transall in 1:220

Hallo zusammen,
weiter gehts mit meiner "kleinen" Trall. Viel ist es nicht, aber langsam ernährt sich das Eichhörnchen. 8)

Als erstes standen die Fahrwerks-Gondeln auf dem Programm. Diese wurden noch im Spritzrahmen erst weiß lackiert und anschließend mit AK Interiour Wash behandelt.


Nach dem Zusammensetzen sahen sie dann so aus. Daneben sind bereits die Triebwerksgondeln im zusammegeklebten Zustand zu sehen.


Auch das Fahrwerk erhielt eine weiße Decklackierung.


Dann wendete ich mich dem Heckleitwerk zu. Wie zuvor berichtet wollte ich dies ausgelenkt darstellen. Ich habe also die Höhe des Leitwerks ergänzt, verspachtelt, mit Gußast eine Art "Schattenrahmen" aufgebracht und es am Rumpf verklebt. So sieht es nun aus.


Nun ging es an die Tragflächen. Nachdem die Triebwerksgondeln auf den Tragflächen verklebt waren wollte ich diese an den Rumpf verkleben. Aber: Beim Trockenpassen zeigte sich schon, das hier nichts so richtig passt. Also habe ich mir mit Styrodur Stützkeile gebaut um die Tragflächen einigermaßen gerade an den Rumpf zu bekommen. Und das hat geklappt:


Anschließend wurden diese am Ansatz zum Rumpf verspachtelt.

Gleiches galt nun für die Heckflügel. Auch hier bewährte sich meine Styrodur-Konstruktion:


Soweit bis dahin. Als nächstes kommt dann die Lackierung.

To be continued......


Gruß Marcus

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dafi

... keine Angst, der will doch nur spielen ...

... to Victory and beyond!
http://www.dafinismus.de

jacobm

Revell C160 Transall in 1:220

Hallo zusammen,

wie angedroht: Es geht weiter. :D

Die kleine "Trall" hat eine Grundierung von Alclad erhalten. Hatte ich noch und wollte die mal probieren. Diese wurde unverdünnt gespritzt. Und so sah es nachher aus:


Nachdem die Grundierung trocken war, wurden nachzarbeitende Stellen entsprechend nachgearbeitet. Anschließend wurde das gesamte Modell mit 1200er Schmirgelleinen naß abgeschmirgelt.
Nun wurden noch ein paar Details am Heckleitwerk ergänzt. Da sind zwei Ösen an der Seite und eine Antenne/Rohr (ich weiß nicht was das ist ?( , aber es muß dahin) an der Vorderkante.


Danach die Antennenhalterung im vorderen oberen Bereich des Rumpfes.


Das Fahrwerk hatte auch noch etwas Detaillierung nötig. Hier fehlten die Fahrwerks-Klappen komplett. Diese wurden aus Sheet entsprechend ergänzt und in geöffneter Stellung angebracht.


Nachdem alles gut durchgetrocknet war dachte ich mir das ein Preshading her muß. 8) Da ich dies noch nie gemacht habe, und ich hätte es auch besser bei einer größeren Maschine gemacht 8o, sammelte ich also meine Erfahrungen und eine verkrampfte Hand. Und so sah es dann nachher aus. Ob es gut ist, überlasse ich Euch. War schließlich mein erstes Mal. Hierfür nutzte ich Tamiya X18.


Nachdem ich mit Hilfe des Board's (an dieser Stelle nochmals meinen herzlichen Dank :P) geklärt hatte, daß die Trall durchgehend lackiert wird habe ich dann die erste Schicht mit Tamiya XF67 lackiert. Diese wurde ca. 1 : 1,5 (Farbe:Verdünner) verdünnt und in mehreren Schichten lackiert. Ich war mir unsicher ob ich dies richtig mache, da ich ja ein Preshading aufgebracht hatte. Aber, ich denke das Ergebnis läßt sich sehen:



So, jetzt muß die "Kleine" erst mal trocknen und dann kümmere ich mich um die Tarnflecken. Geplant ist eine Tarnung nach Norm 83, und die sieht so aus:

Quelle: www.jpsmodel.com

To be continued......


Gruß Marcus

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KlausH

Hey, jetzt erst gesehen. Klasse, Marcus, was du aus dem Winzling machst! :P Ich hab die ja auch noch hier, und vom Maßstab her passt sie sogar zu meiner Modellbahn... :pffft:

Mach weiter, ich schau seehr interessiert zu!  :1:

Schöne Grüße
Klaus

IronCross

Sieht bis jetzt KLASSE aus,freu mich auf die ersten Tarnflecken :klatsch: :klatsch:
Gruß Martin

xxxSWORDFISHxxx


Dragon666

Seh ich richtig??? Spannweite 20cm??

Hut ab.....  8)
Gruß Drachili
Mein Portfolio

Drache74

Hi,

die Maschine sieht klasse aus, mit dem was Du bis jetzt draus gemacht hast. Die Transall interessiert mich auch grundsätzlich, aber in 1:72 ist sie m ir dann doch etwas zu groß. In dem Massstab wäre es ok. Im ersten Moment hab ich aber gedacht, erhabene Gravuren gehen gar nicht, aber nachdem Du fertig warst, sah es um Welten besser aus.  :klatsch:

Aber gestatte mir eine Frage, wozu lässt Du den Kleber in die Gravuren laufen, wenn Du fertig bist? Ich kenne das nämlich so noch nicht. Bring das Vorteile?

Viele Grüße
Drache74 :winken:

jacobm

@Drache74:

Das hineinlaufen lassen des extrem dünnen Klebers egalisiert die Gravur. Will heißen: Gravurkanten und Staub vom Schleifen in den Vertiefungen werden angelöst und mit dem Rest verbunden. Somit erhälst du "schönere" Gravuren.  Ich habe dafür MEK-Kleber genutzt. Du kannst aber auch Tamiya Extra Thin dafür nutzen.

Gruß Marcus :V:
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Russfinger

"Ich lerne noch..." Ja nee iss klar  ;)
Macht mir Riesenspass, hier reinzuluschern!

:winken:

Russie


No Kit left behind!

Drache74

Hi Marcus,

vielen Dank für den Hinweis, das leuchtet ein und ich glaube, das werde ich auch mal ausprobieren bei Gelegenheit. Vielleicht wird die kleine Transall für mich ja doch noch interessant zu bauen.  :D

Viele Grüße
Drache74

jacobm

Revell C160 Transall in 1:220

...und weiter gehts mit einem kleinen aber feinen Update.

Für mich war dies bis jetzt der schwierigste Teil: Das aufbringen der Tarnlackierung nach Norm 83 A.
Lange habe ich überlegt, wie ich die recht scharfe Abgrenzung der Tarnflecken bewerkstellige. ?( Ausprobiert habe ich abkleben und Uhu Tack. Leider mit wenig
Erfolg. Die "Trall" ist dafür zu klein. :2:
Freihand? Ja, mach ich bei meinen Panzermodellen ja auch. Aber die scharfe Abgrenzung???
Ich habe mich dann für folgendes entschieden. Die Flecken wurden mit stark verdünnter Farbe und einem feinen Pinsel vorgemalt und mit der Airbrush ausgefüllt.

Als erstes kam die olivgrüne Farbe dran. Hierzu wurde XF 51, XF 58 und XF 61 entsprechend gemischt und die Ränder der Flecken aufgemalt:


Als nächstes erfolgte das "Ausmalen" per Airbrush mit folgendem Ergebnis (leider nur schwer zu erkennen):


Anschließend das gleiche Spiel mit den schwarzen Flecken. Diese wurden mit XF 69 aufgebracht. Und so sieht es aus:


Nachdem alles gut getrocknet war, wurde eine Schicht Erdal Glänzer zur Versiegelung des Basislackierung aufgebracht.


Damit ist die Lackierung nach Norm 83 A beendet und nach dem Trocknen können nun die weiteren Schritte der Verwitterung erfolgen.... :D


Gruß Marcus

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Universalniet

Grad erst entdeckt und schon fast fertig .....

Klasse  :P

Hans

Die Methode mit dem Vorzeichnen mit verdünnter Farbe ist merkenswert! Tolle Idee.

H.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

jacobm

Revell C160 Transall in 1:220

Heute nur kleine Schritte. :D

Das Haupfahrwerk unter dem Rumpf wurde fertiggestellt, will heißen: Fahrwerk in weiß lackiert und anschließend die Felgen in Silber und die Reifen in Anthrazit angemalt.
Hier nach der Lackierung:


Schließlich wurde das Fahrwerk in den Rumpf eingebaut und auch die Heckklappen befestigt. Die Flecktarnung erhielt noch einen stark verdünnten Filter mit AK-076 sowie ein Washing der Panel-Gravuren mit verdünnter dunkelgrauer Ölfarbe. Anschließend erneut eine Schicht Erdal Glänzer.
Der "Holzbalken" daneben zeigt die Dimension des Modells.


An der Front oberhalb des Cockpits wurden noch Pitot-Rohre oder Antennen (vielleicht weiß es einer von euch besser und kann mich aufklären ;) ) wie beim Orignal aus 0,18 mm Kupferdraht angebracht. Hier nun ebenfalls der Größenvergleich mit meinem Holzbalken.


Hier nun die Sicht auf die abgesenkte Heckklappe, welche noch durch Hydraulikzylinder aus 0,3mm Kupferdraht ergänzt wurde.


Der nächste Schritt sind die Decals und dann bin ich noch mit den Propellern am experimentieren. Laßt euch überraschen... :pffft:

Gruß Marcus

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Marstec

mein Gott, ist die niedlich   :D mach dir keinen Knoten in die Finger  :7:  :P
An manchen Tagen gewinnt man,an manchen verliert man.

matz

1/144 ist ja schon fies, aber die Trall ist der Knüller. Preshading in dem Format, meinen Respekt, die Lackierung kommt wirklich toll rüber. Und das Nachgravieren hat sich gelohnt. Jetzt noch einen Lademeister und einen Paar Kisten auf die Rampe und die Kiefersperre bleibt dauerhaft   8o

matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

jacobm

Danke ihr beiden.

@Marstec:
Schon zu spät...  :D

@matz:
Bin mir über die Präsentation  noch nicht ganz klar. Suche gerade noch passende Figuren, finde aber noch nicht das was ich suche...  :rolleyes:

Gruß Marcus :V:
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Puchi

Zitat von: matz in 26. Mai 2013, 17:31:42
1/144 ist ja schon fies, aber die Trall ist der Knüller.
Da kann ich nur zustimmen! :1: Wahnsinn, was du da auf's Babyfahrwerk stellst... 8o :klatsch:

Liebe Grüße,

Karl

Hans

ZitatSuche gerade noch passende Figuren

Naja, bei Spur Z wirds kaum Piloten oder LWPersonal geben. Mach doch Tag der offenen Tür? Autos etc gibts ja und aus Reisenden werden Zuschauer.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

KlausH

Ich denke, in dem Maßstab gehen gelboliv lackierte Arbeiter im Blaumann oder Arbeitsdress auch zur Not als Bodenpersonal durch. Gibts mein ich von Preiser; ich müßte mal in meinem Figurenkästchen kramen...

Sieht jedenfalls gut aus! :P

Schöne Grüße
Klaus

jacobm

Revell C160 Transall in 1:220

Endspurt liebe Mitleser !!!!

Hier nun der letzte Teil des Bauberichtes. Es ist vollbracht, die kleine Trall ist fertig und steht auf ihrem Zuhause. :)
Aber der Reihe nach....

Weiter ging es mit den Decals. War zwar nicht so eine Orgie wie bei der Phantom von KlausH, aber eben doch ungewohnt. Die Decals wurden nach Bauplan auf eine Schicht Erdal Glänzer aufgebracht und mit Mr Mark Softer behandelt. Ja eigentlich sollte man sie bis zum durchtrocknen nicht mehr berühren...eigentlich. Auf der rechten Seite habe ich es doch getan und das Geschwaderwappen leider zerstört. :rolleyes: Fällt aber nicht so auf.
So sah es dann aus:




Nach dem Trocknen erhielt die "Kleine" eine Schicht Vallejo Seidenmatt-Lack.

Wie bereits geschrieben suchte ich ein paar passende Figuren. Und hier konnte mir KlausH aushelfen. An dieser Stelle nochmals meinen herzlichen Dank an dich. :P
Die kleinen "Männers" wurden entsprechend angepasst und erhielten eine Grundierung in olivgrün von Revell.


Nachdem die Männer's wieder trocken waren erhielten sie Gesichter und Hände. Anschließend ein Wash mittels Burnt Sienna Ölfarbe.


Soweit so gut: Personal war jetzt vorhanden. Fehlte nur noch etwas auf dem Flugfeld.
Da es hier nichts fertiges gibt, ist selbstbauen angesagt. Ich entschloß mich aus Rundstangen, Sheet und Kupferdraht sowie meinem Punch and Die-Set das Flugfeldgerät selbst zu bauen. Und das kam dabei raus: Eine Rangierstange sowie ein Gepäck-Anhänger. Hier im Rohzustand.



Der Gepäcktrolly wurde mit Tamiya Olive-Drab lackiert und etwas trockengemalt.


Die Rangierstange wurde mittels Revell Lufthansa-Gelb lackiert und erhielt ein Washing mit stark verdünnter brauner Ölfarbe.


So, jetzt war das Flugfeld belebt. ;)

Jetzt wieder zu der Trall. Ich wollte etwas Dynamik darstellen. Aber wie? Na klar, die Probeller der beiden Triebwerke mußten sich drehen... Wie darstellen?
In einem Grafikprogramm zeichnete ich die Entwürfe für die drehenden Probeller nach Vorlagen-Fotos aus dem Internet. Diese wurden mittels Farblaser auf eine Overheadfolie gedruckt. (Ein paar als Ersatz :D)


Aus der Folie heraus wurde der Druck mittels Kreisschneider ausgeschnitten:


Das mittlere Loch, welches nachher zur Befestigung auf dem Spinner dient, wurde mittels Punch and Die erzeugt.


Nachdem die Spinner mittels Pinsel und Revell Silber eingefärbt wurden, konnten die Folien auf den Spinner geschoben und mit etwas Weißleim befestigt werden. Fertig waren die drehenden Propeller.


So, fast fertig. Der Antennendraht aus dünner Angelschnur wurde noch befestigt und so sieht die kleine "Trall" nun aus:



Fehlte nur noch das künftige Zuhause der kleinen Trall. Hierzu wurde eine kleine Base gebaut. Diese besteht aus einem Sockel aus Buchenholz, welcher selbst gebeizt und lackiert wurde. Darauf wurde ein Flugfeld geklebt, welches via PC erstellt wurde. Das Schild an der Seite entstand ebenfalls am PC.


Damit ist der Bau offiziell abgeschlossen. Hat viel Spaß gemacht die "Kleine". Hoffe es hat euch gefallen.
Kritik ist jederzeit willkommen.


Weitere Detailfotos findet ihr in der Gallerie, und zwar hier.

Gruß Marcus :winken:

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Thorsten_Wieking

Zitat von: jacobm in 06. Juni 2013, 21:51:01

Jetzt wieder zu der Trall. Ich wollte etwas Dynamik darstellen. Aber wie? Na klar, die Probeller der beiden Triebwerke mußten sich drehen... Wie darstellen?
In einem Grafikprogramm zeichnete ich die Entwürfe für die drehenden Probeller nach Vorlagen-Fotos aus dem Internet. Diese wurden mittels Farblaser auf eine Overheadfolie gedruckt. (Ein paar als Ersatz :D)

Der Arbeitsschritt alleine wäre doch bestimmt ;-) einen eigenen Tips und Tricks Eintrag wert. Vectorgrafik oder "normales JPG"?

Danke.

Gruß
Thorsten
"Erst wenn das letzte Spielzeuggeschäft geschlossen ist, werdet Ihr feststellen, das man beim Onlineshopping keine freudestrahlend-glänzenden Kinderaugen sehen kann."

Gibbs Rule #9 " Never Go Anywhere Without A Knife "