PzKpfw IV Ausf. J; 1/72 Revell, Pegasus Miniatures - "Kein Weg aus der Hölle"

Begonnen von SisterMaryNapalm, 25. Februar 2021, 17:24:14

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SisterMaryNapalm

Hallo liebes Forum,

Nach fast einem Jahr endlich mal wieder etwas fertiggemacht.

Dieses Mal einen Panzer IV J von Revell mit ein paar Figuren von Pegasus und einer selbstgebauten Diorama-Platte. Maßstab 1/72.

Das Ganze geschah im Rahmen eines Malwettbewerbs in einem Tabletop-Forum, Thema "Back out of Hell". Neben dem eigentlich Bau- und Bemalprozess war daher auch ein Hintergrund zu schreiben. Dieser liegt bei, ist aber hinter die Bilder gepackt, da fast 2 Seiten lang.

Background-Information: Das Panzer IV-Modell ist fast 25 Jahre alt. Damals hatte ich es als Kind angefangen zu bauen, dick mit Emaille-Farben bemalt und dann das Interesse verloren. Letztes Jahr habe ich das Modell wiedergefunden und Anfang des Jahres zu restaurieren begonnen. Im Februar wurde das Fahrzeug im Rahmen einer Malchallenge angemalt, sowie ein Diorama und vier Figuren gefertigt. Insgesamt sind so ca. 120 Stunden in das Projekt geflossen.

Ich muss mir noch Balsa-Holz besorgen, um die Ränder zu verkleiden, aber irgendwie ... bin ich aktuell viel zu faul dafür. Hihi.


