To Constitition and beyond ... Revell 1:98

Begonnen von dafi, 30. März 2022, 17:11:47

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heavytank

Ich konnt´ ja meine Fresse nicht halten! ;( 
Bin ja selbst Schuld, daß der das jetzt macht.  :5:
Muß ich mir das Elend halt angucken. :blaw:




:pffft:  :P :D

dafi

#76
:-) :-) :-)

Nur für dich, your Heavy you´r my brother

XXXDAn
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dafi

So, aber vor leuter Druckfaszination die Basics nicht vergessen. Denn weiter ging es mit dem Hecklayout.



Da die Quellenlage der Kabinen ja recht "weich" ist, habe ich mir nochmals die Situation angeschaut. Im Pantry verlaufen ja Mast und davor die Ruderreeps. Und Essensvorbereitung sollte da ja auch noch sein. Den meisten Quellen nach ist dort ein Schrank mit Arbeitsplatte, folglich ist die Vorderkante nach vorne geschoben worden und der Platz für ein Schränkchen geschaffen wurde.



Passt gerade so mit der Gräting, wobei ich nicht weiß, in wie weit diese Öffnung historisch belegt ist.



Innen war jetzt der nötige Paltz für die Essenszubereitung. Und Türen und Geschütze kommen sich auch nicht ins Gehege.



Auch hinten in der Kapitänskajüte geht es schön eng zu.





Beim Bett hab ich auf die Gitterstruktur verzichtet und nach französischer Manier einen geschwungenen Einstieg vorgesehen.
Auch das Sofa befindet sich jetzt am Platz.



Kleiner Schwank am Rande: Ich hatte ja schon angemerkt, dass die Gitterstruktur beim Druck einen schönen Bauch bekommt, der beim Aushärten unter UV-Licht wieder fast ganz verschwindet.



XXXDAn
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heavytank

Die Quellenlage ist ja jetzt nich soooo weich.
Der virtuelle Rundgang belegt, daß Du verdammt nah dran bist.
Warum hast Du die Pantry denn so doll "vergittert". Die ist doch eigentlich komplett zu, abgesehen von den Fenstern in den Türen. Ich kann mir auch nicht denken, daß das in früheren Zeiten anders war.

dafi

Danke für deinen Kommentar Heavy.

Wenn du mit dem Rundgang den aktuellen Zusatnd meinst, das ist gerade meine größte Herausforderung: Zu vergessen was man HEUTE sieht ;-)

Das Schiff ist ja eine komplette Neuinterpretation aus dem Jahre 1930 und wurde schon davor mehrfach komplett ausgebeint und auf die Spanten nach dem Gusto der Zeit oder nach gut gemeinten Rekonstruktionen wieder aufgebaut. Was ich versuche ist eine Interpretation anhand von zeitgenössischen Quellen eine neue Rekonstruktion beizusteuern, bei der englische und französische Einflüsse berücksichtigt werden. Bei beiden Flotten war das Innenlayout stark standardisiert, hatte viele Gemeinsamkeiten, und ich hoffe, die Mischung ist plausibel.

Sowohl bei den Engländern wie auch bei den Franzosen gibt es an dieser Stelle einen Pantry. Bei den zeitgenössischen Modellen der HMS Bellona und der HMS Queen Charlotte hat dieser jeweils als einziges an den Schotts diese Gitterstuktur, alle anderen Öffnungen in den Zwischenschotts sind verglast. Beid Male liegt die vordere Hälfte des Pantry im offenen Deck, allerdings ein bis zwei Decks höher, folglich wahrscheinlich etwas trockener. Bei der Constitution ist das Wasser aber näher, der Pantry nahe der offenen Kuhl, so dass ich dort wahrscheinlich doch noch auf normale Verglasung umsteigen werde, die den Bereich besser schützt. Zum Glück gibt es auch dafür Referenzen :-)

XXXDAn
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heavytank

Ich sehe schon. Du willst Dich vor dem Einbau von Feuerlöschern, Rauchmeldern und Lautsprechern drücken.  :D

Spaß bei Seite.
Wenn ich so darüber nachdenke war es sicher so, daß da die Form der Funktion folgt. Was war warum wie.
Von daher mag es richtig sein, daß im frühen Zustand dort alles etwas "luftiger" war. Oder wie Du schon schreibst, sogar verglast. Schlicht um Licht in die Butze zu kriegen? Vielleicht?
1930 haben sie vermutlich schon elektrische Kerzen verbaut. Jede Kerze oder Fackel zuvor mußte bezahlt und eingelagert werden.
Ist natürlich auch schwer einzuschätzen wieviel Licht da jemals hinkam. Zumal das Deck heute wohl geschlossener ist, als zu Bauzeiten.
Es bleibt spannend, was Du da so werkelst.

