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*Fertig* Revell: F4U-5 Corsair 1/72

Begonnen von Murdock, 06. Januar 2014, 22:48:24

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Murdock

Ich kann mich kaum noch an meinen letzten Baubericht erinnern...  Ein guter Grund einen Neuen zu beginnen.

Für meinen letzten Flieger (den hier) brauchte ich die Decals einer Revell-Corsair und um den kastrierten Bausatz nicht entsorgen zu müssen habe ich bei ebay einen Alternativsatz von Printscale geschossen. Nach Weihnachten hätte ich dann eine Woche Zeit gehabt um die Corsair oob zusammenzubauen, aber ich kann eben  nicht oob und jetzt kommen wahrscheinlich doch wieder 40-50 Bilder zusammen bis der Vogel fertig wird. Also lass ich es locker angehen lade euch zum Zugucken und Mitquatschen ein.


Auf den OP-Tisch liegt diese Corsair F4U-5 von Revell in 1/72. Literatur und Filme habe ich reichlich und ich denke fast, mein erster Fehler war, mir weite Teile dieser Dokus anzusehen.



Zunächst wurden alle geschlossenen Körperöffnungen geöffnet, hier Auspufföffnungen und Cowlingflaps.



die viel zu flachen Fahrwerkschächte wurden entfernt



Ebenfalls die Auswurfschächte der 20mm-Kanonen.



Dann bekam ich Lust alle Kontrollflächen und Ruder anzustellen. Das Seitenruder flog raus



die Landeklappen flogen raus



Und ebenso die Höhenruder. Der Look-alike John Glenn stammt aus einer alten Airfix/Heller-Skyraider (Wilnsdorftombola 2009)und wird wahrscheinlich später das Cockpit beleben.



Die Form der Lufteinlässe für Kühlung und Motorbeatmung war nicht wirklich vorbildgetreu



Sie wurden in Form gefeilt.



Das beiliegende Motorfragment fiel  wegen seines zu geringen Durchmessers (14,8mm statt erforderlicher 18,6mm) und seines spärlichen Aussehens sofort durch. Als Ersatz wollte ich ursprünglich den Wright 3350 aus der Skyraider einbauen, aber der sieht auch recht ärmlich aus. Also wird später ein Resin Double Wasp eingesetzt, wahrscheinlich von Quickboost.



Dann las ich gleich in zwei Onlineberichten, dass der  Corsairrumpf 3,5mm bzw. 4mm zu kurz war. Nachgemessen – Stimmt! Vor der Windschutzscheibe fehlen 3,6mm, also erst einmal die Motorhaube abschneiden. Später wird hier verlängert.



Das hatte den Charme, das man die Cowling vernünftig überarbeiten konnte, denn die Passgenauigkeit der drei Teile ist nicht so pralle: Innenstreben und vorderen Klebeflansch wegfräsen, seitliche Lufteinläse öffnen, Klappenkanten ausdünnen, Außenflächen verschleifen und nachgravieren.






Da fehlt nur noch ein wenig Feinschliff.




Genug für heute.

:winken: Lutz

firesh0oter

Hallo Murdock,

das was du aus deinem Modell machst gefällt mir schon sehr gut.
Ich freu mich schon wenn es fertig ist :)
Viel Spaß beim weiterbauen.

Grüße,
firesh0oter

PS.: Den Bau werde ich weiterverfolgen.
Im Bau: 1/350 Roberts Monitor \ 1/48 Ju 87 G-2

Wolf

Ein Genuss mal von dir wieder einen Baubericht hier zu sehen.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Russfinger

Wie man's nimmt.
Positiv: Was Murdock bis hierhin gezeigt hat, ist offenbar der Vorfilm zu nem ganz großen Kino. :P
Negativ: Ich hab die auch noch liegen und die war eigentlich für einen entspannten oob-Bau geplant. Aber wenn ich das hier so sehe: Wird wohl nix.

:winken:

Russie


No Kit left behind!

Spritti Mattlack

Nee, das wird wohl wirklich nix, Russie. ;)
Egal. Es gibt ja auch noch anderer Hersteller Produkte.

Schön, dass Lutz sich entschlossen hat, uns mal wieder zu zeigen wie "respektlos" er (man) mit dem Material umgehen kann.

Ulf :winken:
A man who is tired of Spitfires is tired of life

Puchi

Zitat von: Russfinger in 07. Januar 2014, 00:43:13
Was Murdock bis hierhin gezeigt hat, ist offenbar der Vorfilm zu nem ganz großen Kino. :P
Das sieht ganz so aus, das ist schon mehr als ein Teaser! :D

Abo ist daher gezogen!

Liebe Grüße,

Karl

Alex

Sehr schön, Lutz baut wieder ein Flugzeug! Da kann man sicher wieder einiges lernen...

Alex
Hier ist mein Portfolio, und hier meine weiteren Berichte (<-- Upgedated am 20.9.2015)
Finisher des Phantom-, Viermot-, Matchbox- und Artillerie-Groupbuilds, sowie des Bierdeckels-, Panzer-, Oldtimer- und OOB-Contests!

Thorsten_Wieking

Zitat von: Russfinger in 07. Januar 2014, 00:43:13
[...]Negativ: Ich hab die auch noch liegen und die war eigentlich für einen entspannten oob-Bau geplant. Aber wenn ich das hier so sehe: Wird wohl nix.

Ich kann sowas zum Glück ausblenden (bzw. habe eh keinen freien Zugang zu meinem Bücherschrank). Ist alles nur eine Kopfsache ;-)

@Murdock
genial..... aber
Zitat von: Murdock in 06. Januar 2014, 22:48:24
die Corsair oob zusammenzubauen, aber ich kann eben  nicht oob
Ist 'ne Kopfsache... so wie ich es nur manchmal schaffe, ein Modell auch außen mit dem Pinsel zu lackieren. ;-)

Ich bleibe natürlich auch gespannt bei der Sache.

Gruß
Thorsten
"Erst wenn das letzte Spielzeuggeschäft geschlossen ist, werdet Ihr feststellen, das man beim Onlineshopping keine freudestrahlend-glänzenden Kinderaugen sehen kann."

Gibbs Rule #9 " Never Go Anywhere Without A Knife "

leo

Servus Lutz,

Zitat von: Murdock in 06. Januar 2014, 22:48:24
Ich kann mich kaum noch an meinen letzten Baubericht erinnern...  Ein guter Grund einen Neuen zu beginnen.

:winken: Lutz

Ich glaube mich da an einen vor Jahren angefangenen Baubericht einer Revellschen 1:570 Tirpitz  errinnern zu können, der leider nicht weitergeführt wurde  ;(
und inzwischen, genau wie das große Vorbild, völlig von der Bildfläche verschwunden ist. :blaw:

Den Baubericht fand ich klasse, genau wie das, was man hier bei der Corsair schon wieder bzw. generell von Dir erwarten kann. :P :P :P
Ich freu mich jedenfalls immer, wenn ich mal wieder einen Baubericht von Dir lesen kann.

Gruß  :winken:
Leo
Zur Zeit im Trockendock:
1:350 Nimitz

Zur Zeit im Hangar:

Hans

Super! Würde auch im nachhinein in den Matchbox-Groupbild passen!

H
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Taylor Durbon


Oha, die -5! Für mich die schönste Corsair aller Versionen. Da schau ich gern zu. Du steigst ja ganz schön rabiat ein. Das macht Lust auf mehr ;).

Gruß Taylor

Murdock

@ Hans
Wieso in den Matchbox-Gruppenbau, Hans? Afaik ist das ein alter Italeri-Bausatz.

@Leo
Da gibt es auch noch eine F4 mit Rolls Royce Motor....

@Thorsten
Kopfmodellbau funktioniert bei mir leider nicht.

cu Lutz

Kurfuerst

Der Schnitter geht um... 

Bereits jetzt schon lässt sicht Tolles erahnen, bzw. macht sich bei mir schon gespannte Vorfeude breit.

Hast Du Deinen Arbeitsplatz in komplementierendem Zinkchromat Gelb grundiert?  ;)

Erik

AnobiumPunctatum

Doc Murdock zum OP bitte, Doc Murdock zum OP bitte. :P
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Murdock

#14
Neue Baustelle: Das Cockpit.

Das vorn angebrachte Reflexvisier wurde entfernt. Ebenso das unförmige Kopfpolster und die dahinterliegende Panzerplatte. Sie hatte eine umlaufende, ca. 1mm breite Kante zur Rumpfkontur, die es beim echten Flugzeug nicht gab. Dort war dieser Bereich angefast und dichtet den Kanzelrahmen gegen die Rumpfbeplankung ab. Ich denke darüber nach, ob ich ein Vacu-Canopy brauche. Die Qualität der Spritzgusskanzeln ist ganz gut, nur ein bissel zu dick.




Das Material über dem Armaturenbrett ist mit 1mm ebenfallsdeutlich zu dick. Die Kante wurde angefast, um schmaler zu wirken.




Nachfolgend die Bereiche nach der Bearbeitung.




Montiert man das Cockpit gemäß der Bauanleitung kann man mehrere Dinge feststellen.

1.   Der Sitz steht zu weit hinten

2.   Der Pilot sitzt mit durchgestreckten Beinen im Flieger (Vettel-like)

3.   Und der Pilot ragt zu weit aus dem Flugzeug. (ok, sieht man nicht, weil kein Pilot drin sitzt. Ist aber so, ehrlich)




Die Gründe dafür sind viel zu niedrige seitliche Cockpit-Innenwände, die nicht existierende Stuhlaufsockelung  und eine zu hohe Einbaulage des Cockpits im Rumpf.
Zuerst wurden die Cockpitwände und der Stuhl mit 1,5 mm Platten unterbaut.




Anschließend wurden die vorgesehenen Auflagen an den Rumpfseiten entfernt und neue Führungen eingebaut, die 2 mm tiefer liegen. Die anderen, zusätzlich eingeklebten Reststücke helfen bei der Positionierung der Flügelunterseite.





Jetzt kann der Pilot aufrecht sitzen. ,,John Glenn" habe ich durch einen Piloten von pj-production ersetzt. Er ist einfach maßstäblicher und besser gekleidet als der große Silbermann.




Heut kam der neue Motor, Quickboost 72100 ,,F4U-5 Corsair Engine 1/72 Scale" , hat inkl. Versand 12 EUR gekostet und war ein richtiger Griff ins Klo. Hätte ich mir bloß die Bilder des Resinklumpens gründlicher angeschaut.




Das die zweite Zylinderreihe nur halb existiert, die Turbos und Vergaser fehlen ist nicht so schlimm. Die unterdurchschnittliche Gussqualität ist schon ärgerlich, aber dieser Motor hat die frühe WK2-Getriebeglocke und schmalen Zündverteiler. Dieser Typ wurde überhaupt nicht in den F4U-5 eingebaut - Eine Frechheit, ihn als F4U-5-Maschine zu bezeichnen.

Hier noch einmal die unterschiedlichen Ausführungen (und ich brauche den linken "Type C" Motor):




Ich glaube, mir reichts für heute.  ;)

:winken: Lutz

PS:
@Erik
Das Gelb war wirklich schlimm. Ich habe mal einen neuraleren Hintergrund gewählt (leider habe ich keine schöne Foto-Schneidmatte)

Hans

ZitatAfaik ist das ein alter Italeri-Bausatz.

Wo du recht hast, hast du recht. Deine Makros mit den grossen Gravuren und das quietschblau haben mich auf den falschen Holzweg gebracht. :) :D
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Universalniet

Huch, hab noch gar nicht geantwortet ..


NAVY FLIEGER!!!!!!!  :9: :9: :9:

Wenn ich mich recht erinnere ist die Haube suboptimal .... willst Du die lassen?
Ansonsten ein tolles Feuerwerk!!!!!  :P :P :]

Tkaner

#17
Zitat von: Murdock in 09. Januar 2014, 19:46:55
Heut kam der neue Motor, Quickboost 72100 ,,F4U-5 Corsair Engine 1/72 Scale" , hat inkl. Versand 12 EUR gekostet und war ein richtiger Griff ins Klo. Hätte ich mir bloß die Bilder des Resinklumpens gründlicher angeschaut.


Hallo Murdock,
ich kann das gut nachvollziehen mit dem Motor, gleiches Flugzeug eine Nummer größer.
Auch ich habe da was von Quickboost, Motor passt zum Flieger, aber wenn du das Teil genau unter die Lupe, nimmt ganz schön schlecht(Kühlrippen). Und ich habe 8 Stück davon, ist mir erst richtig aufgefallen als ich daran gearbeitet habe. Auch die anderen sehen nicht besser aus. Ich kann nur sagen: Seht euch das Zeugs an bevor ihr es ordert.



Davon abgesehen gefällt mir das was du hier zeigst richtig gut. Ich habe die auch als Mittagspausen Modell soweit im Rohbau fertg, aber ohne viel tamtam.
Flügel-Rumpf hat sehr schlecht zusammgepasst, große Lücken gibt es da zu schließen.

Gruß TKaner

Murdock

Ganz langsam geht's weiter. Um die Fahrwerkschächte neu aufzubauen wurden Rumpf und Flügel mit Klebeband zusammengeheftet. Wie es aussieht, wird demnächst am Rumpf-Flügelübergang gespachtelt....



Mit einer Nadel wurde anschließend die Kontur der Fahrwerkschächte auf die oberen Flügelhälften übertragen.



Anschließend habe ich mit Kunststoffprofilen und –platten die Radschachtwände und den Spantenverlauf nachempfunden.



Auch die Flügelunterseite bekam ein paar Zusatzteile spendiert. Die breite Platte in der Mitte und die langen Streben dienen hauptsächlich zur Aussteifung während der Bearbeitung. Später müssen die langen Streben im Bereich der Fahrwerkschächte wieder entfernt werden. Bei den Lufteinlässen bin ich noch unsicher. Ich habe Bilder von F4u-5 mit 3 und mit 5 Leitblechen. Ich bin nicht sicher, was richtig ist.



