Fokker DR.I Triplane, Meng 1/32

Begonnen von olli, 16. August 2020, 06:31:22

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olli

Fokker DR.I Triplane  
 


Modell:  Fokker DR.I Triplane
Hersteller:  MENG
Maßstab:   1/32
Art. Nr. :   QS-002
Preis ca. :  59€








Beschreibung: 

Auf Wunsch von Usern im Thread Modellvorräte die Bilder des Schachtelinhalts.
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"Solange die Sterne noch steh'n, solang wird ein Traum nicht vergeh'n
solang das Feuer in uns brennt, und blau-weiß jeder kennt
ja solange für immer KSC!"

olli

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olli

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olli

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solang das Feuer in uns brennt, und blau-weiß jeder kennt
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olli

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Popeye

Sehr schönes Flugzeug. Viele Gute Bilder.  :klatsch:
Bei dem Flieger könnte ich sogar schwach werden. Baue sonst Jets aber der Drei-decker hat ja einen gewissen Kultstatus 
Grüße
Micha

olli

Zur Umsetzung gegenüber dem Original vermag ich mangels Wissen nichts sagen zu können. Für mich schaut das wie ein Fokker Dreidecker aus.

Gezahlt hatte ich bei Artscale 60€ mit Versand. Ehrlich gesagt würde ICH persönlich auch nicht viel mehr zahlen. Für die Fokker E.II mit der Figur von Immelmann habe ich beim König 89€ gezahlt gehabt. Das war mein erster WNW-Bausatz. Das war dann schon die Grenze.

Was mir bei der DR.I aufgefallen ist. Der Kunststoff, bzw. die Oberfläche, schaut grieselig aus. Fühlt sich aber relativ glatt an. Die Schlieren sind bei der E.II nicht vorhanden und das Plastik ist da heller.

Die Kühlrippen an den Zylindern sehen Klasse aus, wie im Allgemeinen die Details sehr gut und recht filigran wiedergegeben sind (Keine Ahnung ob das beim Vorbild auch so ist, aber die bei der E.II sehe ich fast nichts von den Kühlrippen?). An den Rippen bei den Flügeln etc. sind kleine Erhebungen (Schrauben, Nieten?) dargestellt. Gesehen habe ich die live fast nicht. Nur gefühlt. Aber auf den vergrößerten Photos dann gesehen. Und die sehen alle gleich aus. Und auch wenn an den Stellen die Oberfläche des Kunststoffes recht inhomogen aussieht.. es fühlt sich glatt an. Wie es aussieht nach einer dünnen Schicht Farbe/Grundierung wird sich dann zeigen. Man beachte auch die Beschriftung der Reifen.

Sinkstellen etc. sind mir jetzt nicht aufgefallen und die Auswerferstellen scheinen auf den ersten Blick im nicht sichtbaren Bereich zu sein.
Der Spritzling mit den Flügeln und den Rumpfhälften ist gewölbt, sodaß die Flügel nach oben gewölbt sind. Ich glaube, original ist das nicht?

Der Schreibfehler auf dem Decalbogen dürfte auch nicht original sein... Ansonsten habe ich keinen Versatz o.ä. Fehler entdeckt. Die Instrumente sind auch einigermassen brauchbar. Ob die unterschiedlichen Schreibweisen der Abkürzung von Fokker etc. so richtig sind, kann ich auch nicht beurteilen.

Die Anleitung schaut ok aus. Für mich verständlich. Von der Aufmachung her ähnlich wie bei WNW aber Qualitätsmässig weit drunter. Die E.II von WNW hat eine wesentlich höhere Druckqualität, die von Meng wirkt auf mich irgendwie unscharf und verschwommen, wenn auch erkennbar. Das Papier ist bei WNW fester, dicker, griffiger. Das bei Meng fühlt sich billig an.  Die Baustufenbeschriftung bei Meng ist... naja. Ich muss zweimal hinschauen um die Überschrift zu verstehen.
Die Anleitung von der WNW E.II wäre eine, die ich aufheben würde, weil mir die Aufmachung, QUalität gefällt, dazu Text und Bilder zum Original. Die von Meng würde ich entsorgen wenn das Modell mal fertig wäre.

Alles in allem... FÜR MICH sind die 60€ (mit Versand) in Ordnung. Was mir etwas Bauchschmerzen bereitet ist der gewölbte Spritzling mit den Tragflächen. Die Details sind recht filigran und schauen nett aus.