Es ist schon ein Kreuz mit diesen Schiffswerften!
Kaum kriegen die ein Schiff in die Finger zerfleddern die Alles. Aber eine modellbaukonforme Dokumentation? Pustekuchen!  :5:

dafi

Du liest in mir wie in einem Buch :-)

Bisher hatte ich mich je gedrückt, und die Geschützpforten noch nicht innen verkleidet. Wurde nachgeholt, damit man die Holzlatten nicht sieht und auch Feilunebenheuten kaschiert werden.



Zuerst alle 4 Seiten mit 0,25 Polysterol kaschiert ...



... dann die Innenseite mit einem Skalpell versäubert ...



... einen kleinen Schleifklotz mit Anfasser gebaut ...



... und alles versäubert.



Zum Glück nur 30 Mal und nicht 100 wie bei der Vic :-)



Abfälle aufheben, damit kann man noch evtentuelle Lücken auffüllen.



XXXDAn
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dafi

Danach hab ich mich um die Ankerklüsen gekümmert. Im Bausatz gehen diese 90° quer zur Schiffsachse und abwärts raus.

Wenn man bedenkt, dass das Schiff vom Wind am gespannten Ankerkabel weg vom Anker getrieben wird, wäre dann dort eine schöne Kinke in das gespannte Seil gekommen.

Deswegen muss die Ankerklüse mit minimaler Abwärtsneigung parallel zur Schiffsachse sitzen. Eine Klopapierrolle hatte zufällig die richtige Höhe und diente als Anschlag für den Dremel.



Das Ankerkabel hat in meinem Maßstab ca. 2 mm, so kurz Halbzeuge gedruckt, Röhrchen mit 2,2 mm innen und 3 mm außen und diese eingeklebt und danach noch versäubert.



Dann das Kabel probeweise eingefädelt ...



... und gemerkt, scheißele, da fehlt die Luft. oft waren die Ankerkabel ja noch mit diversen Umwicklungen gegen schamfielen gesichert.

Zudem habe ich mich entschlossen, dass das Schiff vor 1812 dargestellt wird, und da gab es den Bridleport, die vordereste Luke noch nicht. Diese war ja sowieso nicht bestückt und diente zur Erleichterung des Ankerhandlings. Also diese zugemacht und bemerkt, dass das wahrscheinlich ein böses Flickwerk ergeben würde.

Also kam was kommen musste, ein dafi tat was ein dafi tun muss: Abriss!



Mit diesen grausamen Bildern will ich euch einfach mal sitzen lassen ...

XXXDAn


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hammerhand

Ein All In One Projekt bei dem Genie und Wahnsinn nicht mehr zu trennen sind....

Wie Du das jemals fertig bekommen willst , keine Ahnung...
Es grüßt hammerhand ( im realen Leben Heiko ) vom Sachsenring (Hohenstein-Ernstthal)

wefalck

Für viele von uns ist der Weg das Ziel, durch den Modellbau Erkenntnisse zu gewinnen. Nachher staubt die Vitrine mit dem Endprodukt dann vor sich hin.
www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

Ostwind

#85
Hallo, ja das ist das was Modellbau doch ausmacht, alles andere sind nur Tütenkleber. :7:

So sollte Modellbau für fortgeschrittene doch sein, Schüttelbausätze kann mein Neffe auch. :woist:

Super mach weiter so, jeden Tag wieder was gelernt du hast es drauf, Danke

MfG Ostwind  :winken:


dafi

Danke die Herren :-)

Kurzes Zwischespiel, "What if".

Wie würde die Constitution wohl mit einem 12 Zylinder Sportmotor aussehen?



Eine zeitgleiche Ankerklüse der HMS Royal George in Thorsminde ist tatsächlich noch erhalten. Ein Bleirohr mit umgebördelten Enden



Also neue Klüseninlays gedruckt, mit 3 mm innen, 4 außen und den Rundungen am Einlass.



Löcher aufgebohrt, Teile eingeschoben ...



... und innen noch eine Fakerundung angesetzt.



Jetzt ist der ganze Bereich auch am Stück sauber tapeziert, die zugemachte Pforte ist nicht mehr sichtbar, und die Schnittstelle der Plastikstreifen befindet sich in der Mitte der Pforte und wird vom Geschütz abgedeckt :-)

XXXDAn
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dafi

Kleiner Exkurs.

Der Drucker hat mal wieder was ausgespuckt, kleine Gemeinschaftsarbeit aus den segelschiffsmodellbau.com



Eine kleine eiserene Hinterlader-Drehbasse für ältere Schiffe.

