Revell 1:144 Destroyer Fletcher Class Premium Edition

Begonnen von Legion1966, 09. April 2022, 13:37:45

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Legion1966

So, der zweite Kommissionsbau neigt sich stark dem Ende zu, viel ist nicht mehr zu tun, da wird wird es Zeit sich nach einem neuen Projekt umzuschauen. Nachdem ich jetzt hintereinander 3 MPC-Adler hingelegt habe, wollte ich mal eine andere Sparte als SiFi. Meine Suchanfrage hier im Board nach einem größeren Schiffchen war erfolgreich und dank eines Mitglieds wurde ich rasch fündig.
Wie die Überschrift schon verrät ist es ein Bausatz, dem ich erst mal etwas skeptisch gegenüberstand, der mich jedoch total begeisterte als er mir vom Briefträger übergeben wurde. Es ist dieses Schnuckelchen hier:



Diese Zerstörer wurden in großer Zahl produziert und im Pazifik eingesetzt, wo sie erfolgreich vielfältige Aufgaben übernahmen. Wikepedia gibt das einiges her. 1300 Teile steht auf der Box mit sehr schönem Artwork, davon entfallen etwa 500 auf den Bausatz an sich, der Rest kommt in Form von 3 riesigen PE-Bögen und Metallteilen daher. Zusätzlich gab es zum Bausatz noch photogeätzte Relings dazu, die ich wohl aber nach Sichtung nicht verwende. Sie sind mir einfach zu flach, ich möchte da eher 3D haben. Die allermeisten Teile von den Aufbauten machen eine Überarbeitung nötig, sollen die vielen PE-Teile angebracht werden. Wegsägen von erhabenen Strukturen, schleifen und spachteln werden zur Standard-Prozedur.

Hier Bilder von der Box:





Da sieht man schon, was alles superdetailliert werden kann, einfach Hammer. Der Skill-Level 5 ist für mich eher eine 7, ich denke, vornehmlich Profis sollten sich an dieses Bausatz wagen, die PE-Teilen machen ihn außerst, äußerst anspruchsvoll. Ich hoffe ich hab mich damit nicht übernommen, grins.

Kommen wir mal zum Inhalt, der recht üppig ausfällt:

Die Gußäste:


Das (wohl) Big-ED-Set an Ätzteilen:


Die Metallteile:


Und das Set geätzter Relings, das eine Zugabe war:


Zusätzlich zur obligatorisch neu gestalteten Bauanleitung von Revell, die in 83 Bauabschnitten den Zusammenbau des Schiffchens erklärt - plus ein gefaltetes Blatt doppelseitig bebildert mit Bemalungsplan für die zwei zu bauenden Varianten - gibts natürlich notwendigerweise 5 Blätter für die Verwendung der PE-Teile:











Da bleibt erst mal kein Wunsch offen und kein Auge trocken. Ich war beim Auspacken echt überwältigt. Da sind PE-Teile im Millimeterbereich dabei, und das nicht grad wenig.
Und ich sag mir, wenn schon, denn schon. Bildermaterial als Referenz gibts etliche, da lohnt sich das scratchen von kleinen zusätzlichen Details fürs Deck und die Aufbauten definitiv. Die Fletcher bekommt zudem eine ausgiebige SMD-Beleuchtung, die im Dunkeln die Aufbauten ins rechte Licht rückt, inklusive der vier Suchscheinwerfer (da müssen die Nietenzähler dann dezent mal wegschauen, der Effekt wird genial sein). Auf Shapeways habe ich schon passende Besatzungen ausfindig gemacht, ich plane da so um die 70 bis 85 Figuren, die es jeweils in 15-Mann-Packs gibt. Von einfachen Matrosen über das Personal zur Waffenbedienung bis hin zu Offizieren kommt alles schon sinnvoll verteilt drauf, um dem ganzen neben der Beleuchtung und Scratcharbeiten richtig Leben einzuhauchen.

Ick freu mir wie Bolle, bis auf Holzschiffe von Artesania Latina bin ich in diesem Sektor Anfänger. Mal schauen - ich hab einiges vor und veranschlage mal dezent ein Jahr Bauzeit für diesen Brummer.

:winken:

Der Geröllheimer
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Legion1966

Mist - falsche Sparte - kann ein Admin das bitte zu den Bauberichten schieben? Sorry, mein Fehler !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Iceman-Pilot

Schickes Teil! Ich hab die vor etwa 12-14 Jahren mal ooB ohne Metall gebaut. Das war schon schön.

