Contestmodell Austro Aero Daimler Motor 120PS, WMM 1:16 Update 18.8. Finale

Begonnen von bughunter, 12. August 2014, 21:18:54

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bughunter

Da es Spaß macht, Euch mit Bauberichten auf dem laufenden zu halten - was aber während des Contests nicht möglich war - habe ich trotzdem mal Bilder gemacht. So kann ich Euch zumindest im Nachhinein einige Details zeigen und eventuellen Nachbauern Tipps geben. Möglicherweise wird es nicht ganz chronologisch sein.

Los geht es heute mit:
Das Gestell

Speziell für AP :winken: also wieder einmal Arbeit mit Holz. Von der Postkutsche waren noch genügend Holzleisten guter Qualität übrig. Als Vorbild diente mir ein Foto eines Gestells mit einem sehr ähnlichen Beardmore Motor, daß ich im Internet per Bildersuche fand:

(Quelle: http://www.arizonamodels.com/)

Nach Sägen, Schleifen und Verleimen nähert sich die Form an. Die Stützleisten erfordern ein sorgfältiges Einpassen:


Komplett:


Scheint sogar zu passen:


Das Holz habe ich dann gebeizt, mit Schnellschleifgrundiereung versehen, wohl etwas zu dick :pffft:.


Nach Verschleifen habe ich noch matten Klarlack per Airbrush aufgrtragen, das Ergebnis kennt Ihr bereits:

Allerdings hatte ich beim Bohren den Motor falsch positioniert und hatte am Ende keinen Platz mehr für das kupferfarbene Kühlrohr, so daß ich hier noch einmal kürzen und Nacharbeiten mußte :12:

Viel Spaß beim Schauen, laßt mal genügend Platz in der ersten Reihe, damit alle was sehen können!
Bughunter


Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

GZ-Q2

Gruß Peter

Professioneller Nichtbastler und großer Bewunderer der Modellbaukunst.

Puchi

Perfekt, auch noch der BB dazu! :P

Du hast meine volle Aufmerksamkeit! :D


Liebe Grüße,

Karl

mumm


AnobiumPunctatum

Ah wieder eine neue Staffel der Serie "AMS für Fortgeschrittene". Ich freue mich auf die Fortsetzung
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

dafi

... keine Angst, der will doch nur spielen ...

... to Victory and beyond!
http://www.dafinismus.de

bughunter

#6
Propelleraufnahme

Das Kurbelgehäuse enthält vorn ein Loch (im letzten Posting zu sehen), im Bausatz ist da auch nichts vorgesehen. So kann es natürlich nicht bleiben ...
Also einen Kurbelwellenstummel mit einem Konus war meine erste Idee, aber eigentlich alle historischen Motorenbilder zeigen immer eine Propelleraufnahme!

In Ermangelung anderer Quellen auf die Schnelle voller Enthusiasmus nach den Maßen meiner Fokker in 1:8 (auf 1:16 umgerechnet) gedreht:


gebohrt,


um dann festzustellen - viel zu  groß und zu wuchtig! Der Oberursel der Dr.I hatte wohl viel mehr Drehmoment.

Die Arbeit war umsonst :12:

Der 120PS hatte eine viel kleinere Nabe, wie ich dann aus einem Stück einer technischen Zeichnung aus Wien (Danke :winken:) ersehen konnte.
Also nochmal eine Drehsession:


Da ich kein Teilapparat habe mit Bohrschablone aus dem PC beklebt:


gebohrt. Noch mal in die Drehbank gespannt und per Hand eingestellt (nach den Backen des Futters) hab eich vorn dann einen Sechskant (Feile immer schön waagerecht) eingefeilt, als Sapnnmutterersatz.


Jetzt kommt wieder (dafür werde ich wohl noch berühmt) mein Trick mit dem Verzinnen und Nachbehandeln. Hier allerdings kommt mir das Messing an den Kanten schon wieder zuviel zum Vorschein, da war ich dann noch mit etwas Alclad Steel drüber.
Die passenden Bolzen habe ich dann auch noch aus Messingdraht und Messingmuttern M0,6 verlötet und in Form gefeilt.


Mal sehen, was ich für morgen zusammensuche.

Viel Spaß :winken:
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

Schilder

Weiter gehts mit den Schildern, eventuell kann man dieses Vorgehen ja auch bei anderen Modellen gebrauchen.

