F14A Tomcat 1:48 von Hobby Boss, Bausatz No. 80366

Begonnen von Rakey, 16. September 2011, 21:56:23

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Rakey

#25
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Bauphase
Ein Tag später und wieder schlauer: Dry-brushing hat mit den Acrylfarben irgendwie nicht geklappt. Sobald die Farbe antrocknet, zieht sie Fäden und es lassen sich keine Details ausarbeiten. Oder verdünnt ihr die Farben fürs dry-brushing?
Jedenfalls habe ich dann doch wieder mit Stecknadel/Zahnstocher und frischer Farbe bemalt.
Es mag zwar (herangezoomt auf dem Foto) auffallen, dass bei der Größe kein fehlerfreies Bemalen möglich ist - aber am Original betrachtet bin ich mit dem Ergebnis mehr als zufrieden:


© by Rakey. Uploaded with Flickr

Zur Anwendung kamen die gleichen Farben wie bei den Sitzen. Zusätzlich habe ich Tamiya X1 unverdünnt benutzt, um für die Bildschirme einen dunkleren Effekt zu erzielen, wie er bei abgeschaltetem Bildschirm wäre. (die roten Flecken kommen vom Vorblitz und sind keine feindlichen Mig's ;) ) Die Fotos für die Cockpitwanne liefere ich im zusammengebautem Zustand nach - sie trocknet gerade durch und wartet auf die Lackierung der Anbauteile.

Leider passen die Piloten aus meinem Hasegawa Set http://www.modellboard.net/index.php?topic=36468.0 nicht ganz auf die Sitze :12: (zu dick und zu groß^^) weshalb ich die Sitze oben auch mit Gurten gebaut habe. Also wird eben ohne Piloten gebaut. Für die Bodencrew sollte die Mehrgröße aber unerheblich sein.

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TomcatFan

Die Bemalung der Cockpit-Instrumente schaut - finde ich -recht ordentlich aus.
Für 1/48 ist das okay.

Maverick

Hi,

bisher sehr solide, was du uns hier zeigst.
Einzig bi den Sitzen liegst du mit der Farbe falsch. Die Polster sind grün, nicht beige.

Ansonsten saubere Sache.

Viele Grüße, Maverick

Rakey

#28
Hi TomcatFan und Maverick!

Danke für das Feedback und Euren Lob - da baut man gleich gern weiter  ;)

Das mit der Farbe war gar nicht so einfach. Bei den Fotos des Herstellers hatten die Sitze beige Polster, jetzt sind sie mehr oliv. Auf einigen Fotos (siehe meine Links) sieht man auch die beige Version. Da in der Bauanleitung die Farbe auch so vorgeben war, habe ich's dann gut sein lassen und Khaki lackiert. Wahrscheinlich gabs grüne und beige - je nach Auslieferung. Aber wer weiß dass schon...

Ich kann jedenfalls mit dieser Ungenauigkeit leben :)

Gruß,
Rakey


Bihas

Hi Rakey,

echt tolle Idee mit den ganzen Farben. Bin zwar nicht so Flugzeug interessiert aber bei nem Kampfjet schau ich auch mal zu, besonders bei sonem Klasse Baubericht.
Sieht wirklich gut aus bis jetzt. Ich hab hier ne Revell Antonov an -124 ruslan liegen. Mein einziger Flugzeug kit.

Grüße Tobias  :winken:

Maverick

#30
Hey Rakey,

ich habe noch mal ein wenig in meinem Büchleich zur Katze geblättert (nicht falsch verstehen, geht mir nicht um Klugscheißerei, viel mehr da drum, dass ich es selbst wissen wollte). Du hast recht. Mal waren die Polster eher olivgrün, aber es gab auch beige, aber dann eher ins dunkle abgewandelt.
Selbst bei den Polstern wurden unterschiede gemacht. Der GRU-7A Sitz hatte ein Polster mit rundlichen Polsterkammern (ich weis grad nicht, wie ich´s schreiben soll), der SJU-17 hatte glatte Polster.

Vielleicht kannst / willst du die Sitze noch ein wenig verschmutzen und dadurch abdunkeln ?

Viele Grüße, Stefan

Rakey

Hey Maverick!

Wow - Du bist ja voll dabei!! Vielen Dank für die Informationen - da bin ich ja froh, nicht ganz falsch gelegen zu haben. Ich fasse das keineswegs als Klugscheißerei auf, sondern als wirkliches Interesse!

Leider kommt dein Beitrag ca. 5min zu spät. Ich habe die Sitze zu eben diesem Zeitpunkt in das Cockpit eingeklebt. Außerdem sind die Gurte schon drauf, und da wäre das Nachdunkeln eher ein Verschandeln geworden als eine Verbesserung. Vor allem, da ich mit sowas noch überhaupt keine Erfahrung habe. Ist wie gesagt, mein Erstlingswerk - abgesehen von den "Spielzeug"verbrechen die ich in meiner Pubertät geschaffen habe.

Aber zum Thema Effekte: Ich habe noch eine Thunderbolt II von Hobbyboss angeschafft, an der ich das dann mal später üben werde bevor ich Hand an die Tomcat Lackierung lege.

Aber gut zu wissen, wen ich bei zukünftigen Unklarheiten fragen kann. Kenne da jetzt jemanden mit einem Tomcat-Buch  ;)

Schönen Abend noch,
Gruß,
Rakey

Rakey

#32
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Bauphase

Nach Ausbesserung kleinerer Ungenauigkeiten bei der Pilotenarmatur habe ich mich entschieden, auch die schwarz-gelb gestreifte Umrandung entsprechender Kontrollen hinzuzufügen. Darüber hinaus habe ich den im Bausatz nicht vorhandenen Hebel für das Ausfahren des Fahrwerks aus Spritzgussrahmenresten zurechtgeknipst und an der linken Armatur (Pilot li) an die entsprechende Position geklebt. Warum da die korrekte Vertiefung graviert wurde aber der Hebel fehlt... ?(
Bevor ich die Anbauteile angeklebt habe, habe ich natürlich die Cockpitwanne samt Armaturen in mehreren Arbeitsschritten lackiert (analog zu den vorher gezeigten Armaturen). An entsprechenden Stellen habe ich zusätzlich noch Gunze Mr.MetalColor Aluminium M218 (1:0) verwendet. Dann noch fix alle Einzelteile zusammengeklebt und das Ganze sah dann so aus:


© by Rakey. Uploaded with Flickr

Ohne Blitz sieht man zwar die Farben nach Weißabgleich mit der Kamera unverfälscht, doch gehen einige Details verloren. Vor allem an den Seitenwänden und den beschatteten Bereichen. Daher hier noch einmal der Link zu den Bildern mit Blitz in voller Auflösung:
https://www.flickr.com/gp/136341096@N05/Mx6G8d

Bei den Innenseiten der Seitenwände war mir nicht ganz klar, was die erhaben gegossenen Teile darstellen sollen. In der F14 Bedienungsübersicht konnte ich nichts finden und auch die wenigen Fotos mit Blick nach hinten gaben hierüber keinen Aufschluss. In dem Wenigen, was ich gefunden habe, konnte ich aber einige Bedienelemente wie Knöpfe, Schalter und Anzeigen erkennen. Daher habe ich die jetzt mal ganz großzügig alle als Schalterbrett dargestellt – der F14-Experte möge mir wegen meiner mangelnden Lust an endloser Recherche nicht zürnen.

Was ich aber gerne noch wissen möchte bevor ich das Cockpit fest verbaue: Man sieht, dass die Seitenwände aus zwei Bauteilen bestehen. Dort wo sie aneinander stoßen ist ein kleiner Spalt zu sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das im Original auch so ist. Hat jemand hierzu eine Info – sonst würde ich die nämlich zuspachteln, verschleifen und überpinseln?