Ich werde Dir ab der ersten Niete folgen und gerne auch mal mit meinem Wissen zur Seite stehen. Nur eins kann ich nicht: historisch korrekt bauen  :7:


Alex
:winken:
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Legion1966

#3
Ich leg dann mal los, vielleicht hat der ein oder andere noch gute Tipps parat.  :pffft: :6:

Der längsgeteilte Rumpf mit seinen 2 Teilen fügt sich passgenau zusammmen, kein bisschen Verzug, wie es Angesichts solch langer Teile zu erwarten sein könnte. Mehr Stabilität kommt in Form zweier Spanten, die auch gleichzeitig als Auflieger für das ebenfalls zweiteilige Deck herhalten.





Der Schiffsständer ist eher zweckmäßig und wird aus 4 Teilen zusammengeklebt:



Zwei Teile für die Antriebswellen werden hier festgeklebt, da wird das erste Mal spachteln und schleifen fällig. Ist noch im Rahmen des Erlaubten...




An dieser Stelle hab ich ein Loch gebohrt um die Kabel für die Stromversorgung in den Rumpf hoch zu den Aufbauten zu legen:



...was dann so ausschaut. Ich plane drei Kabelwege zum Vorschiff, die Mitte und Richtung Heck. An einem Stück Gußast klebe ich die dickeren Kabel fest, damit sich nichts lösen und im Rumpf rumfliegen kann.



So ist das ganze dann fertig für die beiden Teile des Decks. auch hier passt alles wunderbar zusammen, es sollte jedoch mit Gewicht von oben gut angepresst bleiben. Das ließ ich erst mal über Nacht aushärten. Die Kabel für die SMDs hab ich rechtzeitig durch das Deck geführt ( die LEDs dienen nur dem Funktionstest) und provisorisch befestigt damit sie sich nicht ins Innere verflüchtigen:



Laut Bauplan geht's dann an die Antriebsanlage. Das Ruder ist dreiteilig und beweglich gestaltet, genauso wie die Ruderwellen. Hier deutlich zu sehen Grate von den Formen. Nuja - Revell halt.
:pffft: :pffft: :pffft: :pffft: :pffft: :pffft:





Mehr dann demnächst.

Viel Spaß euch
Der Geröllheimer

:winken:


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Legion1966

Hi Alex, dann mal rein ins die gute Stube, oder eher Brücke, grinslach. Der Bau hat mit Sicherheit Spaß gemacht. Was mir an diesem Bausatz sehr gefällt ist die Auswahl an Möglichkeiten von den ganzen Versionen, die es von dem Zerstörer gab. nicht zuletzt auch viele Tarnschemen, die sich realisieren lassen. Mir gefällt definitiv die Version auf dem Deckelbild wegen der Farben und des Musters. Mal schaun, was sich noch alles tut.   :6:
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NonPerfectModeller

Schiffe sind zwar nicht so meines, aber bei so einem Projekt im Großmassstab
(bei Schiffen), schau ich auf jeden Fall zu.

Gruß,
Bernd
Laufende Projekte:
Heinkel He 111P-1 1/32 Revell
Neoplan Cityliner 1/24 Revell (Rammstein Fan Club)
Kommende Projekte:
Focke-Wulf Fw 190 D-9 1/32 Hasegawa/Revell

Legion1966

#6
Moinsen, erst mal allen einen geruhsamen Sonntach gewünscht.  :6:

@Bernd: Freut mich das du da bist. Dann lass uns mal gucken, wie der Brummer weiter voranschreitet. 1:144 ist ja ein Maßstab in dem Einiges geht...

Der Rumpf ist jetzt mal mit der Montage des Antriebs fertig zur Weiterbearbeitung, theoretisch könnte schon Farbe dran. Aber dazu gleich mehr...

Der kleine Matchbox-Bruder von der Fletcher wollte auch mit ins Bild, grins:



Und mal zum Verdeutlichen der Größe von dem Schiffchen dieses hier, inklusive Sonntags-Vormittags-Gesicht. Man sieht meine Begeisterung  :7: :7: :7: :7: :7:


(Ich hoffe, die Bildgröße passt für die Senkrechte)

Beim Sichten von Bildern des Zerstörers ist mir am Rumpf aufgefallen das - wie auch bei anderen Schiffen - die Beplankung der Platten oft nach innen gedellt ist und sich Spanten und Gerüstkonstruktionen abzeichnen, so wie hier:


(Quelle:http://hotcore.info/babki/Kidd-Class-Destroyer.html )

Das würde ich gerne so in die Richtung reproduzieren, der Effekt dürfte den Bausatz erheblich aufwerten. Jetzt habe ich mir einige Teile für den Dremel zurechtgelegt. Teils um die Dellen dezent  in den Rumpf zu fräsen, teils zum anschließenden Säubern. Das Ganze müsste hinterher mit Schleifpapier smooth gemacht werden um keine Kanten zu haben. Würde das so umgesetzt werden können, käme dann für die Panele, die vorhanden sind, zurechtgeschnittene Alufolie drüber, leicht mit Wattestäbchen angedrückt, um die Platten realistischer erscheinen zu lassen.