Anderes Thema: Das Instrumentenpanel. Die Instrumentierung des beiliegenden Bausatzteils ist ziemlich daneben. Ich habe anhand einer korrekten Grafik eine vereinfachte Version gezeichnet, von der ich hoffte, man könnte mit ihr in 1/72 einen halbwegs richtigen Eindruck vom Armaturenbrett erhalten.



Was auf dem Monitor noch ganz anständig aussah, hat mein Drucker leider nicht so exakt umsetzen können. Vielleicht sind es die CAD-Einstellungen oder der verwendete Druckertreiber. Da gibt's auf jeden Fall noch Optimierungsbedarf. 



Dann kam Post von Hannants, u.a. mit Corsairteilen. Ich hatte zwei neue Motoren geordert, einen R2800 Late von Aires für und einen Pavla R2800-C.
Der Pavla kommt als zweiteiliger Resinbausatz daher. Zwischen beide Zylinderreihen habe ich einen 1mm dicken Sheetstreifen geklebt, damit die beiden Zylinderreihen nicht direkt aneinander pappen. Die Motorbauart passt exakt zu einer -5, der Durchmesser ist mit 15,6mm etwas zu klein.



Der Airesmotor ist ein richtiges Schmuckstück. 26 Teile und geätzte Zündkabel. Die Positionen der Stösselstangen, der Ansaug- und der Auspuffrohre sind als Vertiefungen eingegossen, so dass sie positionsgenau aus Draht gebogen und ergänzt werden können. 2 Wermutstropfen gibt es trotzdem:
-   Die Zündkabel reichen nur für eine Zylinderreihe
-   Magnetzünder und die Verteiler sind die schmale Ausführung der frühen Double Wasp Motoren




Wer die Wahl hat, hat die Qual. Der Quickboost fällt wegen der alten Bauform des Reduziergetriebes aus, der Aires ist zu schön für das Modell (der gehört in eine P-47 mit geöffneten Cowlingklappen) und der Revellmotor ist absolut inakzeptabel. Ich werde den Pavlamotor einpflanzen.




:winken: Lutz   

Universalniet

 8o   Uiiih, sehr schön. Geniale Idee mit der Nadel!  :klatsch: :klatsch:

Tkaner


Murdock

#21
Hallo meine Lieben,

Nach einer mehrwöchigen Baupause kann ich wieder ein paar kleine Baufortschritte präsentieren.  

Im Heckbereich habe ich den Spornradschacht geöffnet und ein paar Spanten eingezogen, deren Anzahl aber nicht dem Original entspricht. Ursprünglich hat der Bausatz hier nur eine Rumpfplatte, auf die ein ,,Spornradfragment" aufgeleimt werden soll. Das erschien mir zu spielzeughaft. Die Umbaumaßnahmen sind ausreichend, um einen echten ,,Radschacht" vorzutäuschen. Ein vollständiges Spornrad wird später aus einer Tamiya F4 implantiert.




Zwischendurch wurde der Pilot bemalt. Hersteller ist die Fa. pj-Production. Die Qualität ist für meine begrenzten Figurenbemalfähigkeiten absolut ausreichend.




Am Rumpf wurde die Panzerplatte hinter dem Pilotensitz aus PS-Platten nachgebildet, zunächst 0,5 mm und darüber noch einmal 1 mm. Die offene Seitenruderbasis wurde ebenfalls mit 0,5 mm Material verschlossen.




Das größte Manko des Revell/Italeribausatzes ist sein zu kurzer Rumpf. Ca. 4mm fehlen zwischen Cowling und den Flügelwurzeln. Mit einer aufgeleimten Plasteplatte lässt sich der Fehler recht einfach beheben. Vorher habe ich die Tragflächen mit dem Rumpf verklebt und die Spalte zwischen Oberflügel und Rumpf mit zugeschnittenen Sheetstreifen verschlossen.




Um den Pavlamotor unter die Haube zu bekommen, musste das Getriebe ca 1,5mm gekürzt werden.




Anschließend habe ich einen Teil der Gravuren nachgezogen und als letzten Schritt vor der Lackierung die Motorverkleidung und die Steuerflächen wieder an den Rumpf geleimt sowie Fehlstellen verspachtelt und geschliffen..    




:winken: Lutz

Taylor Durbon

Toll was du hier zeigst (wiedermal)! Sind die Landeklappen die Aires-Teile?

schloddy23

****platznehm****

Viel Spaß und weiter so.
"Wir, die Willigen, von den Unwissenden geführt, tun das Unmögliche für die Undankbaren. Wir haben so lange so viel mit so wenig getan, dass wir inzwischen auch in der Lage sind, mit nichts alles zu erreichen!"

Alexander Sergejewitsch Puschkin

bughunter

Der Pilot gefällt mir richtig gut (und das in 1:72), das Flugzeug sowieso :P

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.