Faramir hatte die ursprüngliche Datei des Rohrs gebaut, wobei ich noch einige Adationen vorgenommen hatte.

Interessant sind die Dimensionen der Schildzapfen mit 0,3 mm und der passenden Augbolzen des Halters. Das ergibt tatsächlich sogar in diesem Maßstab ein voll bewegliches Geschütz :-)

All mir bekannten neuzeitlichen Zeichnungen zeigen den Griff der Pulverkammer immer nach oben gerichtet. Nach den ersten so ausgeführten Probedrucken sah ich ein Life-Fire-Video und erkannte, dass der Griff zur Seite gedreht wurde und so dass Zündloch oben lag, anders wäre man mit der Lunte nicht drangekommen. Also habe ich Griff gedreht und Zündloch eingefügt.

Und da lagen sie dann die neuen Drucke. Zum Bemalen die Rohre auf eine Nadel aufgespannt und gemerkt, dass der Unterschied im Durchmesser nicht mehr sehr groß ist. Mit sehr trockenem Pinsel mit schwarzer Farbe abgebrushed, das trägt nicht auf und mit Grafit auf Q-Tip vorsichtig abgerieben.



Am meisten überrascht war ich, dass das Zündloch tatsächlich sichtbar ist :-)



Und weils so schön ist verschiedene Ansichten.













Na also, die anderen können endlich kommen ;-)

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heavytank

Boah, Du bist so ein Poser!  :6:

Spaß!

Zugegeben, diese Bilder sind schon krass. Und der Besitz eines guten Druckers allein macht es nicht. Man auch damit um können. Da wäre ich vielleicht noch dabei. Die gedruckten Krümel dann mit der Lupe suchen ist anderes Thema.
...da fällt mir ein, ich muß mal wieder ne neue Brille haben.....

Danke, daß Du mich daran erinnerst!  :P  :D 

dafi

Ich hab zwei Brillen auf, manchmal auch drei ...

... gewöhn dich dran ;-)

XXXDAn
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dafi

Und auf zu neuen Abenteuern. Nachdem ich mal wieder gefläschd war von den Druckergebnissen der eisernen Swivel Gun, wollte ich was ausprobieren, was ich schon länger im Kopf hatte.

Mit das zeitraubenste im Geschützdeck sind die Takel der Geschütze, vor allem der Seitentakel. Und man sieht wenig davon. Warum dort nicht auch etwas Neues probieren? Schnell ein Testschuss ...



... der zeigte, im Prinzip passt das :-)

Also etwas präziser ausgeführt und auf die Schnelle eingebaut.











Noch etwas viel Spiralfeder, aber ich denke da ist was möglich.


Als nächsten Schritt hatte ich die Taue der Richttakel noch etwas dünner gemacht, 0,3 mm anstelle von 0,4 mm Durchmesser. Auch habe ich die Gleichmäßigkeit etwas aufgelöst und minimale Varianzen eingebaut. Rechts alt, links neu.



Dann den Pinsel geschwungen, wie üblich jede Farbe mit einer Schattierung versehen und das Ganze noch geinkt.



Das war der Zeitpunkt für eine kleine Stellprobe. Die Innenplanken mit Bleistift angedeutet, die Knie angeklebt und bemerkt, Mist, die Löcher für die Bolzen fehlen ja noch ...



... also die Schaschlikspieße mit den Bohrern rausgesucht und  ...



... einmal quer durchs Schiff gebohrt :-)

Die Seitentakel an das Geschütz rangesteckt und Stellprobe.



Passt, fehlt nur noch das Brooktau.



Dessen Länge bestimmt, alle Beschläge dran und ...



... das Tau wie bei der Constitution um die Traube gewickelt.



Da das Brooktau länger als der Rest ist, konnte dieses ganz ohne Fingerverknotung eingeklebt werden ...



... und dann das Geschütz in Richtung Bordwand geschoben, die Richttaljen in die beklebstofften Löcher geführt und das Geschütz ist platziert, noch etwas Klebstoff mit dem Zahnstocher unter die Räder und fertig :-)







XXXDAn



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maxim

Die gedruckten Brocktaue sehen sehr gut aus!  :P
Im Bau: portugiesische Fregatte NRP Almirante Gago Coutinho (1/700, Umbau Niko Model)


old rookie

8o Das sieht ja Rattenscharf aus!  :respekt: ...und prima bemalt!  :klatsch:  :klatsch:
Aber ist diese Art des Seitentakels nicht was für eingefahrene Geschütze? Wenn man das Geschütz nun einfahren will muss der arme Seekrieger ja erstmal 10m Seil abtüddeln... :6:
Gruß, Robert

diobauer

#93
Hallo,

ich habe als Jugendlicher mit 15 Jahren den Bausatz der Constitution zu Weihnachten bekommen (das ist 40 Jahre her !!).

Und dann begonnen, ihn zu bauen...

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass ich irgendwann ziemlich verzweifelt war, weil die Rumpfhälften und das Deck einfach nicht passen wollten. Und obwohl es mir damals gegen den Strich ging, bin ich dann doch damit zu meinem Vater gegangen, um ihn um Hilfe zu bitten.

Und genau wie bei dir jetzt, sind wir damals damit in der Garage gelandet, wo mein Vater den Rumpf in seinen grossen Schlosser-Schraubstock eingespannt und zudem mit mehreren Schraubzwingen zusammen gequetscht hat.
Das hat dem Plastik nicht gut getan, aber nach einer ordentlichen Portion Schmelz-Kleber und zwei Tagen Trocknungszeit hat es dann tatsächlich gehalten.

Ich habe damals noch die ganzen Kanonen und die Masten fertig gebaut.

Aber die Takelage habe ich nie fertig gemacht...habe damals auch deren Konstruktion und Zweck gar nicht verstanden.     

Als dann Mädchen zum spannendsten Thema wurden, war so ein Schiff dann peinlich im Jugendzimmer.

Und so ist es dann nach 2 Jahren in die Müll-Tonne gewandert.

Heute wäre ich froh, wenn ich es noch hätte.

Ich finde es daher klasse zu sehen, was der Schiffs-Kenner an dem Bausatz noch Alles verbessert und korrigiert.
Und was du noch mit den 3-D-Druck-Teilen raus holst ist genial...  :klatsch:

Wahnsinn....wirklich spannend, deinem Baubericht zuzusehen.

Schaut mal hier, wirklich toll gemacht:   https://youtube.com/watch?v=4Nr1AgIfajI&si=EnSIkaIECMiOmarE
 

heavytank

Huch, da war mir ja glatt eins durchgerutscht.  8o

Hmm, einfach nur loben oder durch humoristische-satirische Kritik loben.  :rolleyes:

Letzteres!  :D

Also wirklich. So geht das nicht!
Du kannst uns nicht wochenlang den Mund wässrig machen mit Deinen phänomenalen Takelfähigkeiten und dann die Abkürzung über den Drucker nehmen! So geht das nicht!
Das ist ja wie schnödes Baukastenbauen.  :5:

Spaß beiseite!
Das ist eine richtig coole Nummer! Sieht wirklich Super aus.
Jedoch...ein Druckauftrag für alle Kanonen, dann sehen die halt ein wenig gleich aus. Aber vermutlich fällt das nur dem Eingeweihten auf.
Gut so! Weitermachen!

dafi

Danke die Herren :-)

Irgendwie war mal wieder Zeit an der kleinen USS-Braut was zu machen. Es fehlte ja noch die berühmt-berüchtigte Gunnade im Bug.





Auch wenn mittlerweile schon hinterfragt, ich hab mich für die Variante mit GRIII-Wappen entschieden.

Dann das Plätzchen an Deck dafür vorbereitet, die Unterdeckknie eingebaut und die genagelte Innenbeplankung gedruckt ...



... und eingeklebt.



Dann die Größe der Blöcke dafür überprüft. Die 2,5 mm waren dann doch zu lang.



Also wurden es die 2 mm Blöcke :-)



Mittlerweile hab ich auch eine Technik, die recht gut klappt. Man spitze einen Zahnstocher gut an ...



... und spanne ihn in einen Schraubstock.



Dann noch ein Stück Papier darüber, macht das Erkennen einfacher, und den Block auf die Spitze gedrückt.



Zuerst schauen, auf welcher Seite man ansetzen muss, damit die Rollen auf der richtigen Seite sind. Dann das Garn auf 2 mm mit Sekundenkleber bestreichen und auf der richtigen Seite andrücken, ...



... die Enden nach vorne ziehen, einen Knoten darauf und mit Kleber gesichert. Dann den Haken eingeknotet, gesichert, abgelängt und der Doppelblock ist fertig.



Für den Einzelblock erst einen Haken eingeknotet, etwas Sekundenkleber auf den Haken ...



... und wie beim anderen ...



... mit etwas Sekundenkleber hinten angesetzt und die Enden nach vorne gestrafft.

Dann Knoten drauf, sichern und ablängen.

Jetzt kommt in meinen Augen das Schwierigste: Den richtigen Lauf durch die Taljen, damit sich nichts überkreuzt :-)

Und fertig.



Auch am 24-Pfünder sieht das passend aus :-)



Und dann konnte schon die Stellprobe erfolgen.















XXXDAn
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