Antonov An-12BK-PPS Roden 1/72 ***FERTIG 07.01.14***

Begonnen von effpe, 09. März 2013, 21:13:44

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effpe

Auf geht's.

Die wenigen Teile fürs Cockpit sind entgratet und warten auf die weitere Bearbeitung.
Sehr spartanisch, die Ausstattung.

Was jetzt schon ein wenig negativ auffällt, ist der doch recht weiche Kunststoff.
Das Ablösen und Säubern der Teile ist daher sehr vorsichtig vorzunehmen.
Einmal nicht aufgepasst, schon ist zuviel weggenommen.

Entgegen der Bauanleitung habe ich die vorderen und hinteren Rumpfhälften zunächst verklebt.
Eigentlich sollen die kompletten Baugruppen verbunden werden.






Hier mal ein Bild der verklebten Rumpfteile einer Seite und dazu als Größenvergleich Revell's Transall.
Das muß jetzt erstmal gut trocknen.





Balu83

Ahh es geht los  :klatsch: da freu ich mich drauf habe mir den Vogel auch neulich ins Haus kommen lassen.
Die neugier auf das Teil war so groß das ich sie mir bestellen "musste"   :rolleyes:

Und jetzt werde ich sehr Intensiv deinen Baubericht hier verfolgen damit ich weiß was auf mich zukommt !!!  :D


In diesem sinne ... ne ruhige Hand und gutes Gelingen !!!

:winken:
balu

effpe

Also, wenn ich so sehe was da anscheinend mich erwartet, wird mir irgendwie jetzt schon anders  8o

Richtig passen will bisher so recht noch nichts.

Ich motiviere mich zur Zeit immer wieder mal mit solchen Videos.



Diese Geräuschkulisse.....

(ich hoffe links nach youtube sind erlaubt?)

Balu83

Zitat von: effpe in 09. März 2013, 21:46:08
Also, wenn ich so sehe was da anscheinend mich erwartet, wird mir irgendwie jetzt schon anders  8o

Richtig passen will bisher so recht noch nichts.




Jung... mach mir hier keine Angst  ;) das ist doch so ein schönes Flugzeug ...  :1:

effpe

#4
Im Schneckentempo geht es weiter.

Und das (!) sind doch mal Auswerfermarken




Von den fünf Sitzen werde ich die beiden Pilotensitze und Sitz in der Nase ein wenig ändern.
Auch wenn nicht viel davon zu sehen sein wird.

Hier der Vergleich von Original und Fälschung mit den ersten Änderungen.





Mit Größenvergleich


Die bekommen noch eine Art Sitzkissen und ein paar Gurte.

Davon bald mehr.  :winken:

effpe

Nahaufnahmen sind brutal!



Die Gurte sind aus zwei aufeinander geklebten Streifen Abklebeband und die Schlösser aus feinem Draht.

Diese Baustelle ist damit erstmal geschlossen.

bis zum nächsten update.

effpe

#6
Weiter geht es mit den Motoren.

Und damit auch mit den Problemen.

Zwischen die Frontpartie und den Hauptteilen der Motoren wird die im Bild sichtbare Welle gesteckt.

Das Problem ist hier, dass die Welle zu lang ist. Dadurch schließt die Frontverkleidung nicht bündig ab und es entsteht ein
unschöner Spalt.

Mit einem Bohrer habe ich auf der Innenseite des Frontteils ein wenig Material entfernt. Etwa ein Millimeter reicht völlig aus.
Lässt sich eigentlich rechts ganz gut erkennen. Der Bohrer wurde dabei natürlich nur mit den Fingern gedreht.
Das Material ist wirklich sehr, sehr weich!

Links im Bild ist eine bereits bearbeitete Front. Hier ist auch bereits der Lufteinlauf geöffnet.





Hier dann das fertige Frontteil mit ein wenig Kupferdraht als Schutzgitter.




Demnächst mehr.  :winken:

Spritti Mattlack

Das entwickelt sich doch prima, auch wenn das "Basismaterial" es einem nicht gerade einfach macht. Klasse, interessantes Vorbild, da bleibe ich dran.