Liebe Grüße

Eure Sista



























Kein Weg aus der Hölle


Für die ,,Back out of Hell"-Challenge habe ich mir einen uralten Revell-Bausatz vorgenommen: Panzerkampfwagen IV, Ausführung J. Das Modell habe ich letztes Jahr während meines Umzugs aus einer meiner vielen Modellbaukisten zu Tage gefördert: Teilweise dick bemalt mit Emaille-Farben, eine Erinnerung kindlicher Bau- und Malsünden.
Ein schneller Überschlag sagte mir, dass das Modell 15 Jahre alt sein musste. Eine genauere Rechnung ergab, dass es 20 Jahre alt ist. Als ich zum letzten Mal überlegte, wann ich es bekommen habe, begriff ich, dass es fast 25 Jahre alt ist. Fast 25 Jahre lang lag dieses Modell dick bemalt und halb zusammengebaut in einer meiner Modellbaukisten – zusammen mit einer alten Scharnhorst, ein paar 1:35 Wehrmachtssoldaten und den Überresten eines Tiger I.
All diese Dinge habe ich zum Geburtstag gekriegt. Geschenkt hatte sie mir unsere Nachbarin, die damals schon eine alte Frau war, es aber gar nicht so schlimm fand, dass ich mit Militärmodellen bastelte. Zum einen bekam man lokal nichts anderes in unserer Gegend, zum anderen war es ihr wichtiger, dass ich mich entspannt und begeistert dem Modellbau widmen konnte. Sie war so etwas wie die Oma, die ich nie hatte.
Ihr Mann hingegen war anders. Er war ein freundlicher, aber distanzierter alten Kauz, manchmal etwas verwirrt. Typ Briefträger, denn das hatte er zuvor über 30 Jahre lang gemacht. Er hatte eine sehr differenzierte Ansicht von Krieg, Militär und allem, was in irgendeiner Form nach Gewalt aussah – selbst Räuber und Gendarm war ihm suspekt. Und so wurde mir eingeschärft, dass er nie erfahren durfte, dass ich Militärmodelle von seiner Frau zum Geburtstag bekommen hatte. Das war okay. So wurde aus einem Tiger I eine fette Tafel Schokolade, und aus einer Scharnhorst ein Kinderbuch. Hat er sich gefreut, haben sich alle anderen gefreut, habe ich mich gefreut. Obwohl er ein freundlicher Mensch war, gehörte er auch zur Fraktion der No-Nonsense-Personen; und sein Humor ähnelte einer eisernen Ration, die er immer dann zu öffnen versuchte, wenn er mit seinem zurückhaltenden Wesen nichts gewinnen konnte. Aber wie so oft mit Stärkemitteln: Meist hat er die Packung nicht aufgekriegt.
Da war ich anders. Als kindlicher Geist war alles Militärische für mich toll; und ich hatte auch keine Angst oder Scheu davor, meine Gedanken direkt auszusprechen.
Besonders angetan hatte es mir der 2. Weltkrieg, denn die Panzer, Schiffe und Flugzeuge sahen einfach geil aus; nicht so form- und schmucklos wie heute. Als Kind hat man da eine vollkommen andere Einstellung und andere Ansichten als ein Erwachsener.
Irgendwann habe ich dann mal an Silvester eine von meinem Vater abgefeuerte Raketenbatterie mit der Aussage kommentiert: ,,Das ist wie eine Stalinorgel (Anm: Katyusha-Raketenwerfer der Roten Armee) für Gemeindearme." Einfach so. Mir war einfach nach dieser Aussage. Unserem Nachbarn entgleiste das Gesicht und er sagte mit brechender Stimme: ,,Wir sind in Ostpreußen von einer Stalinorgel beschossen worden. Das rumst an allen Ecken." Er hat sich dann recht schnell entschuldigt und ist dann auch bald gegangen. Ich wusste nicht, was er damit sagen wollte, aber ich fand's cool. Offensichtlich kannte er die Stalinorgel auch. Cooler alter Mann.
Danach habe ich einen Einlauf gekriegt. Holla die Waldfee, Meine Eltern waren echt richtig sauer. Mir haben die Ohren geklingelt. Ich habe da immer noch nicht begriffen, warum, aber ich wusste: Unser Nachbar hatte irgendetwas mit dem 2. Weltkrieg zu tun. Und offensichtlich war es nicht wie im Film.
Nun ist es an deutschen Schulen so: Irgendwann kommt das Thema 3. Reich. Zumeist entweder direkt nach den Römern, oder nach der Industriellen Revolution. Und man beschäftigt sich damit nicht einmal konsequent. Alles wird ganz vorsichtig angepackt, man redet hat nicht gerne darüber. Das Thema 2. Weltkrieg und Holocaust hat man in meiner Schule weitestgehend vermieden. Es war ein Schocker, als meine Lehrerin mit uns in der 12. Klasse Schindlers Liste guckte. Eltern haben sich beschwert: ,,Das kann man doch nicht zeigen!"
Auf meine Frage: ,,Warum sprechen wir nicht über den 2. Weltkrieg" hieß es dann: ,,Ja, ist nicht wichtig. Wollen wir nicht."
Aber ich wollte - und ich wusste, wen ich fragen konnte.
Das tat ich schließlich auch. Eines Tages bin ich zu unseren Nachbarn, habe geklingelt und gesagt: ,,Wir sprechen in der Schule gerade über das 3. Reich. Ich möchte gerne mehr über den 2. Weltkrieg wissen." Dieses Mal fiel seiner Frau alles aus dem Gesicht. Vermutlich dachte sie, er würde einen Herzinfarkt erleiden.
Aber er sagte nur, dass er sich dafür etwas Zeit nehmen wollen würde, und dass ich am Wochenende noch einmal kommen solle. Das tat ich, selbstredend. Und tatsächlich setzten wir uns zusammen und haben vier oder fünf Stunden geredet.
Ich habe dabei viel über ihn erfahren, und auch viel über den 2. Weltkrieg und die Bedeutung dahinter.
1939, direkt nach der Schule, ging er zur Wehrmacht, und verbrachte den größten Teil seiner Zeit ab 1941 an der Ostfront in verschiedenen Einheiten.
Er erzählte mir davon, wie der Krieg gegen die Sowjetunion vorbereitet wurde. All das nicht in Form von ,,Wir brauchten Lebensraum", sondern ganz abgeklärt. Wie ein Historiker ordnete er die Vorhaben der Nazi-Regierung in das Geschehen ein, wie der Holocaust für sie ins Bild passte, warum sie die Dinge taten, die sie taten, und wie dieser Wahnsinn schlussendlich alles zusammenbrechen ließ. Er wusste ziemlich viel, und er hatte nicht nur viele Bilder, Geschichtsbände und Bücher, sondern wusste auch, wo er seine Worte eindrucksvoll mit Bildern oder Aufnahmen unterlegen konnte.
Zu Anfang kamen sie gut voran. Die Stimmung war gut, sie waren unaufhaltsam. Stalingrad gab den Dämpfer, aber das hat sie nicht wirklich aufgehalten, und nach Kharkov waren sie sich sicher, dass sie trotzdem noch gewinnen konnten. Kursk änderte das. Ab da ging es langsam zurück, und im Juli 1944, als die Alliierten in der Normandie gelandet waren und die Rote Armee die Sommeroffensive ,,Bagration" einleitete, brach die Front im Osten zusammen. Die Heeresgruppe Mitte zerfiel einfach, sie rannten wie die Verrückten, getrieben von der Angst vor Gefangennahme und Rache für ihre Verbrechen.
Trotz aller Versuche den Untergang abzuwenden war der Krieg verloren, und im Winter 1944/45 lag er in Ostpreußen.
Als ihre Lage aussichtslos wurde, mussten sie sich unter massivem Artilleriefeuer durch eine enge Schneise zurückziehen, die nur knapp von deutschen Truppen offen gehalten wurde. In rabenschwarzer Nacht, die Panzer voran, dahinter die Offiziere mit umgehängten Maschinenpistolen, durchbrachen sie einen sowjetischen Kessel zwischen zerstörten Dörfern und Ruinen. Überall das Knallen der Explosionen, Rattern und Hämmern der MGs, Karabiner und Sturmgewehre, Heulen der Raketenwerfer und Donnern der Panzer.
Er hat mir nicht alles erzählt, und ich glaube, dass es Dinge gab, die er bewusst zurückgehalten hat – vielleicht aus Furcht? Vielleicht aus Scham? Ich weiß es nicht.
Aber er sagte mir danach, dass er sich nach seiner Heimkehr schwor, er würde nie wieder etwas mit Militär oder Krieg oder ,,Nationalismus" in jedweder Form zu tun haben wollen. Und daran hat er sich gehalten.
Vor ein paar Jahren ist unser Nachbar gestorben. Und als ich den Panzer in der Modellbaukiste fand, musste ich wieder daran denken.
Es gibt Dinge, die kann man nicht ungeschehen machen. Seien es nun die eigenen Taten oder das, was man erlebt hat. Ich glaube, dass ihn die Erinnerung an den Krieg nie losgelassen hat, und er in den vielen Bildern, Büchern und Bänden nach etwas suchte, das sich ihm aber nie wirklich offenbarte.
1944 entkam er aus der Hölle, doch ich bin der festen Überzeugung, dass er manchmal, in einer stillen Stunde, nachts im Traum wieder da war, wieder den Schrecken erlebte; den eiskalten Winter, Matsch, Schlamm, das Dröhnen der Panzer und Maschinengewehre, der Orts- und Häuserkampf in den Trümmern brennender Städte, ganze Landstriche, die sich unter dem massierten Artilleriefeuer einer ganzen Katyusha-Batterie auflösen – Gedanken, die selbst mir, der ich diese Dinge nie erlebt habe, nach all den Jahren beim Schreiben wieder einen Schauer über den Rücken jagen. Physisch war er dem Ganzen unbeschadet entkommen – im Kopf aber blieb der Krieg bis an sein Lebensende präsent.
Es war nicht der erste Projekt-Gedanke, der mir in den Kopf schnellte, als ich mich zur Teilnahme an der ,,Back out of Hell"-Challenge entschied, aber im Nachgang empfinde ich ihn als sehr passend.

Hajo L.

Ein sehr schönes Projekt, das ich gestern abend schon bewundert habe. Ich hatte nichts geschrieben, aber konnte mich durchaus mit dieser Situation identifizieren - auch wenn ich meine Großväter, die inzwischen beide nicht mehr leben, nicht nach ihren Erfahrungen befragt habe.

Der Vater meiner Mutter hat den Krieg wohl schnell hinter sich lassen wollen. Seine Familie mit zuerst vier Kindern und dann daraus folgend unzähligen Enkelkindern hat ihm da wohl teilweise geholfen - aber meine Muter hat erzählt, dass er trotzdem nachts oft mit Alpträumen aufschreckte. Er hat tatsächlich sogar einige Seiten "Memoiren" aus seiner Kinder-, Jugend- und Kriegszeit zusammengeschrieben. Die geschilderten Kriegserlebnisse waren aber eher der heiteren, anekdotischen Art (wie die Jagd auf ein vom Transporter gesprungenes Schwein in Norditalien) oder die lapidare Erzählung, dass er nach Kriegsende aus Süddeutschland zu Fuß nach Lübeck "getippelt" ist.

Der Vater meines Vaters dagegen konnte den Krieg wohl kaum vergessen und wurde durch seine beiden am Oberschenkel amputierten Beine täglich an die grausigen Folgen erinnert. Für einen Sportler, wie er es war, der damals sogar freiwillig und vor Kriegsbeginn zur Wehrmacht gegangen war, um seiner Sportleidenschaft besser frönen zu dürfen (so hatte ich das zumindest verstanden) war dieser Verlust bestimmt ein fieser Schachzug des Schicksals. "Der Adolf, dieses Ar***loch, der hat mir die Beine geklaut!" pflegte er teils im Schwerz, teils im Ernst zu sagen...
Da der Krieg also dauerhaft sein weiteres Leben bestimmte, war - neben Sport, den er vor allem in Nachrichten und Fernsehen intensiv verfolgte - das Studium diverser Bericht, Memoiren, Sachbücher und ähnliches aus dem Zweiten Weltkrieg sein intensivster Zeitvertreib. Ich vermute, er hätte - ähnlich wie dein Nachbar - eine ziemlich umfassende und möglicherweise sogar objektive Darstellung der Zeit liefern können.

Vielen Dank für die Vorstellung dieses tollen Projekts!


HAJO
"My theory is longer, thicker and harder than yours." (Frank Farrelly)

Aufgrund der Photobucket-Problematik sind zahlreiche Bilder von mir nicht sichtbar. Bei signalisiertem Interesse stelle ich die fehlenden Bilder gerne über einen anderen Host wieder online.

maxim

Tolles Diorama und eine vielen Dank für die Geschichte dahinter!

Meine Opas - beide im Krieg noch sehr jung, keine 18 bei Kriegsende - haben kaum was aus der Zeit erzählt. Nur mein einer Opa als er sehr alt war. Er wurde bei seinem ersten Einsatz kurz vor Kriegsende von US-Artillerie an der Elbe schwer verwundet und geriet in russische Kriegsgefangenschaft. Die haben ihn, als er wieder halbwegs gesund war, aber laufen lassen, so dass er wieder nach Hause, über die Zonnengrenze konnte.
Im Bau: Schwerer Kreuzer USS Salem (1/700, Kombrig)


Stier

Suche Schiffspläne aller Art

NonPerfectModeller

Tolles, kleines Diorama. :P
Besonders die Alterung des Panzers find ich spektakulär. :klatsch:

Gruß,
Bernd
Laufende Projekte:
Neoplan Cityliner 1/24 Revell (Rammstein Fan Club)
Kommende Projekte:
Focke-Wulf Fw 190 D-9 1/32 Hasegawa/Revell

Postbote

Servus Sista,

mir ist gerade ziemlich kalt geworden.
Und das nicht nur wegen Deines "frostigen" Topdios.


Mit schönem Gruß
Christoph
Perfekt ist Mathe, und Mathe ist 'ne Körperöffnung!

Versuche mich zur Zeit
erfolglos am Hochglanz

SisterMaryNapalm

Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Ich freue mich wirklich sehr darüber, ebenso wie über die kleinen "Anekdoten" mit den Großvätern.

Meine Großväter selbst sind vor meiner Geburt gestorben, und so hatte ich dazu tatsächlich keinen Bezugspunkt, sodass meine wirkliche Berührung mit dem Thema erst durch unseren Nachbarn zustande kam.

Das hat mich damals - nun ja auch schon über 12 Jahre her, das Gespräch - doch schon sehr bewegt und an einige Dinge daraus denke ich noch heute.

Ich finde es einfach spannend, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, und mit dem Modell, das für sich genommen ja schon eine kleine Zeitreise darstellt, war es dann noch einmal eine ganz besondere Erinnerung für mich.

AnobiumPunctatum

:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Cpt. Lee Adama

Schönes Diorama und coole Idee, im wahrsten Sinne des Wortes... Den Panzer hast du ja ordentlich verratzt, macht aber was her und passend für die Szenerie, die Figuren sehen auch klasse aus, wenn man den Maßstab bedenkt, Hut ab.  :P :P

Grüße
Drago

Marderkommandant

#9
Erschreckend gut!
Handwerklich ausgezeichnet umgesetzt und mit einer eindringlichen Geschichte versehen.  :klatsch:

In meiner Kindheit spielten mein Freund und ich bei grässlich schlechtem Novemberwetter, Kälte und Regen im Wohnzimmer Krieg mit unseren Airfixpanzern und -Soldaten. Wir gerieten in eine lebhafte Diskussion über die Wirkung einer Artilleriegranate (die Lieblingsfigur meines Freundes zählte zu den Opfern)und einigten uns darauf meinen Opa ("der war im Krieg!"!) als Schiedsrichter zu berufen.
Der hörte sich unsere Standpunkte an, besah sich alles.
"Nein" sagte er, "Krieg ist anders...ganz anders und setzte sich wieder in seinen Sessel.
Wir hinterher, wollten wissen, was "anders" sei und wie man das darstellen könne...
Schließlich fragte mein Opa, ob wir das wirklich wissen wollten, wie ein Krieg sei?
Wir krähten unsere Zustimmung, ja, wir wollten wissen!
Mein Opa sagte: "Gut. Dann gehen wir jetzt in die Küche, suchen euch zwei passende Kochtöpfe als Helm und ich gebe euch zwei Besen, dann geht ihr runter in den Garten, du stellst dich neben den Kirschbaum, du neben den Pflaumenbaum. Ihr dürft nicht sprechen!
Ihr dürft euren Platz nicht verlassen und euch nicht bewegen.
Ich sage euch dann, wenn es vorbei ist. So ähnlich ist Krieg"
Ich habe erst viel später, bei der Bundeswehr, verstanden, wie recht mein Opa hatte...  :3: :3: :3:

Beste Grüße,
Andreas
Als der Herr am siebten Tag über die Erde wandelte und Sein Werk betrachtete, stellte Er fest, dass die Steine zu weich geraten waren. Darauf schuf Er den Panzergrenadier.

Flugwuzzi

Das Diorama finde ich gelungen  :P Die Hintergrundgeschichte vom Nachbarn haucht dem Dio  Leben ein und es stellen sich einem die Nackenhaare auf.
Ähnliches gabs in meiner Familie, die Großväter hatten schlimme Dinge erlebt und wollten/konnten später einfach nicht darüber sprechen.

Danke fürs posten.
lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

SisterMaryNapalm

Vielen Dank für das positive Feedback und eure Anekdoten.

Ich habe Ende Februar das Diorama zu einem Wettbewerb eingereicht (samt Hintergrundtext). Mal gucken, wo wir landen.