Das geätzte Schild für das Zündschema der Bosch-Doppelzündung aus dem Bausatz:


Mein üblicher Trick: verzinnen


Verdünnte schwarze Farbe in die Vertiefung laufen lassen:


In der Mitte liegt mein Schild vor einem 3D-Redering aus einem Buch der Fokker D.VII


Und montiert (könnte einen Tick kleiner sein):


Das Typschild ist Messing geblieben - da hab ich leider dem Steg nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet.


Nette kleine Details, die sehr zum Gesamteindruck beitragen.

:winken: Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

Ölung

Damals wurde eine Schmierung der einzelnen Zylinder und Kurbelwellenlager durch jeweils eine eigene Ölzufuhr sichergestellt. Im Bausatz sind welche aus Resin enthalten, kamen mir aber sehr filigran vor. Für den Anschluß der Messingstangen wäre ein Loch zu bohren, aber bei der Montage brechen die sicher leicht und waren noch mit Messingfarbe zu versehen. Von Alclad habe ich keine Farbe, die wirklich wie Messing aussieht, möglicherweise gibt es eine. Warum dann nicht gleich in Messing?


Passende Anschlußleitungen und T-Stücke sind auch zu Biegen und zu Löten, auch wenn die Anleitung kleben vorschlägt:


Die Zylinderöler montiert


Weitere für die Kurbelwellenlager


Auch diese sind montiert


Nur die Ölpumpe gefiel mir nicht: die Messingdrähte sollten einfach in Röhrchen stecken.
Meine Lösung: Messingmuttern ausgebohrt ...


... und auf die Röhrchen gefädelt. Das sieht schon mal Klassen besser aus!


Noch vorne ergänzt, ein gedrehter Stopfen verschließt die Kühlleitung am vordersten Zylinder.


Und für vorn noch einen Schmiernippel aus Resin gegen einen selbst gedrehten getauscht, mit schräg gefeiltem Sockel:


Damit er gescheit sitzt:


Soweit zur letzten Ölung - ne, noch nicht die Letzte, ein paar Themen kommen noch.

Bis bald,
Bughunter


Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Puchi

Meister des Messings und des Lötzinns! :meister: :meister: :meister:

Jetzt ist klar, warum die Tornado etwas zurück stehen musste... :pffft:


Liebe Grüße,

Karl

Travis

- Modellbaufreunde Siegen -

I knew it, I knew it! Well, not in the sense of having the slightest idea but I knew there was something I didn't know!

Come to the dark side, Luke...   We have cookies!!!

AnobiumPunctatum

Besonders beeindruckt bin ich von der absolut sauberen Bauausführung. Mit dem Lötkolben kannst Du umgehen. :P
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

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dafi

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Heavensgate

Ich sage nichts mehr wegen zu kleiner Teile bei mir!  8o  Super saubere Ausführung, ein richtiger Augenschmaus, des Motörchen!  :P :P

:winken: Jonns

Schwabe
Dioramenbau-Site
IG Schwobabaschdler
Die Schwobabaschdler

Männeken

Da kommt man aus dem staunen nicht mehr raus!! Schön, einfach nur schön  :klatsch: .

Gruß
Reinhard

bughunter

 Vielen Dank für Eure netten Kommentare, freut mich sehr! In einem Baubericht kann man manche Details doch besser zeigen als am fertigen Modell. Bin gerade nur mobil online, aber heute Abend werde ich mein persönliches Highlight an diesem Modell hier vorstellen, da könnt Ihr Euch schon drauf freuen!

Bis später,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

Ventilkipphebel

Heute ist ein Thema dran, in das ich viel Arbeit gesteckt habe.

Der Resinkipphebel aus dem Bausatz und laut Bauanleitung zu benutzen, allerdings habe ich auf der Ätzteilplatime noch andere Hebel entdeckt, die mir extrem gut gefallen haben:



An der Biegelinie Rücken an Rücken gefaltet wären sie allerdings viel zu dünn, daher wohl auch die Resinteilchen. Also ein Versuch, sie zu retten: getrennt, zum Aufdicken habe ich sie auf sheet geklebt:



Gebohrt (ich liebe meine ultrafeinen Cobalt-Bohrer, die gab es in 0.002mm Abstufung mal bei ebay, leider habe ich nur einige Größen):



... und erst dann das zweite Teil per 0,5mm Messing ausgerichtet und verklebt:



Nach Bearbeiten der Außenkontur ist ein Hebel fertig, sechs werden benötigt, einer steckt hier in seiner Anlenkung zum Ventilhebel:



Und wie befestigen? Die vorgesehenen Halter liegen hier jeweils unter dem Resinkipphebel. Ich habe noch nie so filigrane Resinteilchen gesehen, mit sauber angegossenen Sechskantmuttern. Allerdings bekomme ich die lackiert bstimmt nicht unfallfrei aufgeklebt (denn auf dem Zylinderkopf geht es sehr eng zu!) beim Ausrichten etc.
Fazit: also neu machen aus Messingblech, Röhrchen und M0,6 Bolzen und Muttern:



Das untere Röhrchen dient als Abstandshalter, Bohrer dienen als Löthilfe:



Das sieht doch dem Original (einem Foto auf der Rückseite der Anleitung) sehr ähnlich. Außerdem ist die Montage einfach, indem ich 0,6mm Löcher in den Zylinderkopf bohre und die Messingschrauben einklebe. Sehr robust!


Eine Serienproduktion kann allerdings nervig werden. Hätte ich nicht einen Vierzylinder bauen können? :3:



Nach der Farbgebung mit Alclad Steel



Am Ende zusammen mit den geätzten Blattfedern montiert:



Und weil es so schön ist, noch eins:



Uff, das Kapitel ist geschafft, aber trägt unheimlich zur filigranen Wirkung des Motorkopfes bei.

Bis bald,
:winken: Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Chowhound

Hallo Bughunter,
was soll ich sagen? Ich bin schlichtweg begeistert! :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:
Gruß
Jürgen
Alle elektrischen Geräte funktionieren intern mit Rauch. Wenn er entweicht, sind sie defekt.

dafi

Zitat von: bughunter in 16. August 2014, 19:24:45



ACHTUNG ganz fiese FALLE:
Eine Makroaufnahme des fertigen Modells darunterretuschieren und als Original ausgeben ...

... natürlich, dass man keinen Unterschied feststellen kann!

Ein durchschauender dafi!
... keine Angst, der will doch nur spielen ...

... to Victory and beyond!
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bughunter

Zitat von: dafi in 16. August 2014, 20:11:31
Ein durchschauender dafi!
Oh dafi, dann muß ich aber noch fix am Einlaßventil eine Schnittdarstellung realisieren. Am fertigen Modell könnte das eine Herausforderung werden :12:

:winken: Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

Und für alle, die nach einem täglichen Update rufen, hab ich heute die

Doppelzündanlage

Die Resin-Zündkerzen wurden bemalt und erhielten einen Haltestift aus Messing (wie eigentlich viele Teile in diesem Bausatz), plus passender Bohrung im Zylinder



Die Zündkabelrohre des Bausatzes aus Resin haben leider die Halter an der falschen Stelle. Da sie sowieso in Messing lackiert werden sollen, habe ich aus der Not eine Tugend gemacht und komplett neue Rohre gebogen. Mit Messingblech und echten Schrauben versehen hat das ganze nebenbei noch mehr Wirkung gewonnen:



Mit den Zündkabeln versehen. Ich habe nicht den beiligenden 0,3mm Kupferlackdraht benutzt. Wenn da die Farbe abplatzt, sieht es gleich sehr auffällig aus. Daher kam verzinnter 0,3mm Schaltdraht mit erfernter Isolierung zum Einsatz.



Die Kabel sind an den Kerzen, wobei ich hier keine gescheite Idee für eine realistische Befestigung hatte.



Die Bosch-Zündmagnete erhielten noch eine Verschraubung (Messingdraht und geätzte Muttern aus dem Bausatz) und Detailbemalung. Jeder Zapfen des Zündverteilers benötigt von oben eine 0,3mm Bohrung für das Zündkabel.



Und mit angeschlossenen Kabeln, was aufgrund der Starre der Drähte eine ziemlich Fummlei war. Eventuell hätte vorheriges Ausglühen was gebracht, oder sogar dünneren Draht mit einem Zwirn umwickelt oder so, denn die Kabel waren ja damals auch mit einer Art Stoffisolierung versehen. Hier könnte man also noch was rausholen, dann wäre auch die Befestigung an den Kerzen besser lösbar:



Das war es schon wieder, ich denke mal - einen hab ich noch  :6:

Bis dann,
:winken: Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Navigator

genial wäre hier die Untertreibung des Jahres. Das Teil ist der Hammer!!!!  :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

bughunter

Navigator, vielen Dank! Ich freue mich sehr über Euer tolles Feedback!

Finale

Zum Schluß kann ich nur noch ein paar Worte zur Lackierung und Montage verlieren.
Die meisten Teile sind auf den folgenden Bildern nur zur Probe gesteckt.

Grundiert habe ich mit der Alclad Grundierung, aber auf Resin haftet wohl keine Farbe wirklich gern. Die meisten Teile habe ich vor der Montage lackiert, das erspart einige Abklebearbeiten. Einiges muß aber doch abgeklebt werden, zum Beispiel sind die Halterahmen der Zylinder im Modell mit an das Kurbelgehäuse gegossen. Also nach Lackierung des Gehäuses abgklebt und die Stahlplatten samt Bolzen mit Alclad Steel gebrushed:


Da Kurbelgehäuse erhielt Alclad Dull Aluminium, umd die Gußstruktur zu betonen. Die Zylinder erhielten unten Steel, die Köpfe etwas Auspufffarbe (die enthält einen leichten Kpferschimmer) auf die schwarze Grundierung.



Allerdings sieht ein gleichmäßiger Farbauftrag noch relativ langweilig aus.



Dark Alu brachte einen schönen Ton, diesen Farbton mag ich sehr gern. Punktuell habe ich noch mit anderen Farbtönen gespielt, nur einen leichten Hauch.



Die Montage der Auspuffrohre, deren Lackierung mit Jet Exhaust auf einem Metallton erfolgte. Ich habe gelernt, daß man bei vielen der Alclad-Farbtöne lasierend vorgehen muß. Die Messingmuttern werden durch Ätzteile immitiert. Zwecks besserer Haltbarkeit sind alle Teile mit Messing verstiftet und in der Regel mit Sekundenkleber verklebt.



Mit Ölfarben und Feuerzeugbenzin (das greift das Alclad nicht an) habe ich relativ früh ein washing gemacht um Tiefe zu erreichen und eine Ölverschmutzung dazustellen. Ich befürchtete, am Ende nicht mehr alle Stellen erreichen zu können. Detail wie z.B. Schraubenköpfe wurden noch trockengemalt.



Kleinteile habe ich soweit möglich bereits vor dem Abtrennen lackiert, hier die Ansaugrohre und Kurbelgehäuseentlüftung



Die montagefertigen Vergaser mit Ansaugkrümmern (zum Alclad Copper habe ich etwas Pale Gold gegeben, um es etwas gelblicher, wie diese alten Kupferteile, zu bekommen.



Für die Vergaservorwärmung habe ich Messingdraht ausgeglüht und gebogen, hier bereits mit den ultrakleinen! Resinmuffen versehen:



Die Kühlwasserrohre sind die letzten Bauteile, unten von der Pumpe zu den Zylindern, und hier das obere Rohr. Die Schlauchschellen habe ich mit Messingfarbe von Revell bemalt, da man Alclad nicht pinseln kann. Der Motor wurde mit 1mm-Stehbolzen aus Messing (verzinnt) auf dem Gestell befestigt.



Und so präsentiert sich das Modell in meiner neuen Vitrine. Der Motor bekam einen kleinen Drehteller spendiert, damit er sich von allen Seiten zeigen kann:

Bei der Vorstellung der Vitrine hätte ich beinahe ein Bild mit Motor gepostet :pffft:

Wer Wilnsdorf 2015 besucht, wird dieses Modell auch live in Augenschein nehmen können, wenn nichts dazwischenkommt, eventuell klappt auch schon Fürstenfeldbruck. Bis dahin habe ich bestimmt auch eine passende Transportbox gefunden.

Schluß, Aus, Vorbei. Wieder ein Baubericht mit einem fertigen Modell beendet!
Mein ganz besonderer Dank geht noch einmal an Klaus & das Team für diesen tollen Contest. Ich hatte super Spaß beim Bau und eine tierische Vorfreude auf Eure Reaktionen. Das war mir Motivation, Alles zu geben.

Bis zum nächsten Baubericht!
Bughunter :winken:

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Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Universalniet

Wirklich außergewöhnlich . Diese Teile haben Ihren eigenen Charme!

AnobiumPunctatum

Ganz großes Kino. Der große Maßstab ermöglicht es unzählige Details nachzubilden, was Du bis zum äußersten betrieben hast.  :P :P :P
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."