So, nun ist offiziell der !!erste!! Schritt der Bauanleitung erfolgreich vollendet und es heißt wieder:

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Gruß, Euer
Rakey

TomcatFan

Super. :P
Das Cockpit schaut echt hammermäßig aus. :klatsch:

Rakey

¡Muchas gracias!

Ich hoffe, ich kann das Niveau halten - oder sogar noch etwas steigern. Hier und da ist ja doch ganz gut "Schmier" auf den Armaturen gelandet. Aber die Tomcat war ja auch als Lehrstück gedacht für die "echten" Modelle die folgen sollen - was verrate ich aber noch nich ;)

Und das mit dem Lernen hat mich schon wieder erwischt.  :2:  Aus dem anfänglichen Airbrush Schlamassel und mehrfachen Tamiya X-20A Anwendens auf Sitze und Cockpit hatte ich schon gedacht, alles falsch gemacht zu haben was man falsch machen kann. Denkste...

Eigentlich wäre Grundierung ja ne tolle Sache. Diesmal sogar richtig mit Tamiya Surface Primer - an vielen Stellen im Board ja ausdrücklich gelobt. Wäre da nicht die Sache mit dem Problem des Anwenders. Mit 'ner Spraydose konstante Farbschichten auf ein Spritzgußteil zu bringen - wer das beherrscht vor dem verneige ich mich :meister:. Ich gehöre definitiv nicht dazu!
Vor allem: Mir war es nicht möglich, aus der vorgeschriebenen Entfernung die Grundierung aufzubringen ohne auf dem Weg zum Plastik ein paar Fussel einzufangen und auf dem Modell zu verewigen. Und das trotz arbeiten in der Abzugsanlage - oder gerade deswegen? Keine Ahnung. Jedenfalls ist die Entscheidung GEGEN Grundierung jetzt hiermit für alle anderen Teile gefallen. Allein schon wegen des bestialischen Gestanks des Sprays. Da ich mangels Keller dort nicht arbeiten kann sondern im Wohnzimmer sitze, ist das eine Zumutung. Wegen der Farbneutralität werde ich allerdings mit Tamiya XF-2 "grundieren".

Ich hoffe, ich bekomme die verkorkste Grundierung mit dem WunderX-20A wieder ab... Glaube nämlich dass man das später auf dem Modell sehen würde, wo ich vorgrundiert habe und wo nicht. Vor allem weil es nur die vordere Hälfte der Tomcat betrifft, da Front und Heck separat gebaut und zusammengeklebt werden. Wir werden es sehen...

Gruß,
Rakey

Rakey

Also - die Grundierung geht nicht ab mit X-20A. Hatte ich fast befürchtet, da die Grundierung ja dann auch bei Farbauftrag angelöst würde. Hat da jemand eine Idee wie ich die runter bekomme?
Falls man den Unterschied zu nicht grundiertem Plastik nicht erkennt, würde ich sonst auch die Fussel und Nasen abschleifen und das ganze dann einfach mit der Endfarbe lackieren.

IronCross

Hallo Rakey,

versuchs mal mit Butan-2-ol, Propan-1-ol! Das Zeug killt fast alles an Lacken und Farben.....
....und heißt normalerweise: Mr. COLOR THINNER von Mr.Hobby
Selbst für "klare" Teile geeignet,da wird nix blind oder matt!
Air-Color-Technik importiert das Mittelchen was aber jeder gute Modellbauladen auf Lager haben sollte.

Gruß, Steiner!


Rakey

#37
Danke, Steiner. Ich habe nur den Hobby Color Thinner von Mr. Hobby stehen, welcher die Acrylharzlacke von Gunze verdünnt (die H-Nummern). Der kann das also chemisch genauso wenig wie der Tamiya X-20A.

Aber Heureka! Ein Blick auf Hans' Liste für Modellbaufarben und deren Verdünnung offenbarte die Lösung. Hmm... Revell Airbrush Cleaner... Was ausgehärtete Acrylharz Farbe löst - das könnte doch auch...

...tadaa...

Modell sauber - Problem gelöst. DANKE!

Gruß,
Rakey

(Allerdings ging das nur an Stellen, wo die Oberfläche angekratzt war. Von dieser Stelle ausgehend konnte ich das ganze Teil reinigen. Auf unbeschädigter Oberfläche ohne Erfolg versucht.)

IronCross

Na wunderbar wenns UNFALLFREI über die Bühne gegangen ist.
Wenn Du den Mr. mit dem blauen Etikett hast,probier den mal an nem Restteil aus,würd mich interessieren ob der auch funzt.
Der lößt übrigens auch Email-Farbe auf...

Rakey

Jo - finde ich auch. Auch wenn das Plastik etwas stellenweise "matter" geworden ist als die übrigen fabrikneuen Teile - vermutlich ein wenig angegriffen von dem Reiniger.

Den Gefallen mit Mr. COLOR THINNER kann ich Dir leider nicht tun da ich mangels Farben diesen Verdünner auch nicht besitze. Könnter mir aber vorstellen, dass der funktioniert. Die Verdünner für die nicht Aqueous-Farben sind ja etwas aggresiver - wenn man das so sagen kann.
Ich bastel dann mal weiter ;)

IronCross

Das "matte" können auch noch superverdünnt Reste von der Farbe sein.Auf klarem Plastik geht das mit Spiritus oder Politur weg,
auf farbigem is es ja eigentlich Wurst,kommt ja eh Lack drauf.

Viel Spaß beim Weiterbau!

Rakey

#41
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Bauphase

Im nächsten Arbeitsgang (2) soll die Cockpitwanne (auf dem vorderen Fahrwerksschacht aufsitzend) zusammen mit der Radaranlage am Rumpf verbaut sowie Fahrwerk, Luftbetankungsstutzen und Trittstufen für Pilot und RIO hinzugefügt werden. Der gesamte Rumpf der Tomcat ist in diesem Kit in zwei Hauptteilen zu bauen, welche dann (knapp hinter dem Cockpit) zusammengesetzt werden. Um die zwangsläufig beim Zusammensetzen entstehenden Spalten/Unebenheiten vor der Lackierung beseitigen zu können, entscheide ich mich entgegen der Bauanleitung für eine etwas andere Reihenfolge im Zusammenbau. Ich werde alle bautechnisch notwendigen Schritte bis zum vollständigen Zusammensetzen der Rumpfteile durchführen und dann entsprechend maskieren.

In Schritt 2 bedeutet das, dass ich Fahrwerk, Tankstutzen und Trittstufen auslasse. Ich bin noch unentschlossen, ob ich die Option wählen soll, den Waffenschacht der General Electric M61A1 Vulcan offen darzustellen. Daher arbeite ich den Waffenschacht vorerst mit aus. Das ist vor dem Zusammenkleben der Rumpfteile noch einfacher; also erst einmal maskiert und den Schacht mit GunzeAqua Tan H27 (1:1) lackiert. Hierbei ist zu beachten, dass lediglich die Innenwände Tan lackiert sind. Die Sichtkanten der Waffenkammer sind in der Farbe der Außenhülle gehalten. Der besseren Handhabung halber habe ich aber die Sichtkanten nicht maskiert sondern kratze die Farbe mit einem Skalpell an entsprechenden Stellen später wieder ab (rote Pfeile):


© by Rakey. Uploaded with Flickr

Parallel habe ich begonnen, den Fahrwerksschacht zu bauen. Da dieser, wenn das Modell steht, größtenteils verdeckt sein wird, arbeite ich hier weniger detailliert. Dennoch möchte ich nicht ganz drauf verzichten. Zunächst also mit dem Pinsel etwas preshading mit GunzeAqua Tire Black H77 (stark verdünnt):


© by Rakey. Uploaded with Flickr

Anschließend mit der Airbrush Tamiya White X2 (1:1) drüber lackiert. Der Effekt vom preshading war allerdings schwach bis kaum merkbar. Hätte ich mir auch sparen können...oder das nächste Mal richtig machen ;)
Egal, mache ich die Verschmutzung halt anders. Aber vorher noch ein paar Details - die Hydraulikschläuche habe ich mit Ockerschwarzgelbdreck bemalt. Gibt es nicht zu kaufen, kann man aber mit GunzaAqua Radome, Tan, Yellow FS13538 und Tire Black (H318,H27, H329 und H77) wunderbar hinbekommen. Die beiden Letzteren verwendete ich zusammen mit H327 wie schon beim Cockpit für die kleineren Details:


© by Rakey. Uploaded with Flickr

Da bei der F14 alle Wartungsschächte glossy white lackiert sind, um Hydrauliklecks bei der Wartung zu entdecken, weisen die Schächte durch den Flugbetrieb und die Wartungsarbeiten dennoch einen gewissen Grad an Verschmutzung auf. Die Verschmutzung habe ich mit Abrieb eines Kohlestifts erzeugt, was ziemlich einfach und effektiv funktionierte. Dazu mit einem Skalpell fein über den Stift kratzen. Die abfallenden Splitter in einem Glas auffangen und zerstoßen/zerreiben. Der dadurch entstehende feine Staub lässt sich mit einem kurzen und harten Borstenpinsel aufnehmen. Kurz am Rand des Glases abschütteln, um übergroße Partikel loszuwerden. Dann wie gewünscht auftragen und mit leichtem Pinseldruck verreiben. Die Brösel anschließend kräftig wegpusten. Da eine noch so glatte Lackoberfläche immer mikroskopisch rau ist, haften feinste Partikel dort an und lassen sich auch nicht mehr entfernen. Das ergibt dann den erwünscht ,,zufälligen" Effekt von Schmutz. Dann noch die Teile zusammenkleben und voilá: nächstes Bauteil fertig:


© by Rakey. Uploaded with Flickr

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cookiemonster


Puchi

Na, das ist ja schon sehr vielversprechend! :P

Auch der Baubericht geht schön ins Detail, klasse! :klatsch:

Liebe Grüße,

Karl

Rakey

Danke an Euch beide!  :)

Wollte gerade weiterbasteln, aber da taucht ein kleines Problem auf. Ich hatte angenommen, dass die gun bay offen dargestellt werden kann. Schien auch möglich - in der Bauanleitung wird ja schön beschrieben, wie der Schacht und die Waffe zu lackieren sind. ABER es gibt weder Teile, um die Abdeckungen hochgeklappt zu bauen (das Gestänge), noch in der Anleitung einen Hinweis auf diese Option. Die Abdeckungen werden einfach verschlossen draufgeklebt. In allen weiteren Abbildungen ist der Schacht auch zu dargestellt. Warum überhaupt dann erst lackieren?

?(

Jedenfalls WILL ich das Ding so bauen wenn es schon die Teile gibt.

Hat jemand eine Idee, wie ich die fehlenden Teile erzeugen kann? Die Gestänge welche die Klappen oben halten um die Köpfe der Mechaniker zu schonen ;) Jedenfalls eine praktikablere Idee als die, welche ich habe: Spritzgussäste abknipsen und solange rund feilen bis sie die richtige Stärke haben...


cookiemonster


Rakey


Bihas

Gußast über einer Flamme erhitzen bis das Plastik weich wird. Dann vorsichtig auseinanderziehen bis die gewünschte Dicke und Länge erreicht wurde, wieder hart werden lassen und zurechtschneiden.

Grüße Tobias

Rakey

*von der Leitung steig* Ahh... ziehen... wie beim Glaskanülen ziehen... na dann mal gut stink ;)

cookiemonster

Stinkt nicht solange du den Ast nicht abfackelst.