Bell P39-Q Airacobra 1:72+Eduard *fertig* JUHU :D

Begonnen von StiftRoyal, 10. September 2009, 18:44:50

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Hans

Dann hat's aber schlicht an den Funkgeräten gelegen und nicht an der Unterversion der P-39. Das im Squadron-Band auf Seite 22 gezeigte Bild ist eindeutig eine Q (Gunpods), amerikanisch (318 FG, Hawaii), mit 'einfachem' "grossem" Funkgerät. Auch die Bilder auf Seite 24 zweier Q-5 und einer Q-20 zeigen den grossen Kasten.

H
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

StiftRoyal

@Hans

Also meint ihr die Tendenz geht eher in Richtung von dem ersten Bild (s/w) das vom Lingener gezeigt wurde?!?


StiftRoyal


Hans

@StiftRoyal,

eine Tendenz kann ich nicht einschätzen, insbesondere weil mir Fotos der meist für Russland gebauten Maschinen fehlen. Was ich habe, sind 4 Fotos von Q, die EIN grosses Funkgerät haben, wie das rechte, farbige Bild aus Lingerners Post.

H
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

StiftRoyal

#29
Ich denk mal hier muss wieder der eigene Kopf entscheiden. Hans hat 4 Bilder und Academy+Eduard gibt es so vor. Ich glaube ich vertraue hier mal auf den großen Kasten. Ich warte mal noch mit der Montage. Vielleicht ergibt sich ja doch noch was.

@wezman

Mensch deine P39 ist ja ganz untergegangen. Schade das ich kein einziges meiner alten Modelle noch habe. In so einem Nostalgiekoffer würde ich gerne mal stöbern :D.
Und juckt es nun Eine in deinem "krummen" Maßstab zu bauen? Ein schöner Flieger ist es ja. Kommt fast in die RetroJet Ära, wurde um die Kanone herum konzipiert (wie eine A10) und hat den Antrieb dort wo er auch bei den meisten Luftpustern ist. Ein angenehmeren Prop- Einstieg für einen Jet Bastler kann ich mir kaum vorstellen.

Schnurx

Vielleicht interessant: Im "Pilot Flight Instructions Manual" der P-39 Q1 sind (im Schema) zwei Kästen mit der Bezeichnung Radios abgebildet, eines an der bereits bekannten Stelle, eines im Heck, hinter der letzten Heckklappe linke Seite.

Zumindest offiziell scheint "ein sichtbarer großer Kasten" eher Standard gewesen zu sein.

quex

#31
Wenn Du das Bausatzteil für das Funkgerät verwenden solltest, prüfe lieber die Höhe zur Haube!!!
Ich glaube mich zu erinnern, daß der Kasten zu hoch ist.
Ist übrigens schön " plangeworden" :P
Nun noch die Spalten verschließen?
Übrigens sehen die Bug-Mg`s echt gut aus. Nur hatten die noch Bleche darüber. Ich hatte mal versucht, die mit gezogenen Wattestäbchen darzustellen ( den konischen Übergang mit einer Ätzsäge halbiert).
Academy hatte wohl ursprünglich eine P 400 im Auge. Die hatte eine andere Bewaffnung und auch andere Auspuffstutzen. Beides ist im Bausatz enthalten.
Weiterhin gutes Gelingen :P
" Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen."
KurtTucholsky

В работе:3x Fw 190, 4x Bf109

StiftRoyal

Den Spalt werde ich so lassen.  Nun noch im Cockpit herum zu schleifen ist mir zu riskant. Wie schon gesagt, den Spalt sieht man eh nur von unten oder einem sehr spitzen Winkel da ja noch die Strebe der Kanzel den freien Blick darauf verhindert.
Danke für den Tipp mit dem Funkgerät. Mit dem Bausatzteil bin ich eh nicht zufrieden und werde es heute bestimmt neu anfertigen.

So, heute gehts ums möglichst saubere verkleben der Flügel. Ich gehe immer wie folgt vor:

Vorher noch, nicht vergessen die Löcher für die Pods zu bohren. Ich mache mir seit geraumer Zeit die Arbeit die Zapfen der Bauteile zu messen und dann wird auch exakt der Bohrer genommen der zum Zapfen passt. In meinem Fall 0,9mm. Um so exakter man arbeitet um so geringer ist die Gefahr eines späteren versetzten einbaus der Bauteile und der Stabilität kommt es auch zu Gute.



Die Flügelunterseite am Rumpf fixieren und die Flügeloberseiten Plan an der Wurzel anlegen.
Das Ganze wird dann einfach mit Tape in dieser Position fixiert.



Dann wird die Flügeloberseite wie eine Muschel aufgeklappt und der Kleber kann fließen.



Zum fixieren verwende ich ganz gerne Haarklammern da diese ihre Kraft schön verteilen und nicht punktuell drücken wie Klemmen. Der Vorteil, man brauch keine Angst haben das man an den dünnen Flügelhinterkanten das, vom Kleber eingeweichte, Material eindrückt.


StiftRoyal

Hat man nun exakt gearbeitet wird der Modellbauer Arbeitslos :D. Hier brauch ich nur noch einen Klecks Kleber nehmen.





StiftRoyal

So und es geht auch gleich weiter.

Ich habe mich mal den Details gewidmet. Da der Bereich des Funkgerätes gut einsehbar ist habe ich mal ein paar Streben aus Plastesheet verklebt um wenigstens ein Mindestmaß an Struktur in die Ebene rein zu bekommen. Des weiteren wurden die zwei Löcher gebohrt, die auf den Vorbildfotos deutlich zu sehen sind. Das alles müsste samt folgenden washing für 1:72 ausreichen.



Das Funkgerät hat auf der einen Seite drei Löcher bekommen in die später kleiner SMD Draht eingeklebt wird um die Kabel zu imitieren. Auf der anderen Seite wurden per strukturierter Alufolie die Kühlrippen angedeutet.



Das Bugrad habe ich mir auch gleich mal vorgenommen. Academy hat immer die schlechte Angewohnheit die Räder gleich an das Fahrwerksbein anzugießen. Das ist schlecht da man über dem Rad kein Durchbruch hat und das Rad nur schwer zu lackieren ist. Also wurde ein 3mm Bohrer über dem Rad angesetzt und per Säge das Rad ausgeschnitten. Ein "Ersatzrad" werde ich mir der Tornado entleihen. Das passt in der Größe und die Narbe kommt der originalen Airacobra recht nahe.

Vorher:



Nachher:



Es fehlen noch die geätzten Scheren und die Bremsleitung.

So, das war es erstmal. Mal schauen ob der Funkerbereich heute noch lackiert wird. das Wetter hier bettelt ja nahezu danach ;).

quex

Moin Stift;
Das Funkgerät ist echt ein Gewinn :P
Die Löcher im hinteren Cockpit und die Streben waren mir noch gar nicht aufgefallen. Wieder was gelernt :8:
Das mit der Radnabe versteh ich nicht. Die meisten Bugräder hatten doch Abdeckungen auf den Felgen: siehe hier http://scalemodels.ru/modules/photo/viewcat.php?id=16108&cid=406&min=0&orderby=dateA&show=12 und hier http://scalemodels.ru/modules/photo/viewcat.php?id=16163&cid=406&min=0&orderby=dateA&show=12 .
Nocheinmal zu den BUg Mg´s.
Ich meinte diese hier http://scalemodels.ru/modules/photo/viewcat.php?id=16152&cid=406&min=0&orderby=dateA&show=12 .
" Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen."
KurtTucholsky

В работе:3x Fw 190, 4x Bf109

StiftRoyal

Ohne Abdeckungen habe ich ein paar Bilder gefunden. Hier erstmal eins:

http://www.aircraftresourcecenter.com/AWA1/601-700/walk631_P-39-pt1_Bailey/08.jpg

Die von dir gezeigte Maschine scheint ja eine russische zu sein. Also eine "N" wie ich mal spekuliere. Ich weiß jetzt nicht ob es da nochmal einen Unterschied gab.

Academy hat das Rad auch ohne Abdeckung nachgebildet.

Danke für das Bild des Mg´s mal schauen ob ich mich da dran wage. Das wird nicht leicht so ein dünnes Blech nachzubilden. Evtl versuche ich es mal mit Alu-Folie.

quex

Nein, es ist eine Q. Siehe auch hier http://lend-lease.airforce.ru/english/photogallery/p-39_tikkakoski/index.htm .
Und noch eine weitere Q : http://walkarounds.airforce.ru/avia/usa/p-39/index.htm .
Die Mg- Beulen mit Alufolie darzustellen wird sicher nicht einfach. Versuchs doch einfach mal mit gezogenen Wattestäbchen ala Q-Tip.
Viel Erfolg.
" Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen."
KurtTucholsky

В работе:3x Fw 190, 4x Bf109

wezman

Zitat von: StiftRoyal in 12. September 2009, 17:15:12
Und juckt es nun Eine in deinem "krummen" Maßstab zu bauen? Ein schöner Flieger ist es ja. Kommt fast in die RetroJet Ära, wurde um die Kanone herum konzipiert (wie eine A10) und hat den Antrieb dort wo er auch bei den meisten Luftpustern ist. Ein angenehmeren Prop- Einstieg für einen Jet Bastler kann ich mir kaum vorstellen.