A man who is tired of Spitfires is tired of life

Universalniet

Fieser Bausatz, genialer Start!  :P

effpe

#9
Hallo,

nachdem der Winter Ende März endlich verschwand, hatte der Garten erstmal Vorrang und damit der
Modellbau Zwangspause.

Kleinere Arbeiten wurden nebenbei eingestreut, Z. B. die Motorgondeln zu bearbeiten. Auch die
Tragflächenhälften sind mittlerweile verschweißt. Und bedürfen, wie sollte es anders sein, noch
einiges an Nacharbeit.

Um zur Abwechslung mal nicht raspeln, hobeln, scheifen etc. zu müssen, sollte zur Entspannung
das Decal für das Instrumentenbord aufgetragen werden.

Ein vorsichtiges, prüfendes Streichen mit dem Finger über das schwarze Decal für den Sichtschutz
vor dem Cockpit brachte das folgende Ergebnis (rechter auslaufender Bogen):






Wie gesagt, eine Berührung mit dem Finger, kein kratzen o.ä.
Ich habe jetzt nicht die so große Erfahrung mit dem Modellbau, aber es sieht bei genauerer
Betrachtung des Bogens so aus, als wenn da kein Trägerfilm ist bzw. nur minimal.

Dies war der Moment, um das neue Humbrol KLEAR auszuprobieren.
Das Decal wurde ausgeschnitten, sehr knapp, und etwa drei bis viermal, mit entsprechenden
Trocknungsphasen, überstrichen.

In lauwarmem Wasser löste es sich dann, mit ein wenig Nachdruck, als ganzes Teil ab.

Beim Auftrag auf das Kunststoffteil brach rechts eine kleine Ecke ab. Ließ sich aber
einfach kaschieren. Man sieht davon nichts. Erst recht nicht, wenn das Cockpit eingebaut ist.

Es war wohl doch zu wenig von dem Clear aufgetragen um einen Ersatz für den fehlenden Trägerfilm
zu bieten. Wahrscheinlich werde ich die restlichen Decals mit normalem Klarlack übersprühen.

Hier das Endergebnis. Die milchigen Stellen sind vom noch nicht ausgetrocknetem Klarlack (Acryl).







Entgegen der ursprünglich Absicht, das Cockpit noch weiter aufzurüsten, bleibt das jetzt so im
gezeigten Zustand. Eine Probe mit den Glasteilen ergab dazu, das sowieso nicht besonders viel
vom Innenraum zu sehen ist. Innenwände und Schott wurden mit Humbrol 121 (FS33531 - IAF Sand)
lackiert.















Aus Metallfolie (Weinflasche) habe ich mit einem Durchschlag diese Scheiben gemacht. Sie sind für
die wohl in jeder Antonia vorhandenen Ventilatoren gedacht.






Mit gezogenem Gußast als Gehäuse und ein Farbe entstanden diese drei Gebläse. Mal provisorisch
befestigt sieht das etwa so aus. Ob ich die tatsächlich verwende, ist noch nicht sicher. Sie
sind vielleicht ein wenig zu groß.





Als nächstes hoffe ich die Rumpfhälften verkleben zu können. Vorher müssen die aber noch ein wenig
gerichtet werden, denn so aus dem Kasten (Achtung: running gag) passen die nicht zusammen.



Bis dann und weiter hoffentlich viel Spaß!

Universalniet

Magst Du Schmerzen in den H*den kauf den Bausatz dir von Roden ....  :pffft:

Du bist echt tapfer  :klatsch:

Gilmore

Na, dann bin ich wohl doch nicht der einzige Modellbau-Maso. Auch Dein Modell braucht viel Einfallsreichtum zum Verbessern, und den hast Du offenbar. Bin mal gespannt, wie es weitergeht!

Grüße von Gilmore
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

effpe

#12

:3:

effpe

Hi,

ein kleiner Zwischenbericht zur Lage der "Anton".

Als erstes ein Bild der zusammengefügten Motorbaugruppen. Endlich fast fertig damit.
Neu graviert sind die Teile schon. Das alles muss jetzt nur noch ein wenig gesäubert werden.





Aus Kabelendhuelsen habe ich die diversen Auslässe im Rumpf neu dargestellt. Diese Dinger sind
wirklich praktisch.




Und so hat Roden sich das vorgestellt.



Diese Teile sollten einfach an der entsprechenden Stelle von außen (!) auf den Rumpf geklebt
werden.


Hier sieht man die geöffnete Stelle für den Auslass der APU (unten im Bild).




Aus einer weiteren Kabelendhülse größeren Durchmessers entsteht der neue Auslass der APU.

Hier ist gerade aus gezogenem Gußast eine "Schweißnaht" angeklebt worden.





So sieht das dann aus, wenn die Hülse eingesetzt ist.





Kleine Änderung, große Wirkung!


Das war es dann erstmal wieder.

Bis dann.  :winken:

Universalniet

Ein Aufwand der sich lohnt!  :P :P

Schöner Fortschritt.

KlausH

Tolle Details! Das ist wieder so ein Baubericht, wo es einfach Spaß macht, auch mal über den eigenen Tellerrand zu schauen. :P

Schöne Grüße
Klaus

effpe

Langsam aber sicher nimmt die ganze Sache Gestalt an.

Die Hälften der Triebwerksgondeln sind mit den Flügeln verbunden.
Sie haben sich erbittert dagegen gewehrt, aber letztlich war der Widerstand erfolglos.

Die eigentlichen, zylindrischen Triebwerksteile kommen erst nach dem Verbinden der Flügel mit dem
Rumpf dran. Da muss bestimmt angepasst werden um eine parallele Ausrichtung zu erhalten.

Hier ein Bild der Befestigungspunkte am Flügel. Viel feilen und schleifen war notwendig.
Am oberen Flügel habe ich an den vorher gespachtelten und nass geschliffenen Stellen mit dem Pinsel reichlich
schwarze Acrylfarbe (Revell Aqua) aufgetragen.

Diese soll als eine Art Füller dienen und Unsauberkeiten zeigen. Außerdem werden daduch feine Poren und Riefen verschlossen.
Mit feinem Schleifpapier, welches um ein passendes Stück Holz (quadratisch oder rechteckig) gelegt wird, sowie reichlich Wasser
mit einem Spritzer Spülmittel, wird dann das Ganze vorsichtig geschliffen. Die Bewegung sollte dabei nur seitlich erfolgen.

Im Idealfall ist die aufgetragene Farbe anschließend wieder abgetragen, das heißt, wir haben wirklich sauber gearbeit.
Der Normalfall ist aber, dass hier und da ein wenig Farbe hängenbleibt und dadurch die entsprechende Stelle jetzt in Ordnung
ist. Bei gröberen Fehlern muß dann nochmal nachgearbeitet werden.

Der untere Flügel wurde auf diese Weise schon bearbeitet.





Ansonsten wurden in letzten Zeit viele Kleinteile vorbereitet.
Absolutes Highlight waren bisher die Teile für die Propeller und die Spinner. Diese Teile passen super zusammen, ganz ohne Klebstoff.
Sachen gibt's.
Auch die runden Rumpffenster passen sehr gut. Leider fehlt denen nur ein wenig "Futter" um sie gut einkleben zu können.
Hat letztlich aber auch funktioniert.

Als letztes noch ein Bild mit dem Bleiballast. 100 g sind in der Anleitung angegeben und sollen in dem Raum für den Rader unter der Rumpfspitze
plaziert werden. Frage: Was ist 100 g schwer und passt in diesen kleinen Raum? Ich habe keine Ahnung!
Darum sind jetzt etwas mehr als 100 g in Form von Blei im Innenraum deponiert. Sollte eigentlich reichen.




Als nächstes werde ich dann die Rumpfhälften zusammenkleben. Endlich!
Es geht voran.


Bis dann.  :winken:

Hajo L.

100g?!?!? Junge junge, das ist ja ne Menge Blei!