Hier eine Großaufnahme:


Die hier hätte ich für diese Arbeit:


Was meint ihr? Wäre das realistisch hinzukriegen? Meiningen würden mir sehr dabei helfen zu entscheiden ob oder ob nicht...

In diesem Sinne

:winken:

Berni
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old rookie


Iceman-Pilot

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Koffeinfliege

Ich habe noch die 72er Flower Class Corvette (ursprünglich Matchbox) in der Platinum Version im Regal stehen. Aber nur zu Deko- und Erinnerungszwecken, denn die würde ich leider nie fertig bekommen. :2:

Stressed Skin Oberflächen... persönlich bin ich da ein riesiger Fan von, da sie Modelle deutlich realistischer und weniger nach Spielzeug aussehen lassen. Aber der Aufwand ist – gerade bei so einem großen Modell – gewaltig.
Daher werde ich Dir da nicht reinreden... :D


Zum Entfernen von Kunststoffteilen, wenn PE-Teile sie ersetzen sollen, habe ich diese kleinen Meisel für mich entdeckt:
https://www.super-hobby.de/products/Model-Chisel-F2.html#gallery_start

Die gibt es in verschiedenen Größen von zig Herstellern und vereinfachen die Arbeit enorm. Besonders, wo man schlecht mit Skalpell oder Schleifpapier rankommt. Kann ich nur empfehlen, falls Du noch keine hast. :P


olli

#10
Irgendwann, irgendwo habe ich mal einen Bericht gelesen, daß das einer nur mit Schattierungen gemacht hat. Das sah auch recht überzeugend aus.

Ich weiß nicht mehr ob es zu dem Schiff gehört: http://www.shipmodels.info/mws_forum/viewtopic.php?f=4&t=158612 aber vom Prinzip her war es das selbe Vorgehen.

EDIT:
So aus dem Bauch raus würde ich vermuten, daß der Arbeits-/Zeitaufwand recht ähnlich sein dürfte (mechanische/farbliche Umsetzung).
"Solange die Sterne noch steh'n, solang wird ein Traum nicht vergeh'n
solang das Feuer in uns brennt, und blau-weiß jeder kennt
ja solange für immer KSC!"

Legion1966

#11
Hui, DANKE für euer tolles Feedback, Leutz. Super.

@Iceman: Coole Technik, so ähnlich hab ich es auch im Kopf. Allerdings ist seine Missouri 1:200, bei 1:144 kann es mit solchen Beiteln schnell passieren das man aus Versehen zu tief ins Material reinrutscht. Ich würde da eher auf den Dremel setzen... Aber grundsätzlich sieht so dann doch meine Umsetzung aus.

@Koffeinfliege: Für das Entfernen von Details der Bauteile um sie durch PE-Teile zu ersetzen, besorge ich mir ein neues Set hiervon:
https://www.axels-modellbau-shop.de/katalog/master-tools-09917-fotogeaetzte-saegen-4-stueck.html?msclkid=f2ac447bb8b311ec8ba1f49882c63383
4 verschiedene Formen, mit denen hab ich schon an meiner JJ-Prise prima Ergebnisse erzielt.  :6:

@Olli: Das mit der Maltechnik hat er super hingekriegt, ich sehe da aber eher den Nachteil, das es aus verschiedenen Betrachtungswinkel immer gleich und halt nach Farbeffekt aussieht. Wenngleich auch sehr überzeugend gemacht. Ich wäre aber eher für richtige Dellen machen in allen möglichen Variationen, mal länger, mal kürzer, mal nur etwa kreisförmig, mal rechteckig... Ich glaube DAS überzeugt im Endeffekt mehr.

Ich ziehe mal ein Fazit. Sowieso zuerst mal mit Bleistift die Längs - und Querspanten aufzeichnen bis runter zum Unterwasserschiffsrumpf. In den Räumen dazwischen dann mit der schmalen Metallbürste grob entsprechend Plastik abtragen. Dann mit den runden länglichen rechts auf dem Bild smoothen und mehr oder weniger vertiefen. Mit dem runden Bürstchen aus Plastik links im Bild Überschuss wegmachen so gut es das Material erlaubt und anschließen den Feinschliff mit Schmirgelpapier erledigen. Zum Schluss mal einfach ein Stück Alufolie nach Maß einer Längspanzerplatte mal auflegen, glätten und sehen, wie es kommt.
Sollte eigentlich gut gehen weil ich da jederzeit durch mehr oder weniger Druck mit dem Dremel gute Kontrolle habe. Zeitaufwendig wird das auf jeden Fall, aber ich hab da eh in etwa ein Jahr Bauzeit geplant. Die 'stressed skin' wird dem Bausatz auf jeden Fall gut stehen, da kann ich mich an etlichen Bildern im Internet orientieren. Bilder gibts dann nächste Woche.

:winken: :winken: :winken: :winken:

Das Berni
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Legion1966

#12
Jetzt ritze ich aber erst mal Plattenstöße auf dem Schiffsdeck ein. Die gehören einfach dazu. Und die minimalsten Grate entlang dieser Stöße sind durchaus gewollt als Imitation von Schweißnähten. Etwas versäubert wird wenn dieser Arbeitsschritt vollendet ist.



:winken:
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Legion1966

Es geht jetzt mal in die heiße Phase, was die Darstellung der 'stressed skin' angeht. Mehr dann später davon, wenn der Dremel eine Pause kriegt.   :pffft: :pffft: :pffft: :pffft:





:winken:

Los Bernios
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Legion1966

#14
Die heiße Phase ist erst mal beendet, so wie ich es vorhatte, war es ein Fehlschlag, aber seht selbst:







Das ging voll daneben, aber sowas von. Ich dachte, Stücke von Alufolie würden es egalisieren, war aber nicht. Die Spanten sind zu dick und die Dellen viel zu tief.

Nach dem ersten Schleifen gab es nochmal Bedarf für ein Ausbessern einzelner Stellen, das härtet jetzt wieder aus und wird morgen beigeschliffen. Dann dürfte die Front vom Rumpf mit Nacharbeit wieder stehen.



Also rigoros Spachtel drüber und dann abschleifen. Ich werde den Effekt später mit Pastellkreide machen, so wie in dem Video beschrieben, das Alex als Link weiter unten hier gepostet hat. Zuerst wird der Rumpf aber mit seiner Farbe versehen. Aber erst muss ich mir die entsprechenden Farben zulegen, von Vallejo Air hab ich da nix.

Also begebe ich mich erst mal an die Anleitung von Revell und mache mit dem ersten Schornstein weiter. Da gibbet dann auch schon die ersten PE-Teile zum Verbauen:



Bald dann wieder mehr. Bis dahin:  :winken:

Berni
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Iceman-Pilot

Wow, was für eine Kraterlandschaft  8o

Aber zum Glück lässt Du den Kopf und das Projekt nicht hängen und machst weiter  :respekt:


Alex
:winken:
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Legion1966

Lässt sich doch alles hinkriegen, Großer. Zum Glück hab ich nur ein Stück Rumpf ausprobiert., Spachteln, schleifen, bis alles wieder fein ist und weiter gehts. Zudem - Fehlschläge gehören auch zu unserem Hobby, das kann ich getrost dokumentieren. Immerhin wird da noch die Tarnung drankommen, Weathering und die eingedellte Struktur mit Pastellkreide. Wird ganz normal aussehen zum Schluß.   :pffft: :pffft: :6: :6: :6: :6: :6:

:winken:
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

F-16

Warte doch erstmal n´ bisschen ab. Spachtel fällt ja immer ein, am Ende bilden die Einsinkungen dann genau die Welligkeit die Du haben willst.

Legion1966

Das ist gut möglich. Ich hab jetzt im zweiten Spachteldurchgang mal kleine Stellen überdeckt. Was mir auch einfällt, mit einem kleinen Kugelfräskopf einfach nur dezent kleine Eindellungen sporadisch machen und fein die Ränder schmirgeln. Es muss ja nicht unbedingt so wie auf den Fotos sein. Hauptsache Effekt von Platten, die nicht hundertprozentig eben sind... Aber erst mal später Grundierung drauf, dann schau ich mal weiter.
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

NonPerfectModeller

Schade, dass das nicht so geklappt hat, wie du dir das vorgestellt hast.
Aber wenigstens ist der "Schaden" noch reparabel.

Gruß,
Bernd
Laufende Projekte:
Heinkel He 111P-1 1/32 Revell
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Legion1966

Ich habs wohl etwas übertrieben... Aber ein Beinbruch ist es wirklich nicht. Ich hab nun mal auch keine Erfahrung was Schiffchen angeht. Aber ein Rumpf darf schätzungsweise nach etlichen Einsätzen wie sie die Fletcher-Class im Pazifik fuhren, ein bisschen verranzt im Look sein...  :pffft: :6:

:winken:

Berni
Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Exodus

Hallo Berni

da wünsche ich dir für den nächsten Versuch viel Erfolg.
Ich meine mich zu erinnern irgendwo gelesen zu haben das
einer die stressed skin mit einem Skalpell geschabt hat.
Das könntest du mal an einem Rest versuchen.

Gruß Johne

Legion1966

Halbrunde Klinge... mal gucken ob ich noch eine habe Danke für den Tip, Johne.  :6:
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albatros32

Zwei Worte werden dir im Leben so manche Türe öffnen : Ziehen und Drücken! 😁

Legion1966

Seeeehr ausführlich, nicht schlecht. Für die Meisten interessant, sag ich mal.   :6:

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