Ehrlich gesagt ja. Aber ich habe da erst einmal noch andere Projekte geplant die mir ein bisschen wichtiger sind. Aber wer weiß, vielleicht sackt es mich doch schon eher und ich baue auch eine...
Den Tipp mit den Haarklammern kannte ich noch nicht. Den muss ich mir doch glatt merken, bzw. muss ich das nächste Mal in der Drogerie die Augen offen halten. Diese Klammern sind ja mitunter nicht einmal so teuer und dadurch eine sinnvolle Ergänzung.  :P

Thorsten_Wieking

#39
Der Tip/die Idee mit den Haarklammern hat was, werde ich auch mal Ausschau halten. Die Nachteile von Klemmen hast Du ja schon erwähnt und Gummibänder üben nach meinen Erfahrungen flächig angewändet auch nicht den größten / optimalen Druck aus.
Das wird sowieso eine interessante Shoppingliste - Kreul Anlegemilch und ggf. Chrom oder Silberfolie (ggf. wird damit die Flügelvorderkante meiner F9F-4 Panther beplankt), Haarklammern und mal wieder ein neuer Satz Nagel/Polierfeilen.

Gruß
Thorsten
"Erst wenn das letzte Spielzeuggeschäft geschlossen ist, werdet Ihr feststellen, das man beim Onlineshopping keine freudestrahlend-glänzenden Kinderaugen sehen kann."

Gibbs Rule #9 " Never Go Anywhere Without A Knife "

StiftRoyal

Zitat von: wezman in 13. September 2009, 14:06:07
Diese Klammern sind ja mitunter nicht einmal so teuer und dadurch eine sinnvolle Ergänzung.  :P


30 Stück 1-3€ und bei einer Freundin kann man die sogar kostenlos "entwenden" :D.

@Thorsten_Wieking

Beplanken von Flügelvorderkanten ist aber nicht so einfach da sie in alle 3 Dimensionen einen Radius haben. Da bekommt man schnell Falten rein.

StiftRoyal

Wie schon angedeutet war das Wetter nicht all so toll und von daher habe ich den Bereich des Funkgerätes fertig gestellt.

Die Kanzel ist nur Testweise drauf gesetzt.





Und dank Lingeners Baubericht habe ich auch mitbekommen das die Gravuren des Waffenschachtes der Q nicht stimmen wenn man die Pods als Bewaffnung verwenden möchte. Das Ganze wurde schon mal korrigiert:


Mr. Hudson

Hallo Stift,

ich muß schon sagen: Ein atemberaubendes Tempo legst Du hier vor und das bei einer Topp-Qualität. Das Funkgerät bringt das Modell wirklich sehr nach vorn.

Sehr schöne Arbeit!

Viele Grüße

Kai  :winken:

Meine Modelle und Bauberichte (auf das Banner klicken)

StiftRoyal

Heute war Schleif- und Graviertag! Die Unterseite brauchte doch noch ein wenig disolved Putty und auch am Höhenleitwerk musste geschliffen werden bis einige Gravuren verschwanden. Ein paar Lackierarbeiten an den Kleinteile wurden während den Trocknungsphasen auch schon durchgeführt und so erstrahlt der Spinner und der Propeller schon in seiner endgültigen Pracht.

Hier eine kleine (wirklich kleine!) Problemzone. Links musste auf gefüttert werden und rechts musste geschnitzt werden. Der Übergang ist aber Academy ausgesprochen gut gelungen und Bedarf nur wenig Nacharbeit.



Bei der Höhenleitwerkswurzel musste ich eine recht schwierige Gravur nachbilden da sie durchs Schleifen verschwunden ist. Am besten nimmt man ein Stück Isolierband und schneidet die Kontur per Skalpell aus. Da das Isolierband eine relativ geringe Klebekraft hat empfiehlt es sich die Kontur erst mehrmals mit einer ganz normalen Nadel abzufahren. Die Rille die dann übrig bleibt wird einfach nochmal mit einer Graviernadel in die endgültige Form gebracht. Die Nieten werden dann per 0,1mm Bohrer wieder hergestellt und zum besseren kontrollieren das Ganze schwarz eingefärbt (Wasserfarben sind da die einfachste Methode).



Wer sauber baut macht sich das leben leicht  :D. Nein, die Lorbeeren gehen nicht an mich. Bei den Pods hat Academy eine einwandfreie Arbeit abgeliefert. Bei kaum einen Hersteller sitzen die Flügellasten so super in den Konturen. Nicht erst ein Lichtspalt bleibt übrig und das ohne große Schnitzerei!



Hier noch der Spinner samt Propeller. Die Lackierung des Propellers wird nochmal mit 12000 Schlaifpapier aus dem Hause Micromesh nach bearbeitet da mir eine gelbe Spitze unter die Maske geflohen ist :D. Alle Teile wurden mit matten Email Grau grundiert um dem nachfolgenden Weiß und Gelb einen Haftgrund zu geben.


StiftRoyal

Als krönenden Abschluss des Tages möchte ich noch meine Scheibenkleb-Technik preis geben.

Ich halte nicht viel von diversen Wundermitteln wie Klarlack, Weißleim, Aceton und wie sie nicht alle heißen. Meines Erachtens ist bei sauberer Vorgehensweise ganz normaler Plastekleber die stabilste und schnellste Variante eine Kanzel zu montieren. Man muss nur sauber und ordentlich Arbeiten und schon hat man kein Problem mit Weißschleier und Co. .

Als erstes wird die Scheibe von jeglichen Fettresten befreit. Am besten eignet sich dafür ein normaler Glasreiniger der per Wattestäbchen aufgetragen wird. Danach wird mit der trockenen Seite des Wattestäbchens die ganze Fläche wieder trocken gerubbelt und auf Klarheit geprüft. Ps. Beim Entfetten nicht die Klebeflächen vergessen!



Danach wird die Klebekante auf die die Kanzel kommen soll vorsichtig, per Skalpell, von Farbe befreit. Nun trägt man einen kleinen Klecks Plastekleber auf ein Stückchen Maskierband auf.



Dieses nimmt man dann mit einen Zahnstocher auf und verteilt es auf den Klebekanten am Modell, nicht auf der Kanzel! Zu groß wäre die Gefahr das der Kleber, wenn er direkt auf die Kanzel aufgetragen wird, verläuft und das Teil ruiniert. (Für das Auftragen habe ich kein Bild....ich habe ja auch nur zwei Hände ;).)



Dann die Kanzel vorsichtig einfügen. Wenn man wohl dosiert mit dem Kleber umgegangen ist und alles schön fettfrei verarbeitet hat man eine glasklare Kanzel die Bombenfest mit ihren Untergrund "verschweißt" ist.





Morgen wird dann als erstes die "Tür" von innen lackiert und per lösbarer Verbindung verklebt. Dann Maskieren und schon kann es ans Lackieren gehen.

StiftRoyal

Bei mir geht es etwas langsamer voran da ich derzeit von recht unliebsamen Arbeiten aufgehalten werde. Die Kanzel sitzt nicht 100% und hat hier und da einen kleinen Spalt. Nach der Lackierung fällt dieser u.U. gar nicht mal auf aber ich wollte auf Nummer sicher gehen und habe die Spalten per Surfacer verspachtelt. Nach dem Verschleifen musste natürlich noch das komplette Polierprogramm durchgezogen werden damit die Scheibe wieder glänzt.

Zum Polieren habe ich einen Filzpad in den Akkubohrer eingespannt (besser wegen niedriger Drehzahl) und diesen mit Ceranfeldreiniger getränkt und damit schön poliert.





Des weiteren hat das Fenster in der Seitentür einen sehr auffälligen Lupeneffekt. Wenn man das Cockpit schon so verfeinert wäre es glaube eine Schande diese Tür unverändert zu verbauen. Also wurde der Rahmen mühselig nach gebaut und wird später noch, als besonderen Effekt, mit einer halb geöffneten Scheibe versehen....zumindest wenn alles klappt wie ich mir das vorstelle ;).

Am besten erklärt sich die Vorgehensweise anhand von Bildern:



Am besten als erstes den Innenrahmen ausschneiden. So hat man genug Fleisch um diesen Bereich gleich zu bearbeiten ohne den dünnen Rahmen zu zerstören.



Immer wieder Passproben. Der Außenrahmen wird per Skalpell in die grobe Form geknippst. Flach auflegen und die Kontur entlang, Stück für Stück, ausschneiden. Der Rest wird dann per Feile in Form gebracht:



Und am Ende hat man einen neuen Rahmen. Es geht besser aber mit dem Ergebnis gebe ich mich erstmal zufrieden.


wezman

Na das sieht doch schon einmal vielversprechend aus. Bin gespannt wie es weitergeht.

KlausH

Macht echt Laune, zuzugucken. :P

Schöne grüße
Klaus

Wolf

Bei dem Cockpit lohnt es sich ja schon die Tür direkt offen zu gestalten.
Schöner Baubericht !
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

StiftRoyal

Nun ist sie schon fast bereit für den Lack. Die Scheiben sind gar nicht so leicht abzukleben da die Kanzel ganz schön viele Radien aufweist.

Aber am Ende klappte alles:





Nun muss ich nochmal vor der Kanzel gravieren bzw. den Surfacer entfernen und dann bleiben noch die Abdeckungen...: