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Lotus 49 (1:20 Ebbro)

Begonnen von ron_killings, 06. Juni 2013, 21:45:03

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ron_killings

Servus !

Der neue Ebbro Lotus ist da und ich konnte nicht wiederstehen ihn gleich anzufangen.



Ich habe auch schon eine Bausatzvorstellung gemacht.


Zu Beginn stellt sich natürlich immer die Frage welche Version will man denn bauen.
Ich habe mich entschieden und werde Jim Clarks Wagen aus dem Süd Afrika GP 1968 bauen.

Süd Afrika war das erste Rennen der Saison '68 und das letzte in dem Lotus mit der grünen Lackierung fuhr.
Ab dem nächsten GP verwendete man schon die Gold Leaf Lackierung.

Hier ein Originalbild:


Quelle: Aerogis Motorsport Pictures

Diese Variante des Lotus 49 wird in der Bauanleitung nicht erwähnt. Trotzdem gibt es die notwendigen Decals.
Leider fehlen aber zwei Stück.

Und zwar die "STP" Logos links und rechts am Monocoque.


Quelle: Aerogis Motorsport Pictures


Zum Glück findet man diese aber am MFH 1970 Sponsor Bogen.



Diesen Bogen sollte man sich unbedingt zulegen. Nicht speziell für den Lotus sondern generell.
Ist sehr nützlich das Ding.


Nun geht es aber los mit dem Bau.

Begonnen wird laut Bauanleitung mit Bauabschnitt 1 und 2, dem Chassis.





Hier die benötigten Teile:



Und zusammengesetzt:



Dann folgen die nächsten Teile:



Prinzipiell sind die Auswerfermarken bei diesem Bausatz sehr gut versteckt.

An der hinteren Wand gibt es aber vier Stück die sichtbar sind und eine die hinterm Motor verschwindet.
Die sollte man entfernen.
Auf der Rückseite des Amaturenbretts gibt es auch zwei Auswerfermarken. Viel sieht man von denen zwar am Schluss nicht mehr
aber sicher ist sicher.



An dieser Stelle möchte ich kurz fragen ob der Sitz tatsächlich so aussah?
Ich finde nämlich dass der zu modern wirkt und irgendwie gar nicht zum Auto passt.



Jedenfalls wurden die Teile dann auch gleich lackiert.
Das Amaturenbrett und das Lenkrad haben ihre Decals bekommen.



Hier stellt sich mir auch schon die nächste Frage.
War das Feuerlöscher "E" damals auch schon am Amaturenbrett?



Das Chassis wurde übrigens mit grauer Tamiya Grundierung lackiert.



Die Wände vorne und hinten sollte man entgegen der Bauanleitung erst nach der Montage der Karosserie einbauen.
Vor allem die vordere hat nämlich keine Richtige Fixierung zum Chassis wodurch das Teil ganz leicht an den falschen Platz geraten kann.



damit man aber den ersten Bauabschnitt bewundern kann habe ich alle Teile zusammengesteckt.





Weiter gehts dann auch schon mit der Karosserie.

Bis demnächst.

Ron :winken:

"Kimi you missed the presentation by Pele"
"Yeah, I was having a shit"

--Kimi Räikkönen Brazil 2006--

Capri-Schorsch

Hallo Ron,
ich schnalle mich schon mal fest und setze mich in die erste Reihe.

Der Sitz hatte,zumindest 1967,eine weiche Lederauflage.Auf den MFH Bildern sieht man das das Leder Falten schlägt und auf keinen Fall so klinisch aus geformt ist wie beim Bausatz.
Und man kann zumindest beim Armaturenbrett keinen E-Aufkleber erkennen.Es ist zwar ein kleiner Schalter oder Knopf links neben der runden Armatur,aber kein E Aufkleber.
Aber das ganze bezieht sich auf den 1967iger in Zandvoort Ausführung.
Lotus hat je gerne von Rennen zu Rennen die Autos umgebaut.

Ich werde morgen mal das Michael Oliver Lotus 49 Buch wälzen wenn du willst.Vielleicht sieht man da mehr?

gruss

ron_killings

Zitat von: Capri-Schorsch in 06. Juni 2013, 22:14:24
Ich werde morgen mal das Michael Oliver Lotus 49 Buch wälzen wenn du willst.Vielleicht sieht man da mehr?

Ja bitte tu das. Bin da echt ratlos.

:winken:

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--Kimi Räikkönen Brazil 2006--

john-w

Zitat von: ron_killings in 06. Juni 2013, 21:45:03
Hier stellt sich mir auch schon die nächste Frage.
War das Feuerlöscher "E" damals auch schon am Amaturenbrett?

Hallo Ron,

meines Wissens hatte der 1967er Lotus 49 noch keinen Feuerlöscher,
das "E" (Electric) war bestimmt der Hauptschalter.

John-w

Marco Saupe

Beim MFH Kit soll der Sitz auch mit Leder bezogen werden, hat allerdings auch eine leicht andere Form, siehe nebenan ;)
http://www.modellboard.net/index.php?topic=45277.msg682300#msg682300

Sieht nett aus der Kit, die 49B Version werd ich mir dann auch in Plaste holen, soll ja auch kommen.
Tschüss, Marco
Modellgalerie
Portfolio

Puchi

Tolles Vorbild! :klatsch:

na dann: *Platz nehm*

Liebe Grüße,

Karl

nelson01

Viel Glück beim Bauen!  :1:

Modellbau Atelier

Netter Wagen. Den werde ich gern verfolgen. Mein C22 wird auch bald weitergebaut. Vllt schon dies wochenende.
Aktuell im Bau:
Nissan Z
pausierte Projekte:
Lotus 72E | Lotus 25

Capri-Schorsch

Hallo Ron,

ich habe ein Bild gefunden das den Sitz zeigt.


quelle:Michael Oliver-Story of a Legend

Das Bild zeigt Jim Clarks Auto R2 in Training zum GP von Deutschland 67
Das besondere an diesem Sitz ist die Aluminum Verkleidung im oberen Bereich der Schultern.Sie half Jim Clark das er nicht so stark im Sitz herumrutschen konnte.
Mehr zeigt das Buch leider auch nicht.

Gruss
Christian

ron_killings

Aha. So sieht der also aus.
Vielen Dank für das Bild.

Ich denke ich werde den Sitz wohl ändern.

:winken:

"Kimi you missed the presentation by Pele"
"Yeah, I was having a shit"

--Kimi Räikkönen Brazil 2006--

kurtl

@Christian
tolles Bild, ich denk wir müssen den sitz auch breiter machen, der Bausatzsitz ist viel zu schmal.
Lg
Kurt

ron_killings

#11
1. Update

Und es geht auch schon weiter:

Bauabschnitt 3, die Karosserie:





Hier kann man auch schon erkennen wie kompliziert die Bauanleitung ist. Überall Notizen was wo in welchem Rennen benutzt wurde.
Und genau das ist jetzt mein Problem.
Die Bauanleitung sagt mir zB nicht ob ich für meine Süd Afrika Version nun das Karosserieteile A8 oder A10 brauche.
Auch die Verkleidung der vorderen Aufhängung gibt es in kurzer (A11 & A12) und in langer Version (A13 & A14).

Ich kann mich also nur an Originalbildern orientieren.
Ob ich nun Teil A8 oder A10 brauche erklärt mir dieses Bild:


Quelle: Aerogis Motorsport Pictures

Genauso wie auf den beiden Originalbildern in meinem ersten Beitrag erkenne ich dort gar nichts. Also weder den runden Deckel
noch den Lufteinlass.

Zusätzlich habe ich hier noch ein Originalbild eines restaurierten Wagens:


Quelle: gurneyflap.com

Hier erkennt man die Vertiefung wie sie auf Teil A10 zu sehen ist:



Ich denke also ich werde Teil A10 nehmen und den Lufteinlass verschließen.


Nun weiter zu den Verkleidungen der Vorderradaufhängung.
Brauch ich nun die kurzen oder die langen?



In der Bauanleitung gibt es fünf verschiedene GP Versionen die beschrieben werden.
Auf Seite zwei ist eine Tabelle mit den Varianten aufgeführt:



Die GP Varianten sind in der richtigen Reihenfolge geordnet. Und wie man sieht wurde in den ersten beiden GP's die kurze Version
der Verkleidung benutzt. In den anderen drei GP's kam die längere Variante zum Einsatz.

Ich glaube ja nicht dass man für 1968 nochmal die kurzen Teile ausgegraben hat.

Auf einem weiteren Originalbild habe ich diese Stelle markiert:


Quelle: Aerogis Motorsport Pictures

Für mich sieht das nach den langen Teilen aus.

Ich komme also zu dem Schluss dass ich die Teile A10, A13 & A14 benötige und die Teile A8, A11 sowie A12 in die Restekiste verbanne.

Somit sind das die Teile für die Karosserie:



Bevor die Karosserie aber nun zusammengesetzt wird wollte ich aber eure Meinung hören.
Habe ich die Richtigen Teile? Oder hat jemand andere Vorschläge?

lg Ron

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--Kimi Räikkönen Brazil 2006--

Capri-Schorsch

Da hast du ja ein schöne Denksportaufgabe!

Das ist das Problem bei Fahrzeugen die vor rund 45 Jahren gelaufen sind.
Man hat keine eindeutigen Vorlagen wie bei den Autos heutzutage.Da gibt es Bilder ohne ende.
Ich habe für mich mittlerweile beschlossen das ich es so Baue wie ich es für gut befinde.
Ist ein Detail unklar mache ich es so wie ich denke.

Am ende kann sowieso nur ein kleiner Bruchteil sagen was wann und wo gefahren wurde.
Noch dazu wo damals von Rennen zu Rennen,und sogar von Training zu Training die Autos umgebaut wurden.

Meine Meinung.   :woist: :woist:

ron_killings

2. Update

Weiter gehts:

Ich habe begonnen den Sitz entsprechend dem Originalbild weiter oben umzubauen.

Zur Erinnerung, das war die Ausgangslage:


Ich habe dann also die Ohren abgesägt und an der Cockpitwand angepasst wieder angeklebt.
Der dadurch entstandene Zwischenraum wurde mit Sheet Streifen aufgefüllt und verspachtelt.

Außerdem habe ich den Lufteinlass vorm Cokpit verschlossen und die Karosserieteile probehalber zusammengesetzt.





Anschließend habe ich die Karosserieteile entgegen der Bauanleitung zusammengeklebt.
Man muss sie dadurch zwar leicht biegen beim Einbau aber Probleme sollte das keine machen.



Die nächsten Bauteile sind dann die Rohre entlang dem Monocoque.





Das Wasserrohr neben dem Cockpit sollte man schon vor dem Lackieren zusammensetzen.
Es passt nämlich nicht so ganz perfekt zusammen und muss verspachtelt werden.



Und weil ich natürlich gleich alles auf einmal grün lackieren möchte muss ich auch die Nase bearbeiten.

Der Ausschnitt an der Nase war 1968 größer als 1967. Dazu habe ich wieder Originalbilder:


Quelle: Aerogis Motorsport Pictures


Quelle: Aerogis Motorsport Pictures

Diesen Teil muss ich nun also wegschneiden.
Mehr davon aber erst im nächsten Update.



Anschließend habe ich mich noch um die Teile aus Bauabschnitt 4 gekümmert.
Die Chromteile werden alle entlackt und neu gemacht.



Hier gibt es auch wieder ein paar Auswerfermarken die sichtbar sind und verspachtel werden müssen.



Das wars auch schon.
Nicht viel, aber ein kleines Stück weiter.

lg Ron

PS.: Ich wollte nochmal auf meine Frage bezüglich des "E" auf dem Amaturenbrett zurückkommen.
Bezieht sich das jetzt auf die Elektrik oder doch auf den nicht vorhandenen Feuerlöscher?.

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Tormentor

Also ich würde mal mit Sicherheit behaupten das 1968 noch keine Feuerlöscher in den Wagen waren. Muß also irgendwas mit Elektrik zu tun haben.

:winken:

ron_killings

Update 3

Und weiter gehts...

Im letzten Update habe ich mich um die Teile aus Bauabschnitt 4 gekümmert.
Diese würden nun teilweise zusammengebaut und lackiert.

Hier wurde probehalber zusammengesteckt:

Die Chromteile werden noch entlackt und neu gemacht.
Und das ganze Teil wird noch ein Washing erhalten. So ist das noch zu einheitlich.







Bauabschnitt 5 vollendet dann die vordere Aufhängung.

Auch hier gilt es wieder die Unterschiede zu beachten.
Lotus hat sowohl innenbelüftete, als auch solide Bremsscheiben benutzt.
Beide sind im Bausatz enthalten.



Oben die soliden Bremsscheiben. Unten die zweiteiligen innenbelüfteten Scheiben.
Ich benötige für das 1968er Auto die soliden Scheibe.



Als Referenz dient wieder ein Originalbild:


Quelle: Aerogis Motorsport Pictures

Das sins also die Teile für die vordere Aufhängung.

An der Innenseite der Bremsscheiben gibt es eine Auswerfermarke. Diese kann man am Ende wahrscheinlich noch sehen daher werde ich sie verspachteln.
Auch den Radträgern selber gibt es je eine Marke. Bei dieser glaube ich zwar nicht dass man sie noch sehen wird aber verspahteln werde ich sie trotzdem.



Dann habe ich noch einige weitere teile vorbereitet.

Bauabschnitt 6 vollendet dann der vorderen Bereich.
Hier wird der Kühler sowie die Verbindungsrohre zu diesem verbaut.



Die Teile:



Bauabschnitt 7 behandelt dann den Motor.



Hier gibt es wieder verschiedene Varianten vom gleichen Teil.

Das Teil für die linke Seite gibt es nur einmal, das für die rechte Seite aber zweimal.
Der Unterschied sind die zwei angegossenen Boxen (ich weiß leider nicht wozu die gut sind).
Im Bausatz wird nur das Teil mit den Boxen erwähnt. Das Andere braucht man nicht.
Ich nehme also an es wird für eine spätere Version des Lotus gedacht sein.

Ich habe das aber für meine 1968er Version trotzdem überprüft.



Auf diesem Originalbild sind die Boxen deutlich zu erkennen.
Somit ist klar welches teil benutzt wird und welches in die Restekiste wandert.


Quelle: Aerogis Motorsport Pictures

Die Teile für den Motor sind nun also folgende:



Viel Baufortschritt gabs zwar wieder nicht aber dafür ist nun einiges vorbereitet zum Lackieren.
Die Karosserieteile sind übrigens bereits am Trocknen.

lg Ron


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ron_killings

Update 4

Ein kurzes Update zu später Stunde.

Ich habe den Sitz weiter bearbeitet.
Nachdem ich ja die "Ohren" schon neu positioniert hatte wurde der Übergang verschliffen.

Anschließend wurde der Sitz nach vorne hin verlängert.
Das Originalbild, weiter oben in diesem Bericht, zeigt dass die Polsterung bis unters Amaturenbrett reicht.
Das musste ich also ändern.

Dazu habe ich Plastiksheet zurechtgeschnitten und in Form gebogen.
Nach einigen Durchgängen Spachteln und Schleifen ist der Sitz nun fertig und bereit für die Farbe.

So sieht er derzeit aus:



Passt perfekt ins Cockpit:



Das wars auch schon

lg Ron

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Tormentor

Sehr schöne Arbeit, das wird ein tolles Auto!

:winken:

Modellbau Atelier

#18
Überflüssiges Zitat entfernt
GS


Dem schliesse ich mich an
Aktuell im Bau:
Nissan Z
pausierte Projekte:
Lotus 72E | Lotus 25

kurtl

Hi Ron,
na den Sitz hast ja echt Super umgebaut, da muss ich mich jetzt anstrengen damit meiner auch so toll wird ;)
Lg
Kurt

ron_killings


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ron_killings

Hallo Leute

Update gibts keins aber eine Frage:

Und zwar gehts um den Bauabschnitt 9, das Getriebe.



Ich weiß leider nicht welches Getriebe Lotus im ersten Rennen 1968 verwendet hat.
In der Bauanleitung erwähnt wird nur das ZF Getriebe.

Da aber der Motor-Gussast der selbe ist wie bei den Lotus 72 ist auch dieses Getriebe dabei.



Jetzt stellt sich mir die Frage was nun richtig ist.

Paul hat damals in meinem Baubericht zum 1:12er Lotus 49 erwähnt dass man meistens mit den Hewland DG300 Getriebe fuhr.
Paul's Beitrag vom 31.10.2011

Weiters gibts im Bausatz auch noch weitere Getriebe Teile in mehrfacher Ausführung.
Die seitlichen Teile C5, C6, C7 & C8.

Welche davon brauche ich nun?



Wer also das Lotus 49 Buch zur Hand hat der möge mir bitte helfen.


lg Ron

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--Kimi Räikkönen Brazil 2006--

john-w

Hallo Ron,

auf YouTube gibt es ein kurzes Video vom GP Südafrika 1968, da ist noch das ZF Getriebe zu erkennen.
Im Buch von Michael Oliver ist noch ein Bild des 49B in Gold Leaf Lackierung beim Race of Champions ebenfalls
noch mit ZF Getriebe.
Hier noch ein Zitat aus dem Buch "Grand Prix 1968" von Ulrich Schwab zum GP von Monaco 1968.

Zitat
Der von Hill gefahrene Lotus 49B als Nachfolgetyp des Lotus 49 hatte noch dessen Zelle und Motor; Radaufhängungen, Räder und Bremsen,
Federungs- und Dämpfungselemente, Getriebe und Hilfsrahmen sowie viele Abmessungen aber waren ebenso neu, wie die aerodynamische
Gestaltung des Fahrzeugrumpfes.
Zitat ende

Somit dürfte erst der 49B ab dem GP von Monaco 1968 über das Hewland Getriebe verfügt haben.

John-w

ron_killings

Ok vielen Dank.

Hast du vielleicht nen Link zu dem Video?

:winken:

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john-w