Freue mich aber über jeden Baufortschritt bei diesem Brummer!


HAJO
"My theory is longer, thicker and harder than yours." (Frank Farrelly)

Aufgrund der Photobucket-Problematik sind zahlreiche Bilder von mir nicht sichtbar. Bei signalisiertem Interesse stelle ich die fehlenden Bilder gerne über einen anderen Host wieder online.

effpe

In den letzten Wochen ging es endlich mal spürbar weiter.

Über ein paar Tage verteilt habe ich die Rumpfhälften schrittweise verklebt.
Schrittweise, weil die zwar nicht verzogen waren, aber von der "Höhe" her nicht recht zusammenkommen wollten.

Genauso die Tragflächen. Viel Anpassungsbedarf und dadurch notwendige Schleifarbeiten und erneutes gravieren.

Diese Vorgehensweise zieht sich wie ein roter Faden durch den Bau. Es sind zwar eigentlich nur relativ wenige Bauteile, aber
das Nachbearbeiten selbiger hält fürchterlich auf.

Aber nachdem jetzt die Tragflächen, die Motoren und andere Kleinteile montiert sind, nimmt das Modell doch Gestalt an.

Und die beeindruckt! Nicht nur wegen der Größe, sondern besonders Dank der eleganten Form.


Hier ein paar Bilder:



Antonias bevorzugter Aufenthaltsort in der letzten Zeit






Gravuren (erste Phase)






ein paar Ansichten (Ansichtssache)














Hier noch ein Bild von zwei Fahrwerksrädern. Abgeflacht mit einer grossen Feile wirkt das recht nett.





Das war es dann erstmal wieder.

Bis denne!  :winken:

effpe

Eigentlich wollte ich die Cockpitverglasung anbringen und damit einen weiteren Schritt Richtung
Lackierphase gehen.

Leider sind dabei wieder zwei Stolpersteine aufgetaucht.

In einer Seitenscheibe waren von innen zwei deutlich sichtbare und damit störende Kratzer zu finden.
(linkes Fenster)




Als erstes habe ich die Kratzer mit gebrauchtem 400er Schleifpapier nass verschleift.




Dann kam 600er Papier zum Einsatz. Auch hier wieder, wie generell, mit viel Wasser und wenig Druck.
Man sieht, die Riefen werden schon feiner.





Nächste Stufe: 1200er Schleifpapier





Und nun SF (SuperFein).
Angefeuchtet sieht das dann so aus (bitte nicht von dem Staub irritieren lassen):





Schließlich, aber nicht endlich, eine vorsichtige Politur mit normaler Lackpolitur





Nach dieser ganzen Arbeit zeigt sich, das auf der Aussenseite wohl auch nicht alles okay ist. Also nochmal.

Als Abschluss kommt dann Humbrol's Clear zum Einsatz. Ich hoffe, das rundet die Sache dann positiv ab.



Eine weitere Verzögerung ergibt sich durch das Anpassen der Bugverglasung.

Diese passt zwar im allgemeinen recht gut, nur leider an der oberen Verbindungsstelle zum Rumpf ist eine deutlich
auffallende Kante/Stufe. Zu deutlich, um das zu ignorieren.
Ich versuche jetzt diese Stufe durch das Anpassen des Rumpfes verschwinden zu lassen.

Also mal wieder spachteln und schleifen.




Auf dem letzten Bild sieht man übrigens rechts oben auf dem Rumpfrücken an der Verbindungsstelle ein Stück eingesetztes
Plastik (weiss). Das war nötig, da beim Verbinden der Hälften ein Spalt entstand. Bei den Proben vorher tauchte der zwar noch
nicht auf, aber da war nun mal.
Der Witz an der Sache ist der, das dadurch die grosse Kabinenhaube nun einwandfrei passt.
Trotzdem vermute ich aber keine Absicht bei Roden, oder sollte ich?
Wie auch immer, die Korrektur des Klarsichtteils wäre sehr viel schwieriger gewesen.


Bis dann  :winken:

effpe

Nachdem meine alte Kamera nicht mehr wollte und den Dienst verweigerte, musste Ersatz her.
Der ist angekommen und damit kann es auch hier weitergehen.

Zunächst ist die Nasenkorrektur vollzogen. Jetzt passt auch die Bugverglasung.
Der Fehler geht aber auf meine Kappe, da ich beim Anpassen der Rumpfhälften einfach zu viel
Material weggenommen habe.
Ein kleiner Ventilator wurde anschließend dort vorne auch noch eingebaut.











Auf Bildern des Originals sieht man in der Bugspitze eine, ich vermute zmindest so, Antenne befestigt.

Diese habe ich mir aus gezogenem Giessast geschnitzt und mit Humbrols Clear Cote von innen befestigt.









Nach langem Abwägen sind die anderen beiden Ventilatoren doch noch in der Kabine befestigt worden.
Das Maskieren der Kanzel hatte zu dem Zeitpunkt schon begonnen.






Das Fahrwerk (ohne Räder) und die ganzen restlichen Kleinteile sind mittlerweile auch befestigt.
Bisher macht das Fahrwerk einen sehr stabilen Eindruck.
Die Störbehälter werden erst nach der Lackierung befestigt.

Wenn dieser Beitrag eingestellt ist, werden die restlichen Rumpffenster auf der Steuerbordseite noch maskiert.

Und dann wird heute Abend noch das Modell gewaschen / entfettet.


Zum Abschluss noch ein paar Bilder vom jetzigen Stand.


















Und kommende Woche beginnt dann hoffentlich die Lackierphase.


Bis denne.   :winken:

effpe

Breaking News:

Die Grundfarbe (HU 128) ist problemlos aufgebracht worden.
3/4 einer Dose wurden dabei verbraucht.

Einzige Schwierigkeit war die Handhabung des Modells.
Eigentlich wollte ich mir etwas wie einen Drehteller bauen um das Modell darauf zu stellen.
Als die erste Farbe drauf war, fiel mir das dann auch wieder ein.....

Jetzt kommt das Schwierigste: das Altern (des Modells).

Nun gut, hier ein letztes Bild:




Bis denne

effpe

Und weiter.

Gestern habe ich in einem ersten Schritt die stark verdünnte, mit ein wenig Weiss aufgehellte Grundfarbe gesprüht (ca. 0,5 bar).

Behandelt wurden alle Oberseiten bis hin zum oberen Drittel der Rumpfhälften.



Leider schlecht zu sehen, trotz leichter Unterbelichtung. Man kann aber glaube ich erkennen, was gemeint ist.






Heute habe ich dann angefangen die Unterseiten und die restlichen Rumpfhälften zu bearbeiten.

Auch hier wurde wieder auf die Grundfarbe zurückgegriffen und diese mit wenig Schwarz abgedunkelt. Besser gesagt,
sie wurde ein wenig unbunter gemacht. Auch habe ich Stellen, die beim Original im Schatten liegen, wie z.B. den Übergang
Tragflächenunterseiten/Rumpf, damit behandelt um die Schattenwirkung zu verstärken.

Weiterhin wurden damit, vor allem im Heckbereich, einige Kantenstösse nachgezogen. Man kann auf den folgenden Bildern
vielleicht auch schon die vorsichtigen Anfänge erahnen, mit der Farbe den, ja wie sagt man das eigentlich auf Deutsch, "stressed skin"
anzudeuten. Fällt auf Bildern des Originals meist sofort auf.

Als Nächstes werde ich mal Smoke von Tamiya versuchen. Muss ich mich aber erst einmal mit vertraut machen.

Okay, hier noch ein paar Bilder. Wie gesagt, alles noch längst nicht fertig.
































bis denne   :winken:

Kurfuerst

Sehr, sehr, sehr lecker!!  :P
Freue mich schon auf die weiteren Fortschritte.

:winken:

Spritti Mattlack

Stimmt.

Wunderschön, viel Arbeit, gut umgesetzt! Respekt :P

A man who is tired of Spitfires is tired of life