1/35 - AFV Club M10 Tank Destroyer, Germany 1945

Begonnen von coporado, 26. November 2021, 16:45:50

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Exodus

Hallo Sascha

so viele liebevoll gealterte Details sind der Hammer  :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Gruß Johne

coporado

Moin,

dankeschön euch beiden für eure Kommentare!

Zitat von: Ostwind in 11. Juli 2022, 08:51:46

Etwas kleines ist mir aufgefallen, eine Mischbatterie für warm und kalt Wasser.

Damals gab es so was in ländlichen Gebieten noch nicht, es setzt ja eine Zentralheizung voraus so denke ich.  :woist:

Die ersten Zentralheizungen waren in großen Hotels und reichen Herrenhäuser sporadisch zu finden.

Das war mir gar nicht bewusst bzw. habe ich es vorher nicht recherchiert, wieder was gelernt. Da nun alles schon zu ist, komm ich da nicht mehr dran  :2:
Kommt auf die Merkenliste für die nächsten Projekte  :P


Die Treppe habe ich wieder verworfen. Eigentlich wollte ich noch Treppenwangen gemeinsam mit dem Ständerwerk realisieren. Die Treppenstufen waren aber nicht sauber genug gearbeitet, sodass es unmöglich war gerade laufende Wangen in einem glaubhaften Winkel anzubringen. Am Ende sah jeder Versuch bescheiden aus  :]

Für ein in ländlicher Umgebung befindliches Haus, tut es auch eine Leiter für den Aufstieg auf den Dach-/ Heuboden.

Nachdem die Treppe verworfen war, konnte ich endlich die Decke schließen.
Damit von der Inneneinrichtung der Küche noch etwas zu sehen ist und auch noch etwas Licht einfällt, kam mir das stark zerstörte Dach auf dem Originalfoto entgegen. Es sieht nicht so aus als wäre das Dach durch Kampfhandlungen zerstört worden, dafür ist der Rest des Hauses zu gut intakt. Entweder wurden die Ziegel durch Witterungseinflüsse oder Druckwellen in der Nähe eingeschlagener Granaten/ Bomben vom Dach geräumt. Wodurch auch immer - offenes Dach heißt Feuchtigkeit im Haus.

Das habe ich genutzt um die Bohlen des Dach-/ Heubodens hier und da brechen und einige Löcher in der Decke entstehen zu lassen.





Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

coporado

#52
und noch ein Mini- Update zum M10, dessen Detailierung ich begonnen habe. Das Originalfoto zeigt ein paar feine Details, die dem Panzer etwas "Würze" geben.

Das Stück Plane, dass um den Frontscheinwerfer gewickelt scheint, habe ich als Schutz gegen Witterungseinflüsse interpretiert und auf der anderen Seite auch noch angebracht.
Das Seil am Turm wird später als Halterung für die zusammengerollte Zeltbahn dienen.





Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

Postbote

Servus Sascha,

der M10 sieht klasse aus, den Matsch hast Du wirklich super hinbekommen. :P :klatsch: :P
Und mit der restlichen Alterung kommt der TD wie ein richtiger Veteran rüber. :respekt:

Und das Haus steht dem Auto in nichts nach. Die Dielen sind echt echt geworden.
Wenn die Aufgrund von Feuchtigkeit zerfallen sind wäre Moos vielleicht noch ein i-Tüpfelchen.
Nur die Leiter sieht so kurz aus. :laber:  :blabla:


Mit schönem Gruß
Christoph
Perfekt ist Mathe, und Mathe ist 'ne Körperöffnung!

Versuche mich zur Zeit
erfolglos am Hochglanz

Ostwind

Hallo Christoph, wenn es eine Ruine ist dann ist das mit dem Moos okay.

Wenn es aber Kriegsschäden am Haus sind, dann ist ein Moos Ansatz falsch.

So schnell bildet sich Moos nicht auch in feuchten Jahren.

Hallo Coporado also dein M-10 sieht wirklich toll aus mit der Verschmutzung.

MfG Ostwind

coporado

Moin,

vielen lieben Dank für eure netten Kommentare!

Zitat von: Postbote in 31. August 2022, 17:09:02
Wenn die Aufgrund von Feuchtigkeit zerfallen sind wäre Moos vielleicht noch ein i-Tüpfelchen.
Nur die Leiter sieht so kurz aus.

Beim Moos bin ich ganz bei Ostwind - soooo lange steht die Bude noch nicht leer, dass es Moos ansetzt. Aber etwas Grünspan werde ich den Dielen hier und da noch angedeihen lassen  :P

Ja die Leiter ist etwas kurz, da muss ich mir noch was einfallen lassen. Vielleicht noch eine Art Podest, dass etwas tiefer hängt als Zugang zum Boden.


Ich wollte nun endlich den Dachstuhl aufbauen. Gedacht war es wie auf dem Originalbild zu sehen, mit 2 Dachpfetten und einer Lattung.
Für die Pfetten hatte ich in der Giebelwand Aussparungen gesetzt, um diese darin zu versenken. 






Da ich beim Ausmessen der Aussparungen geschludert habe, fehlen der Lattung auf einer Seite ca 2mm zur Dachpfette    :15:




Das muss ich mit Ziegeln und der Querlattung irgendwie kaschieren. Viel schlimmer ist aber, dass die senkrechte Lattung dadurch nur noch auf einer Seite Auflagepunkte und damit keine richtige Stabilität hat.

Hier hilft nur vom Original abzuweichen und eine dritte Pfette im Giebel einzuziehen.



Ist ärgerlich, aber ohne viel Aufwand zu korrigieren.

Gesagt, getan - Die Firstpfette und zusätzlich noch die Fußpfetten (dank des Hinweises von Kollegen an anderer Stelle) habe ich ergänzt und konnte dann endlich die Sparren aufsetzen. Im Moment trocknet gerade die Beize auf der Querlattung und dann können endlich Ziegel auf´s Dach.





Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

coporado

Moin,

slowly but steady geht es hier weiter...

Es war nun Zeit das Dach einzudecken.
Eigentlich wollte ich meine vorhandenen Dopphohlziegel von Juweela verbauen. Da ich mbMn., gemäß Vorbildfoto Doppelmuldenpfalz zu verbauen hatte, kamen dann doch Lasercutziegel zum Einsatz. War gar nicht so einfach welche zu finden, aber beim Kleinserienhersteller https://www.modellkreationen.de/ gab es das passende Material.

Hier aus der Tüte im Rohzustand



und hier nach einem Durchgang mit Pigmentfarben.
Diese haben sich als einzig kontrollierbare Lösung herausgestellt, alles was feucht aufgebracht wird, führt zu einem Anlösen der Farbe und ein scheußliches rot des Grundmaterials kommt zum Vorschein.





So das Ergebnis nach 120 Ziegeln, das waren doch zu wenig Ziegel auf dem Dach und bei dem Schaden am Dach, liegt sicher auch einiges unten :pffft:
Also nochmal Nachschub geordert und nun sind wohl um die 200 Ziegel auf dem Dach verarbeitet.

Das was noch übrig ist, wird jetzt um das Haus verteilt und die noch freien Übergänge des Bodens zum Haus werden geschlossen.









Dem M10 hab ich den ersten Schwung Gerödel verpasst, ein paar Sachen fehlen noch und die Übergänge der Verzurrung zum Fahrzeug muss hier und da noch hergestellt werden.

Außerdem hab mich mal um die Figuren gekümmert. Die richtigen Posen gibt es nicht von der Stange, also war etwas "Frankensteinen" angesagt.
Aus diversen Figuren- Kits und Resinköpfen sind die beiden Kameraden entstanden. Der Offizier wird später sein rechtes Knie auf einer leichten Erhöhung haben, sodass er eine aufrechtere Haltung bekommt. Auch das Fernglas wird noch richtig eingepasst.
Beim Betrachten der Bilder kam mir der Gedanke dem MG- Schützen einen Kopf mit grimmigeren Gesichtsausdruck zu verpassen. Da geht noch etwas mehr in Sachen Stimmung. Mal schauen was mein Bestand oder die üblichen Verdächtigen da hergeben.



Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

Koffeinfliege

Ui, gefällt mir! Das Dio trifft meinen Geschmack - schön lebendige Oberflächen. :P

Sven Eisenseite

Hallo Sascha,

ich bin erst in deinen Baubericht eingestiegen und bin von dem Dio total begeistert. Wie du z.B.
diese Dielen im Haus hinbekommen hast ist absolut, ist absolute Sahne. Ist genau mein Ding.  :klatsch:  :klatsch:  :klatsch:

Grüße

Sven  :winken:

vonMackensen1914

Eine menge Zurzeit im Bau.

coporado

Moin,

herzlichen Dank für eure netten Worte, Männer! Freut mich sehr, dass es euch gefällt.


Es wurde Zeit sich um den Zaun zu kümmern, der ja eine nicht unwichtige Rolle auf dem Dio spielt.

Nach Bilder- und Materialstudium habe ich mich entschieden den Zaun aus Balsaholz zu bauen. Dazu wurden mit dem Balsamesser die Streifen für Quer- und Längslatten in unterschiedlichen Maßen geschnitten, die dann wiederum auf Länge gesägt wurden.
Bei 5 Zaunfeldern brauchte ich mind. 72 Längslatten (Verschnitt und Teppichmonster nicht eingerechnet)   trinken




Nachdem alles geschnitten war, ging es ans Bemalen - erst verschiedene braune Beizen, danach Acrylfarben




Um alles halbwegs gerade verkleben zu können, musste ich mir ein wenig Hilfestellung basteln - Ein Anschlag um die richtige senkrechte Höhe zu behalten und eine Konturenlehre für die Abstände der Zaunlatten






Mit ein wenig Übung ging das dann ganz gut






und mal Probe gestellt - ich war mir anfangs noch unsicher wo ich die Querlatten positioniere - passt, so kann ich weitermachen.
Die angedeuteten Nägel werde ich bei den nächsten Feldern etwas dezenter gestalten.




Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

pilotace

#61
Das letzte Bild könnte glatt aus einem zeitgenössischen Film entstammen - ganz toller Baubericht bisher! :klatsch:

coporado

Moin,

dankeschön!

Der Zaun hat noch Querriegel bzw. Aufhängungen für die Verbindung zu den Pfosten bekommen.


Aus Tubenalu 1mm Streifen und einen passenden Draht für die Windung geschnitten




Das ganze mit Pinzette fixiert und um den Draht gebogen




und abgelängt




Mit Weißleim am Zaun verklebt




und so sieht´s eingebaut aus - bei der Gelegenheit habe ich gleich mal Probeaufstellung mit den bisher fertigen Teilen gemacht




Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

Ostwind

#63
doppelt?

Ostwind

Hallo Sascha, sieht schon mal toll aus, auch die Dynamik der Situation.  :P

Ich würde nur noch die abgebrochenen Beton Pfosten unter dem Tank ergänzen, da du ja mit Pfosten angefangen hast werden sie ja bis zur Sichtgrenze (sitzender Kommandant) fortbestanden haben.

MfG Ostwind  :winken:

ShizoJen

Dieses Diorama ist einfach Meisterklasse. All die Details die bisher eingeflossen sind. Einfach der Hammer.
Ostwind hat aber recht. Ein abgebrochener Pfosten an der stelle wo der Zaun weitergehen würde macht eigentlich Sinn.
Airbrush Bilder und Mehr
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Sven Eisenseite

Hallo Sascha,

echt mega gelungen bis jetzt dieses Dio. Der Zaun und die anderen Teile aus Holz sehen echt stimmig aus. Gefällt mir sehr gut.  :klatsch:

Sven

coporado

Moin,

dankeschön, für eure netten Kommentare, Kollegen!

@Ostwind; ShizoJen: Jup die Pfosten bzw. die noch stehen gebliebenen Reste lagen schon parat. Hatte diese nur noch nicht verklebt, weil ich noch im Bereich des Gartens einiges zu tun hatte. Nu is aber alles komplett  :1:


Die letzten Schritte an der Base wurden gemacht, sodass diese nun soweit fertig ist und der M10 "montiert" werden kann.

Im und um das Haus herum habe ich Ziegel verteilt und der hintere Bereich des Hauses hat noch ein paar Details erhalten. Außerdem habe ich noch einen Baum ergänzt, um dem Dio auf dieser Seite nach hinten eine Art optischen Abschluss zu geben.
Der Baum ist aus Seemoos zusammengestückelt worden




Anschließend wurden die Äste mit Weißleim-/ Wassergemisch eingepinselt und mit sehr fein gesiebter Erde bestreut, um etwas Struktur für die Rinde zu bekommen.
Zum Schlüss gab es noch Farbe mit der Airbrush und ein paar wenige braune Blätter. Grünzeug gab es keines, da die Szene ja im März 1945 angesiedelt ist.




Die Ziegel haben ordentlich Zeit gefressen - diese habe ich zunächst zugeschnitten, dann mit der Airbrush lackiert und abschließend mit diversen Pigmentfarben weiter gealtert.
Die Platzierung auf dem Dachboden war auch etwas hakelig, aber mit verschiedenen Pinzetten und ner Mütze Glück, ging es dann ganz gut.




und mal mit den M10









Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

springbank

Grossartig Sascha :P

Die Fotografie modellbauerishc wunderbar umgesetzt  wow!!! :klatsch:

Gruß
Daniel
"Schulz was machen sie'n da?
An Drachen lass ich steigen..
Ne tatsächlich, ich dachte schon Sie sägen ne Wolke durch.."



coporado

Moin,

dankeschön Daniel!

Hab mich mal an die Figuren gemacht. Von den Posen für den Offizier und den MG- Schützen her gab es nichts von der Stange. Also musste hier wildes Kitbashing betrieben werden. Die beiden sind aus diversen Kits zusammengeschustert worden.

Auf dem Foto sieht man, dass die beiden Kollegen eine Kapuze an der M1943 Field Jacket haben. Das kannte ich gar nicht. Nach ein wenig Recherche habe ich herausgefunden, dass es wohl die M1944 Hood ist. Diese Kapuze wurde ab Ende 1944 ausgegeben und konnte an das M1943 Field Jacket angeknüpft werden.
Die Kapuzen habe ich mit Green Stuff aufmodelliert, ebenso wie die Riemen für die Fernglas- und Kartentasche. Ob die Kartentasche in der Situation Sinn macht, kann man durchaus in Frage stellen. Da aber an der Figur ein Riemen auf der linken Seite dargestellt ist, habe ich mich dafür entschieden.

Das eher lässig dastehende Besatzungsmitglied kommt aus der Schachtel, hier musste nix gemacht werden, außer die Löcher vom Guss zuspachteln - was ich in dem Preissegment echt ärgerlich finde  :12:

So der Stand der Protagonisten - Der MG- Schütze hat sicher nicht die optimale Pose,, insbesondere bei der Beinhaltung. Hier musste ich mich allerdings den Gegebenheiten im Innenraum des Panzers anpassen - wo es schlichtweg verdammt eng zugeht. Da man am Ende von den Hüfte abwärts kaum noch was sehen kann, kann ich damit gut leben.

Köpfe kriegen die Jungs natürlich auch, die sind aber schon separat zur Bemalung aufgespießt.















Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

coporado

Moin,

das erste Gesicht (des Offiziers) ist fertig - bis auf ein paar kleine Korrekturen.
Die Augen sind nicht ganz korrekt geworden, da geh ich jetzt aber nicht mehr bei, meist verschlimmbessert man es dann nur. Da er eh durchs Fernglas lugt, sieht man von den Augen später nix.

Die Bemalung ist mit Lasurtechnik gemacht worden.






Ich bin auf der Suche nach Techniken, die möglichst gute Ergebnisse erzielen, aber weniger zeitfressend sind.
Im Netz ein kleines Tutorial für die Bemalung mittels Trockenmalen und Washings. Das wollte ich mal ausprobieren und habe einen nicht zum Dio gehörenden Kopf dafür missbraucht.

Grundierung in schwarz, dann Trockenmalen mittels weiß. Im Anschluss erst die Grundfarbe, dann die Schattentöne, dann die Aufhellungen und zum Schluss, zum Verblenden, hier und da nochmal Grundfarbe. Diese Schritte wurden alle mit verdünnter Farbe durchgeführt, wobei der letzte Schritt mit sehr stark verdünnter Farbe durchgeführt wurde.







Das Ergebnis ist ok für 30 min Zeitaufwand.
Was nicht so doll ist, ist die fehlende Kontrolle beim Trockenmalen und Washing auf der kleinen Fläche. Da müsste man vermutlich in vielen kleinen Arbeitsschritten rangehen, um das besser kontrollieren zu können - dann wäre die Zeitersparnis aber dahin.
Im Ergebnis hat man recht rauhe Strukturen durch das Trockenmalen auf der Oberfläche, das gefällt mir bei der Lasurmethode deutlich besser.

Hier nochmal als direkter Vergleich

Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

Gøran


coporado

Moin,

vielen Dank, Goran!


Die Gesichter sind fertig bemalt.

Einmal Vallejo mit selbst gemischten Hauttönen









und einmal mit dem Flesh Set von LifeColor. Die Farben sind doch sehr unterschiedlich zu den Vallejos. Zum einen trocknen sie extrem schnell, teilweise schon auf dem Pinsel und auch in der Nasspalette. Zum anderen hinterlassen sie, kurz nach dem Trocknen, erstmal eine relativ unebene Oberfläche, so als würde man die Pinselstriche noch sehen. Nach 24h Trocknungszeit verschwindet das aber weitestgehend und man erhält ein akzeptables Finish. Wenn man sich darauf eingestellt hat, kommt man ganz gut damit zurecht.






Jetzt kann es an die Uniformen gehen und damit dem Ziel wieder ein Stück näher.
Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

coporado

Moin,

der Offizier ist fertig bemalt. Das Fernglas ist dem Teppichmonster zum Opfer gefallen   :5:  Hier muss ich erstmal ein neues raussuchen, deshalb fehlt es noch.

Bemalt mit Lifecolor und Vallejo Farben. Die restlichen Figuren werde ich nur mit Vallejo malen. Die liegen mir einfach besser, was weiche Übergänge bei Licht und Schatten angeht.









Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!

coporado

Moin,

Das Trio ist nun komplett bemalt und heute gab es sogar mal etwas natürliches Tageslicht, sodass ich Fotos machen konnte.

Die Bemalung lief so lala, Erkenntnis hierbei: Die Figurenqualität hinsichtlich der Modellierung hat erheblichen Einfluss auf die Möglichkeiten bei der Bemalung. Offizier und MG- Schütze sind, bis auf die Köpfe, Spritzgussfiguren, der Kamerad in Panzeruniform ist Resin.
Die Bemalung des letztgenannten ist m.E. deutlich besser gelungen, als die der anderen beiden. "Technisch" wurden alle gleich bemalt. Liegt wohl an der feineren Detailierung der Resinfiguren.

Aber hier nun die Bilder der Protagonisten























Gruß
Sascha  :winken:

...und weißt du keinen Rat, nimm Draht!