Diorama : Refueling on Airfield in Great Britain

Warlock · 26. Februar 2009, 23:19:41

Hi @all,

nachdem sich herausgestellt hat das es ein paar Interessenten für einen Baubericht bzgl. einer 1:35'er Piper von Bronco inkl. "Nebendarsteller" gibt, fang ich doch gleich mal an die Idee vorzustellen.

Vorgeschichte :

Nachdem ich zum ersten mal bei PMMS von der Piper gelesen hatte ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Da ich aber keine Modelle einzeln baue, sondern nur im Diorama, habe ich zunächst lange überlegt in welcher Szene die Maschine dargestellt werden sollte.
Durch die Ankündigung eines Airfield Fuel Tanks für den CCKW hat CMK dann jedoch die Antwort auf meine Frage gebracht.

Kit Vorstellung Piper : http://www.modellboard.net/index.php?topic=27442.0
Kit Vorstellung Airfield Tank : http://www.modellboard.net/index.php?topic=27443.0

Das Thema

Es soll also ein Betankungsdiorama werden.
Wo ? Normandie
Wann ? Kurz nach der Invasion

Während Mechaniker sich um die Betankung kümmern, bzw kleinere Reparaturen durchführen gibt es 2 Möglichkeiten für die Betätigung des Piloten:

A: Er schaut den Mechanikern zu
B: Er unterhält sich mit einem Offizier

Weitere (vorhandene) Zutaten

Der Fuel Tank braucht natürlich auch einen Grundbausatz. Tamiya hat zwar einen hervorragenden CCKW im Angebot, dieser ist aber mit dem Stoffverdeck dargestellt. Ich persönliche finde die Stahlkabine der frühen CCKW weitaus interessanter.
Italeri hatte seinerzeit einen GMC CCKW mit geschlossener Stahlkabine und Wassertankaufbau im Angebot. Da ich mit bei der Bucht mal 2 auf Vorrat geschossen habe bietet es sich an einen davon nun zu verbauen.

Da die Details von dem Kit nicht ganz so wunderprächtig ausfallen kommt noch ein Eduard PE Set zum Einsatz. Dieses ist eigentlich für eine Version mit Pritschenaufbaue gedacht. Deshalb werden vorerst nur die PE Teile für die Kabine zum Einsatz kommen ( Keine Angst : Ein Anwendungsfall für die Pritschen PE's ist auch schon in Planung )

Um den Innenraum noch etwas aufzupennen gibt es noch Instrumente und Schilder von Archer dazu

Wie oben schon angedeutet könnte noch ein Offizier mit in's Spiel kommen. Wenn es der Platz auf der Base erlaubt würde auch schon ein passendes Gefährt für einen Offizier zur Verfügung stehen. Der passende PE Satz ist bereits auf dem Weg zu mir.
ACHTUNG : Hierbei handelt es sich im Moment nur um eine Option.

Weitere (geplante) Zutaten

Als möglicher Offizier könnte eine Figur aus einem Masterbox Set zu Einsatz kommen ( Figur ganz links )

Quelle : www.mbltd.info

Für die Mechaniker werde ich mir wahrscheinlich folgendes Set von Jaguar besogen :

Quelle : www.modellbau-koenig.de

Werkzeugkisten von Plus Model und Ölfässer von Tamiya hab ich noch im Vorrat.

Am Wochenende werde ich erstmal noch einige Kleinigkeiten an der French Farm (http://www.modellboard.net/index.php?topic=23932.0) fertigstellen und mich dann mal der Piper widmen. Übernächstes Wochenende wird's hier aber kein Update geben, da ich das ganze WE in Zeiskam sein werde

Ansonsten freue mich schon auf eure Anregungen und konstruktive Kritik !

Warlock · 02. März 2009, 21:26:13

Hi @all,

am Wochenende hab ich mal die ersten Schritte gewagt.

Piper

Gleich das erste Bauteil der Piper ( Bodenplatte des Cockpits ) warf die ersten Fragen auf. Das Bauteil des Kits zeigt eine recht deutliche Holzmaserung, Photos einer echten Bodenplatte zeigen jedoch keinerlei Holzmaserung und sehen eher wie eine Metallplatte aus -> Erstmal die Maserung ( zum Glück erhaben dargestellt ) weggeschliffen

Danach wurde es auch schon Zeit sich um die Farbe Gedanken zu machen. Bronco gibt als Farbe "Olive Drab" an. Originalbilder und Farbprofile in US Liaison Aircraft squadron/signal Aircraft 195 zeigen eine weitaus hellere Farbe, die teilweise schon eher in's grau wandert. Der Ton "Faded Olive Drab" von ModelMaster würde hier recht gut passen. Da es diesen aber wohl nur auf Enamelbasis gibt hab ich mal vesucht Pi*Daumen den Ton zu mischen.
Verwendet wurden :

Tamiya XF-62
Tamiya XF-2
Tamiya XF-XF-4

Die Sitze hat Bronco leider ohne jegliche Struktur dargestellt:

Ich hab dann mal versucht etwas Struktur mit einer dünnen Tempolage darzustellen. Ist leider etwas "kräfter" geworden als geplant.

GMC

Ähnlich wie bei den Sitzen der Piper hat auch Italeri sich bei den Sitzen des GMC keinerlei Mühe gegeben. Der Unterschied dürfte nur ca. 20 Jahre zwischen den beiden Kits betragen

Der Innenraum inkl. PE Teilen ist soweit fertig :

Das Fahrgestellt ist zu 85% fertig :

Hier mal noch eine kleine Vorstellung von eiem Zurüstsatz den ich oben bei der Aufstellung vergessen hatte.
Um den GMC mit leichtem Lenkeinschlag darzustellen hab ich noch eine Vorderachse von Resicast aus dem Vorrat gekramt. Ursprünglich wohl eher für den Tamiyakit gedacht, paßt sie aber auch recht gut zum Italeri Pendant.

Und zum Abschluß mal noch ein kleiner Ausblick darauf, was mich bei der nächsten Session erwarten wird ...

Der Lingener · 03. März 2009, 00:03:14

Moin Dirk,
ich hasse es, "schlechte" Nachrichten zu überbringen, aber der Cockpitboden der J3 war in der Regel - aus Holz!

Guckst Du z.Bsp. hier:
http://www.airliners.net/photo/Untitled/Piper-J-3C-65-Cub/1331691&tbl=photo_info&photo_nr=69&sok=WHERE__%28aircraft_generic_%3D_%27Piper_J-3_Cub_%28L-4ESCSLASHNE%29%27%29_&sort=_order_by_photo_id_DESC_&prev_id=1342327&next_id=1330308

Hier sieht man noch besser, dass der Boden aus Holz bestand:
http://www.airliners.net/photo/Untitled/Piper-J-3...-Cub/0900731&tbl=photo_info&photo_nr=345&sok=WHERE__%28aircraft_generic_%3D_%27Piper_J-3_Cub_%28L-4ESCSLASHNE%29%27%29_&sort=_order_by_photo_id_DESC_&prev_id=0908376&next_id=NEXTID

Und hier sieht man die feine Holzmaserung:
http://www.airliners.net/photo/Untitled/Piper-J-3C-65-Cub/0900730&tbl=photo_info&photo_nr=346&sok=WHERE__%28aircraft_generic_%3D_%27Piper_J-3_Cub_%28L-4ESCSLASHNE%29%27%29_&sort=_order_by_photo_id_DESC_&prev_id=&next_id=0899661

Allerdings war die Holzmaserung nicht derart exzessiv wie bei Bronco dargestellt - von daher ist Dein Wegschleifen kein Beinbruch!
Allerdings schreibst Du auch: "Photos einer echten Bodenplatte zeigen jedoch keinerlei Holzmaserung und sehen eher wie eine Metallplatte aus". Und irgendwoher hast Du ja Deine Info; vermutlich gabe es beides: Holz- und Metallbodenplatten...
Michael
Michael

Warlock · 03. März 2009, 00:13:49

ICH HASSE DICH

Neee im Ernst :

Ich hab mich an folgendes Bild gehalten :

Quelle/Source : data3.primeportal.net
Picure taken by Howard Mason

Für mich sieht das eher wie ein Metallboden aus.
Da ich den Boden aber sowieso nicht so sehr "verranzen" wollte fällt der Unterschied zwischen Holz und Metall zum Glück nicht so in's Gewicht

Der Lingener · 03. März 2009, 00:16:23

Moin Dirk,
schwer zu sagen, ob Holz oder Metall - ich hätte da auch eher auf Metall getippt.
Aber es macht ja immer wieder Freude, jungen, hoffnungsvollen Talenten Stolpersteine in den Weg zu schieben!

Michael

Warlock · 03. März 2009, 00:19:43

Ich bin zwar weder jung, noch hoffnungsvoll und auf gar keinen Fall ein Talent .... aber einfach mal her mit den Stolpersteinen die helfen ungemein beim "Gehen üben"

Panther · 06. März 2009, 11:13:14

Salü Dirk,

schaut bis dato ja schonmal gut aus.
Für mich persönlich interessanter ist der Bau des Wassertankers.

Also hau rein.... ich denke man kann ähnliches wie bei der Farm erwarten.

Gruß

Panther · 02. April 2009, 18:17:13

Tut sich hier eigentlich noch etwas?
Aufgrund der zu bauenden Modelle wäre das nämlich durchaus wünschenswert.

KlausH · 05. April 2009, 17:33:56

<schiiieb> Hi Warlock,

gibt´s was Neues?

Schöne Grüße
Klaus

Warlock · 10. April 2009, 01:49:34

Jajaja... is ja schon gut ich tipsel ja schon los

Fangen wir mal Lektion 1 an : Lies die Anleitung und vergleiche die Teile

Zwischen dem eigentlichen Fahrgestell und dem Aufbau sitzen beim CCKW noch zwei Zwischenträger. Beim Italeri Kit sind diese Zwischenträger direkt am am Fahrgestell angegossen. Eigentlich kein Problem, wenn man es VOR DER LACKIERUNG merkt

So durfte ich erstmal die Zwischenträger abschneiden/schleifen

Die Fahrerkabine hab ich mal mit einem Preshading auf weißer Tamiya Grundierung versehen, aber offenbar war die Farbe nicht genug verdünnt

Zja und am letzten Wochenende habe ich mich dann mit dem Tankaufbau beschäftigt. Im Großen und Ganzen kann ich über die Paßgenauigkeit eigentlich nicht meckern. Es ist halt ein Resinkit mit den entsprechenden Einheiten. Die meisten Nahtstellen sind aber glücklicherweise so konstruiert das sich diese recht einfach verschleifen lassen.

Ansonsten hab ich mal einen zaghaften Farbauftrag auf die Kabine aufgetragen. Leider habe ich mal wieder NACH der Lackierung festgestellt das ich noch sichtbare Spuren von Sekundenkleber am Modell hatte. Diese stammen vom Verkleben der PE Lüftungsschlitze. Also nochmal vorsichtig rumgeschliffen.

Gerade eben habe ich noch den Tankaufbau grundiert um mal zu sehen wo ich noch schleifen muß.

Da ich ab heute 10 Tage Urlaub habe hoffe ich diesen Baubericht in den 10 Tagen regelmässig mit Infos füllen zu können. Drückt mir die Daumen

KlausH · 10. April 2009, 02:25:56

Hi warlock,

ich drück dir hiermit offiziell die Daumen.

Das sieht schon mal super aus; der Tankaufbau macht echt was her.

Schön, daß es weitergeht!

Schöne Grüße
Klaus

Warlock · 13. April 2009, 18:51:23

Hi @all,

nach langem "Hin und Her" habe mich mich nun dazu durchgerungen das Thema des Projektes zu ändern.
Hintergrund wird nicht mehr ein Feldfluglatz in der Normanie sein, sondern ein Airfield der 8th Air Force.

Warum ?

In eine interessanten Gespräch in Zeiskam wurde ich darauf hingewiesen das die Fuel Tanker ausschliesslich bei der USAAF zu finden waren. Flugzeuge die normalen Armyverbänden zugeordnet waren wurden wohl in der Regel mit Kanistern betankt.
Das ganze nahm ich dann mal recht interessiert auf, da ich

A: So auch gleich einen Studebaker US 6 verbauen kann ( wurde fast ausschliesslich nur als Lend & Lease Fahrzeug in die SU geliefert, die USAAF nutzte aber einige ).
B: gibt der Decalbogen der Piper auch eine Markierungsvariante für eine Piper der 91st Bomber Group ( 8th Air Force ) her.
Als Lackierung für diese Maschine wird "Silver" angegeben.

An dieser Stelle eine Frage an die Fliegerbauer :

Bislang bin ich davon ausgegangen das die Maschine wohl eher in Aluminium als in Silver lackieren zu wäre.
Der Band "US Liaison Aircraft in Action" von squadron/signal gibt mir nun aber ein kleines Rätsel auf :

"It was constructed of steel and aluminum with a wood wing spar and covered by doped fabric."

Was genau bedeutet "doped fabric" ? Wahrscheinlich wurde der Stoff mit irgendwas getränkt/verstärkt.
Aber wie sah das dann aus ?

Bin ich dann mit Alclad Aluminiumtönen auf dem Holzweg ? War das Ding wirlich SILBER ?
Was würdet ihr mir als passende Farbe für eine solche Maschine empfehlen ?

Fragen über Fragen ....

Dannebrog · 14. April 2009, 10:32:01

"Dope" ist ein etwas älteres Wort für (Spann-)Lack. Es handelt sich also um eine Stoffbespannung, die mit Spannlack behandelt wurde.

Heute wird das Wort Dope meist im Zusammenhang mit Rauschgift verwendet (umgangssprachlich / Slang)...

Warlock · 14. April 2009, 14:35:23

Hi Dannebrog,

viele Dank für die Antwort.

Eine Lackierung mit Alclad Alu Tönen kann ich dann wohl an den Nagel hängen.
Aber in welcher Farbe könnte die Maschine dann wirklich lackiert gewesen sein ?
In Silber halte ich doch etwas weit hergeholt

tsurugi · 14. April 2009, 17:48:10

Hallo Dirk, ich kann mir schon vorstellen das die maschine "Silber" war.
Das geben viele Modellhersteller bei Naturmetallfarbenen Maschinen an.
Ich würde aber lieber Alu nehmen, und im Bereich der Stoffbespannten Teile eher ein mattes Alu.

Gruss

Markus

Warlock · 14. April 2009, 18:04:37

Hi tsurugi,

vielen Dank für den Hinweis.
Ich hab mittlerweile in einem anderen Forum Tips erhalten die genau in Deine Richtung gehen.
Der Plan sieht im Moment so aus, das ich für die richtigen Metallteile ein andere Alu verwenden werde als für die stoffbespannten Teile.
Ich bin mal gespannt was da dabei rauskommt ...

Hans · 14. April 2009, 18:21:06

Fotos des Vorbilds, Warlock? Ansonsten ist das immer ein bisschen im Nebel gestochert, was Aussagen zu Farben anbelangt.

Nochmal zum doped fabric, Spannlag, wie schon treffend bemerkt. Üblicherweise ist das auf Cellon-Basis gewesen. Stinkt wie die Pest. Extrem gut brennbar---man gucke sich mal die Hindenburg-Filme an. Diese cellon-basierten Lacke sind nicht sonderlich schützend, halten das Wetter nicht gut aus und sind glaubich auch UV-empfindlich. Um daraus einen guten, auch schützenden Lack zu machen, ist Alupulver (in Pigmentgrösse) immer noch das beste. Die erste Spannlackschicht war oft braun-rot oder bei den US auch mal gelb, die zweite Schicht dann Alufarbe.
Blankes Metall dann dazu gabs aber eher nicht, das war eher auch grundiert und gestrichen - aber man muss die Fotos genau ansehen.

H

Warlock · 14. April 2009, 18:26:41

Hi Hans,

Vorbildphotos hab ich leider keine gefunden. Oftmal finden sich ja die "Decalvarianten" in den einschlägigen Büchern/Heften.
2 der von Bronco angegebenen Varianten konnte ich auch im "US Liaison Aircraft" Squadron/Signal finden, die um die es geht leider nicht.
Google schweigt sich leider auch über "Piper 8th Air Force".
Mir war bis eben unbekannt das es auch sogenanntes "alu dope" gab. Das erklärt natürlich warum eine Stoffoberfläche wie Alu aussieht.
Im Moment tendiere ich zu Alclad "Semi Matt Aluminum" für die Stoffflächen und "Airframe Aluminum" für die Metallteile.

Hans · 14. April 2009, 20:17:24

Alufarbene L-4 sind offensichtlich wirklich selten. Alles was ich gefunden habe:

http://www.aeroimage.com/MilAir/Liaison/Images/96080404.jpg

http://www.airfields-freeman.com/MD/Schrom_MD_Cub.jpg

Alles andere passt schon gleich gar nicht.....
allenfalls noch eine restaurierte:

http://www.airplane-pictures.net/image25602.html

H.

Warlock · 14. April 2009, 22:10:18

Hi Hans,

na das ist doch schonmal weitaus mehr als das was ich gefunden hab.
Bei der restaurierten Maschine sieht's so aus als ob das Seitenruder offenbar nicht mit Stoff bespannt war, sondern wohl aus Alu gefertigt war.
Sehr interessant und hilfreich

Hans · 15. April 2009, 08:46:53

Ich denke, dass das Ruder mit Stoff bespannt ist. Die Nähte auf den Rippen sind deutlich zu erkennen. Entweder ist es anders lackiert oder aber es ist leicht nach 'hinten' (Blickrichtung) ausgeschlagen. Das genügt oft, um einen anderen Farbeindruck aufgrund des anderen Lichteinfallswinkels hervorzurufen.

H.

tsurugi · 15. April 2009, 09:40:32

Dem Bild der restaurierten Maschine nach zu urteilen sind da die Ruder grau gestrichen.
So würde ich das auch umsetzen, sieht so ganz Nett aus.

Warlock · 15. April 2009, 17:46:57

Hi tusurugi,

ich denke eher das das Ruder wie die Motorhaube (... nennt man das so bei den Flüüügern ??? ) auch in naturmetall war.
Ich werd auf jeden Fall das Ruder und die Motorhaube bei mir in Airframe Alumium lackieren.

Hans · 15. April 2009, 17:53:19

Auf die Gefahr hin, geprügelt zu werden

: Das ist kein Naturmetall, allenfalls ein anderer Farbton.

H

Warlock · 15. April 2009, 18:01:47

Sodele,

kommen wir mal zum aktuellen Staus :

Gegenüber manch anderen Klarsichtteilen von älteren Italeri Kits sind die beigelegten zwar recht dünn, ich wollte die Seitenscheiben aber heruntergekurbelt darstellen. Die Frontscheibe und Heckscheibe stammen sowie aus dem Eduard PE Satz.
Dazu hab ich mir aus Verpackungsrechten die Scheibe grob ausgeschnitten. Später wird die Scheibe in der Höhe gekürzt und genau eingepasst werden :

Mit der Schleiforgie am Tank ist nun Ende und die meisten PE's sind angebracht. Ein paar Teile am Heck fehlen noch, da ich diese erst montieren kann wenn der Tank auf dem Fahrgestell sitzt. Während ich das gerade tipsel hat der Tank auch schon die erste Lage OD bekommen. Die Bilder sind halt schon 'ne Stunde alt

Mit dem Fahrerhaus bin ich soweit durch. Es fehlen nur noch die Türen und ein MLC Schild. Die Türen werde ich erst ganz am Schluß montieren da sie geöffnet dargestellt werden sollen und die Abruchgefahr hierbei recht hoch ist. Die Armaturen wurden mit einem Decalsatz von Archer aufgepeppt. Was negativ auffällt : Die Schutzgitter der Scheinwerfer.
Hier merkt man leider das ich mit PE Teilen noch nicht die Riesenerfahrung hab. Ich war hin und hergerissen ob ich die Plastikteile wieder ankleben oder, oder ob ich mein mäßiges PE Ergebnis verwenden soll. Da die PE Teile aber auch in diesem Zustand besser aussehen als die Plastikteile kamen sie sozusagen in den "Livebetrieb"

Was auch noch auffällt : Leider ist das Kristal Klear im rechten Scheinwerfer noch nicht getrocknet. Ich hoffe mal das dies die nächsten Tage noch passieren wird. Verklebt sind die Teile seit ca. 2 Tagen.
Aber schaut am Besten mal selbst :