Stuka - Der Baubericht (offener Baubericht)

Begonnen von Wolf, 25. August 2010, 14:09:28

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Nevermind4712

Das ist natürlich eine gute Sache und da habe ich eine Frage,..inwiefern entspricht das Spantengerüst dem Original?
Oder war die Frage schonmal irgendwo? :woist:

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Hallo Miteinander

Möchte natürlich nicht nachstehen und meine Bilder auch Zeigen . Hoffe es Klappt, habe mich mit dem Bilder einstellen etwas abgemüht
[img]http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/g58h-3.jpg[img]

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Natürlich kein Bild :5: :5: :5: :12: ?( ?( Ich übe weiter
:pffft: :winken:

Gruß Andreas

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Warum gibts nicht einfach einen Button Bilder einfügen und fertig!!!!!!?????? dieses Hochladen und hin und her Kopieren ist echte sch......!!!!!!

Oder mach ich hier was falsch bitte mal um hilfe

LG Andreas :pffft: ?( ?( :winken:

standart2k

@ anspringe

Es gibt schon den Button Bilder einfügen. Du musst dann einfach den "Quellcode" des Bildes vom Hoster ( RMT aufs Bild, Eigenschaften) einfügen. Wenn man die Bilder hier hosten würde, wäre der Server vom MB ziemlich schnell voll.
Im Bau:
-Vieles
-und noch mehr

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#30
Hallo

Den Button Bilder einfügen habe ich schon gefunden!!!!! , aber diese Codegeschichte Ich hatte vorhin ein Bild hochgeladen  bin auf vorschau gegangen

und es war zu sehen dann hab ich ein zweites nachgeschoben und es waren nur noch diese Codes  zu sehen. Naja noch nen bischen probieren dann geht

das auch noch  ?( ?( ?( :klatsch: Übrigens Spant 26 und 27 habe ich richtg ,aber mehr durch zufall. Habe mit dieser mitgelieferten Lupenbrille

die Bilder in der Bauanleitung studiert aber mehr wegen der Spannten und so halt richtig gemacht. Aber wie schon festgestellt egal !!!! :6: :6: :6:

So nun hoffe ich mal auf neue Teile und dann weiter Kleben.

Gruß Andreas :winken: :winken:

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Habe das Armaturenboard noch im Träger belassen!! Wer weis was da noch alles angebaut werden muß und man tascht halt so nicht so viel drauf.

Gruß A :9:ndreas






Michael

Zitat von: anspringe in 16. September 2010, 13:12:23

Habe das Armaturenboard noch im Träger belassen!!

Gruß A :9:ndreas

Auch keine schlechte Idee :P sauber verklebt :P :P

Gruß Michael
Ich hab keine Macken! Das sind Special-Effects.

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Hallo Michael

Danke  muß aber noch an der Fotoqualität arbeiten.

Step by Step

MfG Andreas

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So hier nochmal ein Bildchen :klatsch: :klatsch: :klatsch:





Gruß Andreas

pc_versteher

Hallo Andreas,

kann es sein, dass Du den letzten Spanten verkehrt herum eingebaut hast. Sollte nicht die Abschrägung bei allen Spanten auf der gleichen Seite sein????

Mfg Marcus

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Zitat von: pc_versteher in 16. September 2010, 21:14:29
Hallo Andreas,

kann es sein, dass Du den letzten Spanten verkehrt herum eingebaut hast. Sollte nicht die Abschrägung bei allen Spanten auf der gleichen Seite sein????

Mfg Marcus

Hallo Marcus
Jetzt wo Du es sagst sehe ich es auch. Naja noch mal rauspuhlen :12: :8:

Danke für den Hinweis

Gruß Andreas

anspringe

#37
Hallo Stukisten

Schöner Mist der Spant geht natürlich so nicht mehr raus .Muß ich wohl mit Leben

Also Hals und Bein Andreas

Nevermind4712

ZitatScöner Mist der Spant geht natürlich so nicht mehr raus .Muß ich wohl mit Leben


Falls du nur mit Sekundenkleber gearbeitet hast, kurz Feuerzeug ran und los isser, bei gelötet...Entlötlitze.
Und wenn du das ganze Ding auseinanderfummeln müsstest, ich würde es tun weil sich solche Fehler zumeist später gaaaanz böse rächen.

anspringe


Danke  :P Werde ich versuchen ,hoffe das Messing verbiegt sich nicht ?( ?( ?(

Werde das Ergebniss Posten :winken:

Andreas

pc_versteher

Hallo Andreas,

Zitathoffe das Messing verbiegt sich nicht

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du mit einem Feuerzeug die gleichen Temperaturen erreichst, wie beim Löten. Und alles was ich bis jetzt bei dem Modell gelötet habe, hat sich garnicht verbogen.

Nevermind4712

Da verbiegt sich nix durch die Hitze aber man kanns leichter biegen danach, also bisserl aufpassen dann.
Um Ätzteile etwas "formbarer" zu gestalten glüht man sie vorher über einer Flamme aus.

Ein Feuerzeug erreicht übrigens locker eine höhere Temperatur als ein Lötkolben,..macht aber insgesamt nix, schmelzen kann da nüscht;)

THX 1138

#42
Hallo Thomas und alle anderen

bin wieder an Board :1:

anbei der erste Bauabschnitt meinerseits, nach 15 Jahren pause das erstmal wieder gelötet! :3:



mit mehr übung werde ich den Rumpf aufnoch zusammen bekommen :pffft:

gut das ich drei Wochen Pause gemacht habe, wenn ich lese was für Schwierigkeiten auftauchten.

gruß Axel

THX 1138

#43
das mit den Fotos hochladen muss ich auch noch üben.... ;(  http://www.bilder-hochladen.net/files/g5wh-1-jpg-rc.html

EDIT Wolf: Man muss den reinen link auf die Grafikdatei nehmen, also ohne irgendwelche html Endungen oder so, also das, was mit .jpg endet und dies dann in den Image Tag (IMG) setzen.

Takage

Hmmm

hat bis jetzt keiner die Hefte 6 und 7 verbaut?

pc_versteher

Also Heft 6 und 7 habe ich noch nicht angefangen... mal schauen wann ich das mache und wie ich das mache. Aber ich denke mal, dass ich die Teile aus Heft 6 auch löten werden.

Erdinger

Zitat von: Takage in 21. September 2010, 20:27:59
Hmmm hat bis jetzt keiner die Hefte 6 und 7 verbaut?

Ich habe heute mit den Teilen aus Heft 5 begonnen. Dabei versuche ich zunehmend die Verbindungen durch Löten herzustellen. Nachdem ich anfangs Lötpaste und meinen 10 Euro Gasbrenner eingesetzt habe kam heute Elektroniklot mit Flußmittel und meine regelbare Lötstation zum Einsatz, nachdem ich in der Packung auch eine breite Lötspitze gefunden habe. Bilder evtl. morgen.

Die ersten drei Hefte habe ich ohne Probleme mit dünn- und dickflüssigem Sekundenkleber verarbeitet. Beim manipulieren mit dem Rumpfstück höre ich immer so eine Art leichtes Spannungsknacksen, jedoch hält alles bombenfest. Seit ich nun versuche zu löten werden schon die kleinsten Verbindungen unkaputtbar. Also dient mir die Stuka auch als Übungsobjekt Metall zu löten. Und Spaß macht es (fast immer) auch!
Grüße!
Thomas 
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Erdinger

#47
Von wegen Bilder morgen...

Also, hier nun ein paar Eindrücke was in den letzten Tagen aus den ersten Teilen aus Heft 6 entstand. Hier werden die Anforderungen zum ersten Mal etwas knuffiger, es müssen mehrere genau passende Winkel gebogen werden, um einen (möglichst  :pffft:) rechtwinkligen Kasten entstehen zu lassen.

Hier die ersten Seitenteile 41 und 42, als auch das mehrfach zu biegende Teil 40:


Ich habe versucht eine möglichst gute Seitenansicht des mit mehreren genau zu biegenden Teils 40 zu erstellen, bitte aber die schlechte Qualität zu entschuldigen. Vielleicht hilft es beim Nachbiegen:

Beim Biegen mithilfe meines Hold&Fold Biegegerätes wurden die einzelnen Biegungen immer wieder gegen geprüft. Mit gut Glück hatte ich das Teil recht schnell passend gebogen. Uff...

Die drei eben gezeigten Teile sind nun verlötet. Dazu stecke ich die betreffenden Teile zusammen, trage etwas Lötwasser in die Naht und lege dann mit einer Pinzette passend zugeschnittene Stücke Elektroniklot direkt an die Verbindungsstelle. Mein Lötkolben ist auf 350 Grad eingestellt, dennoch zerfließt das Lot nur wenn ich die Spitze des Lötkolbens direkt an das Lot halte. Ein Erhitzen des Bleches von der Außenseite macht die Teile zwar sauheiß, aber das Lot schmilzt nicht... Für weiterführende Hilfe im Unterthema Löten wäre ich dankbar!

Teil 43, der untere Teil des Fensterrahmens, habe ich lediglich in die Führungen eingesetzt. Ich werde ihn zu einem späteren Zeitpunkt mit Sekundenkleber befestigen.

Auch Teil 44, die spätere Führung der Bedienhebelachse, wurde im rechten Winkel gebogen. Danach wurde es nur mit der Seitenwand 41 verlötet. Beim Festlöten hat es sich etwas angehoben und sitzt daher nicht 100%ig genau auf Teil 45 auf, aber das dürfte nachher nicht mehr zu erkennen sein. Eine spätere Lackierung mit RLM 66 tarnt viel weg  :D.
Teil 45 wird als Letztes aufgesetzt und ebenfalls verlötet.


Das ist der Stand von heute Abend. Ich freue mich (nicht!) auf das Entfernen und Versäubern der ganzen Paßstifte. Danach erfolgt eine erste Grundierung, um Fehlstellen besser zu erkennen. Das dauert noch ein wenig bis das Teil fertig lackiert daliegt.

Gibt es von euch anderen auch schon neue Bilder?

Grüße!
Thomas 
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Erdinger

Aufgrund der großen Resonanz hoffe ich nicht dass das hier bald anstelle eines offenen Bauberichts ein Solo-Flug wird... :rolleyes:

...

Egal, weiter gehts! Nachdem das Gehäuse des Zielerfassungsfensters nun verlötet war wurde es mit Alclad II "Gray Primer & Microfiller" mittels der Spritzpistole grundiert. Dieses Produkt hat sich bei mir für nahezu alle Materialien (Resin, Metall, etc.) als die perfekte Grundierung etabliert. Ganz wichtig hierfür ist es die Dose mehrfach und sehr gründlich durchzuschütteln, dabei muß die sich in der Dose befindliche Kugel hörbar sein! Nur so ist eine gute Durchmischung gewährleistet!
Mindestens ebenso wichtig ist bei Verwendung von Alclad II die Benutzung einer guten Atemmaske wegen der starken Lösemittel!!!

Der Primer trocknet sehr schnell, noch bevor ich die Spritzpistole gereinigt habe! Nach ungefähr 4 Stunden wurden die Teile bereits mit Gunze RLM 66 lackiert:


Der Verstellhebel wurde in einer Wäscheklammer gehalten, das Gehäuse habe ich erst innen lackiert, die Farbe antrocknen lassen und dann ein Stück zusammengerolltes starkes Papier durchgeschoben. So konnte ich das Gehäuse am Papier halten und auch außen lackieren. Teil 48, der obere Fensterrahmen, wurde auf ein Stück Tamiyaband geklebt, das wiederum auf eine Holzleiste geklebt wurde. Dadurch konnte ich die Seiten und die Oberseite lackieren während die zu verklebende Innenseite farbfrei bleibt.
Den Drehknopf oben auf dem Verstellhebel habe ich mit dem Pinsel in Mattschwarz gestrichen um ihn etwas abzuheben.

Nachdem auch das RLM 66 gut durchgetrocknet war habe ich die Verglasung von der Trägerfolie genommen und mit Gator Glue (eine Art Weißleim, nur viel besser) auf den Innenrahmen des Gehäuses geklebt. Anschließen wurde der obere Rahmen 48 mit dünnflüssigem Sekundenkleber angebracht. Um diesen Rahmen ohne Verzug anpressen zu können habe ich mir ein Stück Plastikplatte in der selben Größe zugeschnitten und auf das Teil 48 gelegt. Damit konnte ich dieses Teil plan andrücken ohne den dünnen Rahmen zu verbiegen:


Leider wies die Klarsichtfolie für das Fenster winzigste Oberflächenstörungen auf, die das Makro geradezu perfekt verdeutlicht...  :rolleyes:
Kleine Lackschäden am RLM 66 wurden zum Schluß mit dem Pinsel ausgebessert.




Grüße!
Thomas 
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Erdinger

Heft 7:

Während der oben beschriebenen Lackierarbeiten habe ich die Wartezeit genutzt und erste Schritte aus Heft 7 umgesetzt. Begonnen habe ich mit Arbeitsschritt 05, in dem beginnend ziemlich viele kleine Messingteile vorbereitet werden müssen. Und da die Stuka meines Wissens zwei Fußpedale hat bin ich mir fast sicher dass wir diesen Spaß nochmals machen dürfen...

Doch die Versäuberung der 15 Teile ging schneller als ich anfangs dachte. Mit meinem zugeschliffenen kleinen Schraubendreher vom Rahmen getrennt und mit der Dremel vorsichtig(!) entgratet hat das Ganze kaum 10 Minuten gedauert. Und schon lagen die Teile vor mir:


In der Anleitung in Schritt 06 schreibt Hachette dass man die Metallstange in einen kleinen Schraubstock oder ein Holzklötzchen mit einem Loch von der Stärke des Stangendurchmessers stecken soll. Einen Minischraubstock habe ich nicht, Lust ein Loch in ein Stück Holz zu bohren auch nicht. Doch die Lösung lag direkt vor mir:


Die Metallstange paßt gar wunderhübsch in meine Dremel und das Bohrfutter sorgte dafür dass die nun aufzuschiebenden einzelnen Metallplättchen sich schön rechtwinklig zur Stange anbringen ließen! Pefekt!

In der beschriebenen Reihenfolge aufgefädelt und mit jeweils ca. 4 Tröpfchen Sekundenkleber untereinander verbunden (als Applikator benutze ich zur Zeit eine gebrauchte Akupunkturnadel) war die Montage in wenigen Minuten erledigt. Dabei immer wieder testen dass kein Kleber an die Metallstange kommt! Das "Paket" muss sich jederzeit wieder von der Stange abziehen lassen!
Kurz darauf habe ich die großen Flächen noch mit einer Metallfeile geglättet und als letztes Teil die kleine runde Scheibe 62 angebracht. Habe fertig!


Jetzt müssen wieder Messingbleche zum Löten vorbereitet werden. Eine neue, breitere Lötspitze und diverse Lötmittelchen sind mittlerweile eingetroffen (Danke, Kabel AS!). Aber davon später mehr!
:winken:



Grüße!
Thomas 
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