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solang das Feuer in uns brennt, und blau-weiß jeder kennt
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olli

Zitat von: Popeye in 16. August 2020, 07:59:24
Sehr schönes Flugzeug. Viele Gute Bilder.  :klatsch:
Bei dem Flieger könnte ich sogar schwach werden. Baue sonst Jets aber der Drei-decker hat ja einen gewissen Kultstatus

Besonderst in rot  :pffft: Das war auch mein Kaufgrund.
Wenn ich den bauen würde, rot lackieren und hinstelle, würden locker 90% der Leute die bei uns zu Besuch sind das als Fokker Dreidecker vom Richthofen erkennen.

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Rambazanella

Danke für deine sehr ausführliche Vorstellung des Bausatzes.
Für mich ist nach den Betrachten der Bilder eindutig klar das dies auf keinen Fall ein wie immer wieder zu hören, nicht mehr verwirklichtes Modell von WNW sein kann.
Die Formsprache gerade in Bezug auf solchen Details in den Bilder wie die Cockpiteinbauten, Fischhäute und Auswerfermarken ist eindeutig.
Sollte ich jedoch beweisbar daneben liegen wäre ich angesichts dessen was von WNW kam mehr als enttäscht sein.
Sei´s drum WNWN ist Geschichte und 60 Euro für den Bausatz schon recht ambitioniert.

Horrido!
Don't trust anyone, not even your best friend.

knightofthesky

Hi!
Danke, dass du den Bausatz vorgestellt hast.
Die Auswerfermarken in den Rumpfhälften sehen erstmal heftig aus...aber gut, das kriegt man hin  ;)
Der Decalbogen ist leider nicht komplett...in einem anderen Forum wurde schon darauf hingwiesen, dass u.a. die Spantenbeschriftungen fehlen.
Und zum kleinen Rechtschreibfehler...Deutsch ist halt schwierig  :D
Mein Fazit: Wenn es die ursprüngliche Entwicklung von WNW ist, dann wurde hier von Meng "hopplahopp" der Kit auf dem Markt geworfen, ohne sich noch größere Gedanken über Details zu machen (dazu passt auch der Fehler auf dem Deckelbild mit dem "feststehenden" Umlaufmotor.
Ich habe den Bausatz vorbestellt und bin also mal gespannt, wie er auf mich "im Original" wirkt.

Gruß
Dietmar

olli

@Rambazanella

MEIN subjektiver Eindruck bei einem kurzen Vergleich: Die Aufteilung der Teile, Verteilung und Form der Hilfsgußkanäle, Grad der Detailierung etc. haben schon eine Ähnlichkeit mit denen von der E.II. Fischhäute habe ich jetzt nicht so wirklich bei der DR.I gesehen?
Was mir aufgefallen ist.... die Bewaffnung. Ist die bei der E.II und DR.I unterschiedlich? Bei beiden Bausätzen liegen MGs mit und ohne Kühlmantel bei. Während der Kühlmantel noch halbwegs identisch scheint, aber auch unterschiedlich, ist bei beiden Varianten die Mündung definitiv unterschiedlich zwischen E.II und DR.I. Und der Verschlussblock schaut bei der E.II zwischen mit und ohne Kühlmantel identisch aus, aber im Vergleich zur DR.I sowas von definitiv anderst. Der Lauf ohne Kühmantel ist zwischen E.II und DR.I auch unterschiedlich. *
Entweder wurde die Form bzw. die CAD-Daten von der Bewaffnung verbessert/verändert (immerhin ist die "Ur-Form" von 2012 bzw. eher), oder da waren unterschiedliche Firmen am Werk.

Hätte die DR.I denselben Preis, oder annhährend, wie die WNW-Bausätze gehabt, hätte ich erstmal abgewartet. Den hätte ich mit Sicherheit nicht bezahlt. Das mit der gewölbten Tragfläche ärgert mich immer noch. Ich habe so einige WNW-Bausätze schon gesehen und Qualitätsmässig waren die alle erstklassig. 53€ ohne Versand war für mich noch ok. Nach dem Betrachten was drin ist, würde ich aber definitiv auch nicht mehr zahlen.

@knightofthesky

Die Auswerfermarken in den Rumpfhälften sind in der Tat heftigst..... das ist mir gleich in's Auge gesprungen, vor allem die eine auf der Rippe, die noch nicht mal mittig ist. Aber bei einem kurzen Blick in die Anleitung würde ich vermuten, daß man später davon nichts mehr sieht. Dennoch erscheinen mir die Auswerfermarken bei der DR.I etwas ausgeprägter, auffälliger als bei der E.II. Da ist im Rumpfbereich so gut wie nichts zu sehen.
Und wegen dem Rechtschreibfehler..... finde ich irgendwo traurig in der heutigen Zeit. Es wäre ja kein Problem jemanden zu Fragen dem das aufgefallen wäre. Sowas SOLLTE heutzutage nicht mehr passieren.
In welchem Forum war das mit dem Decalbogen? Ich habe schon versucht mal ein "professionelles" Review zu finden, aber bis jetzt nichts gesehen.
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Ostwind

Hallo, ich weiß immer nicht was ihr mit den Auswerfermarken habt.

Formtechnisch lässt sich sowas nicht immer vermeiden, anderseits sind wir Modellbauer und sowas sollte kein Hindernis sein diese zu entfernen wenn sie sichtbar sein sollten.

Bausätze ohne diese Maschinenbedingte Auswerfermarken gibt es nicht, wie bitte sollte der Gussast aus der Maschine gedrückt werden.

Diese Formen sind im Spritzvorgang ziemlich heiß keiner kann da einen Gussast mit der Hand anfassen.

MfG Ostwind


olli

Ich wage mal zu behaupten, daß bei allen Modellen, bzw. Gußästen Auswerfer vonnöten sind, um diese aus der Form zu bekommen. Mit der Hand rauspopeln kann ganz schön in die Hose gehen. Also muss und kann man damit leben.

Keine Ahnung wie das mit den Werkzeugformen im Modellbaubereich ist, aber in unserer Firma gab es auch mal eine Kunststoffpritzerei. Da waren viele Formen "wassergekühlt" und die Teile waren etwas mehr als handwarmm, zumal die auch lange genug in der Form verblieben zum Abkühlen. Aber Teile in der Größe wie im Modellbau mit solchen Formen wurden immer mit Auswerfern ausgestossen. Anderst bekommt man die eigentlich nicht unfallfrei heraus.

Aber je nachdem wie gut die CAD-Zeichnung bzw. die Werkzeugform gefertigt ist, hat man ein Loch, eine ziemliche Erhebung, oder im Idealfall den Hauch eines Abdrucks, den man mit kurzem sanften Überschleifen weg bekommt. Und das wäre wünschenswert  :pffft:
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jackrabbit

#13
Hallo,

naja, so einigen Chinesen sind (im Militärbereich) dafür bekannt, dass sie große, hinterher nicht mehr sichtbare Auswerfermarken oder -formstücke haben.
Ich meine Meng und z.B. Amusing Hobby gehören dazu.

Zu WNW:
Ich habe auch ein paar WNW-Bausätze zuhause und diese sind nicht alle "Gold" von der Qualität (der Spritzlinge).
Vor 10 Jahren waren die WNW-Bausätze vom Paket her natürlich eine Sensation, aber wenn ich mir z.B. die Fokker D.VII heute ansehe, dann können andere Hersteller dies allgemein vom Bausatz/ dem Engineering/ den Spritzlingen her auch.

Viele Grüsse 

Hans

#14
Die Spritzlinge sind identisch mit den Test-Shots, die zB auf der Spielwarenmesse zu sehen waren. Die Entwicklungsarbeit ist ganz sicher von WnW geleistet worden und Meng war mit der Realisierung beauftragt. Dies haben auch ehemaligen WnW-Mitarbeiter bestätigt. Alle WnW-Kits wurden in China bei verschiedenen Herstellern realisiert. WnW war der Thinktank und Datenlieferant.


Die MG 08/15 der E-Fokker von 1916 und der der Dr-Fokker von 1917/18 können sich tatsächlich im Detail unterscheiden. Inbesondere die Mündungen können unterschiedlich sein, aber auch die Verschlußkästen. Dazu bitte Fotos konsultieren

Bei einigen Exemplaren des Bausatzes ist am Mittelstück des Mittelflügels die Verkleidung zum Rumpf abgebrochen, die Verbindung zum Flügel ist vorbildgerecht sehr dünn. Bei einigen Exemplaren sieht man da auch eine Sinkstelle

Die "Nieten" auf den Rippen sind Nähte. Diese wurden dann noch mit einem Sicherungsband überklebt. Ein Überschleifen ist angesagt, auch auch Bemalungstechnischen Gründen, wenn man die normale Streifentarnung aufbringt

Die Rippensicherungsnähte auf der Unterseite der Flächen liegen "plan" auf, im Original sind diese aber leicht nach innen gezogen, also in negativen Vertiefungen. Ausser Revell in 1/72 machte das noch nie jemand. Man muss damit leben, eine Korrektur treibt einen in den Wahnsinn

Der Vorteil des Bausatzes gegenüber WnW ist allenfalls, dass die Teile für die Vorserienversion (F1-Kennung), also andere Haube, Leitwerk, Querruder) gleich dabei sind. WnW hätte sicherlich da zwei oder drei Kits daraus gemacht.

Die gesamte grafische Arbeit von Meng ist natürlich im Vergleich zu WnW , naja, simpel. Bei WnW waren halt immer zu jeder Bemalungsversion auch jede Menge Originalfotos dabei. Die WNW-Site funktioniert aber noch, dort kann man noch alle Originalfotos der Dr I abrufen. Speichern geht aber "nur" mit Screenshot.

Im Vergleich zum Rodenbausatz ist der Mengwing-Kit schon detaillierter und schärfer in den Details. Ich werde aber trotzdem die MG von GasPatch und einen anderen Resin-Motor verwenden. Ich hasse Trennnähte an Kühlrippen.

Fazit: Ein bisschen enttäuscht, aber wir wusste ja, dass Meng nicht WnW ist. Wer einen Dr I in 32 bauen will, kommt damit aber wirklich ganz ausgezeichnet hin
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

NonPerfectModeller

Danke für den Blick in den Karton, Olli.
Ganz unabhängig von den bereits angesprochenen Punkten, würde ich - hätte ich nicht schon zwei Exemplare des Roden Kits - mich jetzt
auf jeden Fall für den Meng Bausatz entscheiden.
Roden kann da nicht mithalten.

Gruß,
Bernd
Laufende Projekte:
Heinkel He 111P-1 1/32 Revell
Neoplan Cityliner 1/24 Revell (Rammstein Fan Club)
Kommende Projekte:
Focke-Wulf Fw 190 D-9 1/32 Hasegawa/Revell

AnobiumPunctatum

Danke für die Vorstellung, Olli.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Hans

Die Rippennahtbänder sind leider völlig daneben. Nicht nur dass sie zu heftig sind - da würde Schleifpapier reichen, sie müssen an den Vorderkanten komplett weg, auch an der Hinterkante gingen sie nicht bis an das Ende. Vorne waren die Rippen mit Sperrholt beplankt, da konnte nix genäht werden. Die Hinterkante bestand aus einem Drahtseil. Der Stoff auf den Rippen UNTER der Bespannung als Nahtgrundlage reichte deshalb nicht bis ganz hinten.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Rafael Neumann

Zitat... Die WNW-Site funktioniert ... Speichern geht aber "nur" mit Screenshot ...

Hallo zusammen,

es ist zwar etwas aufwendig, aber das Foto lässt sich auch noch im Original als JPG entlocken und abspeichern. Vorgehensweise:
Foto anklicken -- rechte Maustaste -- Element untersuchen.
Meistens sieht das dann so aus:



Aus dem unteren Teil dann nur die Angaben zum Foto, also z.B. http://www.wingnutwings.com/ww/v46A6C38E/www/products/model_kitsets/32031/archive_photos/Fokker%20D.VII%20F%204253~18%20Jasta%204%20Ernst%20Udet%20(0811-036).jpg in ein Browserfenster einfügen, und dann kann man das Foto wieder mit rechter Maustaste und "Grfaki speichern unter" als JPG abspeichern:



Viel Erfolg
Rafael

Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

Hans

Was die Rippensicherungsbänder anbelangt, muss ich mich komplett korrigieren. Meine Diskussion mit dem ehem. Wingnutwing-Designer auf FB hat was für mich neues ergeben:

Nur bei Replikas wird aus Sicherheitsgründen genäht! Bei den damaligen Originalen wurde das Leinen auf die Rippen genagelt und geklammer! Drüber kam ein sehr schmaler Streifen Stoff zur Sicherung. Das bedeutet, dass das Leinen auf auf den Sperrholzbereichen aufgenagelt wurde und sich dadurch die Sicherungsbänder tatsächlich an der Vorderkante von oben und unten traffen.

Fazit: Die Rippensicherungen sind bei dem Mengwing-Kit korrekt wiedergegen, wenn auch etwas zu deutlich
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

umlaufmotor

Hallo Hans,

danke für die Klarstellung bezgl. der Rippenbänder.
Schwach, ganz schwach sind diese auf Originalbildern zu erkennen.
An den Wing-Meng-Flächen sind diese, zumindest in den Macros, relativ präsent.
Nun, ich für meinen Teil werde erst mal warten welchen "Rippenbändererhabungsgrad" die eigenen Fingerspitzen erfühlen....notfalls lassen sich die Rippenbänder mit feiner Stahlwolle etwas entschärfen.

An olli, vielen Dank für die Bausatzvorstellung und der guten Bilder.

Servus
Bertl

Hans

Ich werde die auf alle Fälle minimieren. Ich werde keinesfalls Decals für die Streifentarnung nehmen, wie es sie zB Aviattic anbieten wird und für den Roden Dr I schon hat. Es besteht beim Bemalen per Pinsel die Gefahr, dass sich diese Bänder/Nagelreihen zu arg herausarbeiten, wenn man drüberstreicht. Man hat bei der Handbemalung ja auch fast keine Chance einer Korrektur
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger