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Mini GB Ju 88 Revell Ju 88 C H-165 1/72

Begonnen von Russfinger, 09. Januar 2022, 22:55:31

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Russfinger

Hallo zusammen,

dann starte ich mal auch.

Gebaut wird die Ju 88 C 6 von Revell im Maßstab 1/72. Der Bausatz basiert auf dem Bausatz der Ju 88 A4, soweit, so modular. Aber Achtung: Die A4 erschien, als Bausatz Nr. H-113 ,im Jahre 1965, der vorliegende mit der Nummer H-165 1974.

Gebaut habe ich ihn in meiner wilden Jugend nicht, aber als ein Flying Circus mit dat Dingen als Tütenware anbot, war ich dabei  :D

Hier mehr zum Kit auf Scalemates, dort kann man auch den Bauplan herunter laden.
https://www.scalemates.com/kits/revell-h-165-junkers-ju-88c-6c-nachtjaeger-night-fighter--135822

Anstatt einer ausführlichen Bausatzvorstellung zitiere ich mal aus dem Katalog des Versandhändlers "Intermodellbau" von 78/79. Wer hatte ihn nicht? :)

"(...) Der Bausatz selbst entspricht der herkömmlichen Revell-Qualität, Teile nicht ganz gratfrei, aber detailliert und gut zu verarbeiten. Ein gefälliger und preiswerter Bausatz (...")

Preiswert meinte hier: 6 Mark 25. Zur Einordnung: Von Hase gab es hier nix. Ein State-of-the-Art-Bausatz wie die Ju 188 von Italerie kostete 8 Mark 75.
Denn, um es mal so auszudrücken: Der oben zitierte Text ist so ähnlich zu übersetzen wie eine Makleranzeige bei der "belebte Wohnlage" bedeutet: unmittelbar neben der Autobahn.

Der Bausatz entspricht der herkömmlichen Revell-Qualität = eine alte Möhre

Teile nicht ganz gratfrei = jo. Und wer Auswerfmarken mag, wird diesen Bausatz lieben.
aber detailliert = die Propeller lassen sich drehen. Die Räder auch.

und gut zu verarbeiten = An dem Ding darfst Du entgraten und schnitzen bis der Arzt kommt, aber zum Glück sind die Teile dermaßen klobig, dass selbst dann genug Plastik übrig bleibt, wenn die Hütte voller Schleifstaub ist.

Es war aber nicht alles schlecht. Die Kanzel ist tatsächlich verhältnismäßig klar, wenn auch dick, und wurde zudem bereits in Future gebadet.

Und so habe ich erst mal entgratet, entgratet und entgratet. Die Lager für die Propellerwelle mit dem UMM-Scriber ausgeschabt. Und auch schon ein wenig gepinselt.
Auf dem letzten Bild steht ihr den Stand der Dinge.
Oder Teile davon, dann auch Flügel und Gondeln wurden bereits verklebt.

Die Propeller sind nur aufgesteckt. In 70 lackiert, kaschieren sie die grotesk falsche Form der Spinner, ggf. ersetze ich sie komplett.
Denn einerseits will ich den Charme des Altbausatzes erhalten, auf der anderen Seite ist es meines Wissens der einzige Bausatz einer C6 mit SN-2-Anlage, und ein ganz klein wenig (!)werde ich da schon investieren.
Vom Gedanken, jedes schlechte oder nicht vorhandene Teil, wie die Kabinenrückwand mit den Funk-Geräten, eins zu eins durch Teile einer Italeri A4 zu ersetzen: Davon habe ich Abstand genommen.
Die Sitze habe ich ersetzt, die Räder: wahrscheinlich. Aber ansonsten versuche ich mit Bordmitteln zu machen, oder lasse es einfach ao.
Es bleibt spannend.

:winken:

Russie







No Kit left behind!

Jensel1964

1965..... 8o.....da war ich grad mal ein Jahr alt und hab noch fröhlich in die Windeln gemacht. Und diesem Zustand bin ich 56 Jahre später wieder näher als mir lieb ist :pffft:
Ich freue mich, dass Du diesem "golden Oldie" eine Chance gibst und freue mich auf Deinen Baubericht.
Textlich ist das mal wieder ganz große Kunst und Dein Bau wird dem in nichts nachstehen. :P :P Man darf nicht übersehen, dass der Modellbauer der späten 60er diesem Bausatz wahrscheinlich sensationell detailliert fand und bei der neusten Platte der Beatles oder (für die ganz rebellischen) der Stones beim Bauen in hemmungslose Verzückung geraten ist.
Viele Grüße, Jens  :winken:

Hans

Gib beim Rumpf auf die Passung auf, keine meiner Revell 88 von damals hat gepasst.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Russfinger

Danke für den Hinweis.  :P
Scheine mehr Glück zu haben als Du. Zumindest trocken passt se.  :)

:winken:

Russie


No Kit left behind!

NonPerfectModeller

Beim Bau dieses Oldies bin ich auch dabei.
Da fühl ich mich ja fast jung. :D

Gruß,
Bernd
Laufende Projekte:
Neoplan Cityliner 1/24 Revell (Rammstein Fan Club)
Kommende Projekte:
Focke-Wulf Fw 190 D-9 1/32 Hasegawa/Revell

Blindgänger

Gratuliere, ganz starker Einstieg in einen Bausatz, der ist so alt, den könnte man auch glatt als Aussteiger-Kit nehmen.
Eine Nachtjäger- Variante gäbs noch :Ju 88 C-4/6 von amt.
Für diesen Kit hab ich mich ja auch angemeldet. Viel ändern werde ich da nicht, ich will ja werkgetreu basteln.
Mir schwebt ein Modell vor, bei dem jeder halbwegs kundige Betrachter sofort sagt:Hoppla, ächz-würg-stöhn, ein uralter Revell !
mfg Georg  :klatsch: :klatsch:
pego, ergo sum    wer klebt, der lebt

Russfinger

Danke für Deine lieben Worte.  :)
Zitatächz-würg-stöhn,
Willkommen, alter MAD Leser!  :kuss:

:winken:

Russie


No Kit left behind!

Wolf

#7
Das erinnert mich an längst vergangene Plastikmodell oder Modellmagazin Seiten, wo die damaligen Topmodellbauer berichtet haben wie man aus einem solchen Modell eine halbwegs vernünftige Ju 88 bauen kann. Die Aufwände waren nicht ohne. Nur wer diese Zeiten kennt weiß in welchem Tal der Glückseeligen wir heute leben. Da erscheinen einem manchmal die heutige Millimeter Fuchsereien ein wenig.....lächerlich.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

springbank

Verheissungsvoller Start Micha👍
Ja, die kenn ich auch noch - im Karton :D

Da bleib ich bei hier!

Gruss
Daniel
"Schulz was machen sie'n da?
An Drachen lass ich steigen..
Ne tatsächlich, ich dachte schon Sie sägen ne Wolke durch.."



Rambazanella

#9
Zitat von: Wolf in 10. Januar 2022, 09:16:51
Das erinnert mich an längst vergangene Plastikmodell oder Modellmagazin Seiten, wo die damaligen Topmodellbauer berichtet haben wie man aus einem solchen Modell eine halbwegs vernünftige Ju 88 bauen kann. Die Aufwände waren nicht ohne. Nur wer diese Zeiten kennt weiß in welchem Tal der Glückseeligen wir heute leben. Da erscheinen einem manchmal die heutigen Millimeter Fuchsereien ein wenig.....lächerlich.

Oh ich erinnere mich noch ganz genau...
Sowohl an die Zeitschrift als auch die darin zum Teil extremen Umbauten und auch den Bausatz.

Mein damaiger Versuch das mittels Uhu Plast halbwegs ansehnlich zusammen zu bekommen ist spätestens an der für mich damals unüberwindbaren Hürde der mehrteiligen Motorengondeln gescheitert.
Nur gut das das Modell im Nebel der vergangenen Jahrzehnte verschollen ist. :1:

Horrido!
Don't trust anyone, not even your best friend.

eydumpfbacke

Das scheint ja ein ähnlicher Klassiker wie meine Airfix zu sein.

Da bin ich natürlich gerne mit dabei  :1:
Es grüßt der Reinhart :santa:

Ich bau grundsätzlich nicht originalgetreu.
Wenn doch, ist das Zufall

Warlock

Wird das eine Vietnammaschine gemäß den Recherchen von Dr. B.  ?  :D  :pffft:
We are the pirate metal drinking crew

springbank

"Schulz was machen sie'n da?
An Drachen lass ich steigen..
Ne tatsächlich, ich dachte schon Sie sägen ne Wolke durch.."



Russfinger

#13
uuups. Bitte löschen.


No Kit left behind!

Hans

#14
ZitatDa erscheinen einem manchmal die heutigen Millimeter Fuchsereien ein wenig.....lächerlich.

Ich hab echt Zeitprobleme wegen meiner Museumsarbeit. Aber das ganze Genörgel macht mich fast zornig genug, eine der alten Revell-Kalauer anzugehen.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Russfinger

#15
Dirk und Daniel:  :3:
Dem kann ich mich nur anschließen!  :D
Wobei ich mir derzeit über die Lackierung noch nicht im Klaren bin. Weder welche Maschine ich baue, noch wie ich das ohne Airbrush hinbekomme. Aber darüber mache ich mir einen Kopp, wenn es soweit ist.

Zunächst einmal Vielen Dank für euer Interesse und den Zuspruch.

Nicht nur zwischen den Zeilen klang ja durch, dass die Qualität dieses Bausatzes dazu geeignet ist, Modellbauer jeglichen Alters in ein hysterisch lachendes Bündel zu verwandeln.
Aber auch das wurde angemerkt:
ZitatMan darf nicht übersehen, dass der Modellbauer der späten 60er diesem Bausatz wahrscheinlich sensationell detailliert fand
Ehrlich gesagt, glaube ich das nicht.

Ich glaube, dass die Freude zum einen darin bestand, dass es überhaupt einen Bausatz der C6 gab, mit dem man dann was machen konnte.Das waren die von Wolf erwähnten Top-Modellbauer.

Die Anderen freuten sich, dass es wieder was Neues zu kleben gab. Das, die große Mehrheit, waren Kinder und Jugendliche - und hier begann sich Anfang der 60er der Maßstab 1/72 durchzusetzen.
Ausgangspunkt waren die Bausätze von Frog und Airfix, die schon immer in 72 unterwegs waren, der auch in England entstand und mit Zoll, Inch, Fuss und dem ganzen Gedöns zu tun hat.
Die englische Original-Formel ist kompliziert, die Faustformel lautet: Länge des Schattens bei Vollmond, geteilt durch die Regierungszeit von Königin Victoria.

Revell und andere boten in der Heimat und auch in Europa den Boxscale, dh. der Fliecher gleich welcher Originalgröße musste in eine Standardbox passen. Das ließ natürlich keine Einheitlichkeit zu, und dem Vernehmen nach haben die Leute von Revell UK die Amis bekniet, endlich was zu tun, ehe der europäische Markt verloren ging.

Das erste Ergebnis war die B-17 "Memphis Belle" und Mitte der 60er ging es Schlag auf Schlag. Die Babyboomer, zum Beispiel ich,  :D nahmen jeden Bausatz dankbar an und ich denke, dass einige Unzulänglichkeiten schlicht der Eile geschuldet sind, den Markt möglichst schnell zu bedienen.

Anders ist es für mich nicht zu  erklären, dass man einerseits MG's bietet, die auch einem 80er Jahre Bausatz noch gut zu Gesicht gestanden hätten, dafür für den Innenbereich einen Cockpitboden mit zwei Sitzen bringt, die zu nicht mehr taugen, als Klebeunterlage für eine Art Fliegerfigur zu dienen.  Kein Instrumentenbrett. Keine Funkgeräte. Nada. Nix.

Daher habe ich beschloßen, ein wenig zu scratchen und auch schon damit angefangen. Spruchreif ist da noch nix, über die Rückwand muss ich noch schlafen, vielleicht mach ich die morgen noch einmal.

Angefangen habe ich jedenfalls, und während die Farbe auf den Ergebnissen meines Unvermögens langsam trockneten, nahm ich mir die Motoren vor, während mein Inneres Ich vergeblich an meine Schädeldecke trommelte und laut schrie "warum?".

Ja. Warum? Der Motorblock besteht aus zwei Teilen, dessen Zweck es ist, eine unglaublich dicke Propellerwelle zu umfassen.
Hier ist Sorgfalt angesagt Wie erwähnt ist das Ausschaben des Lagers Pflicht damit sich später auch was dreht, Spachteln und Schleifen der fertigen Blöcke ebenfalls.

Links und Rechts dann die Abgasrohre. Bei der C kommen noch Flammendämpfer drüber.

Das Prinzip ist grenzgenial. Denn der Motorblock wird schließlich in eine große Aussparung des Bauteiles für den Ringkühler gedrückt. Der wiederum passt dann mit dem ganzen Dingdong perfekt an die Motorgondel.
Soweit bin ich zwar noch nicht, aber: Es ist faktisch unmöglich, den Motor und die Auspuffrohe verkehrt oder schief anzubauen. Fazit: Die ganze Mühe wurde sich gemacht, damit keine Kinder heulen oder Väter grundlos ehestreiten.

Kurzum: Das ist tatsächlich nicht schlecht und sieht sogar besser aus als gedacht. Jedenfalls habe ich  im Gedenken an die unbekannten Formbauer, die Motoren eben nicht nur verspachtelt und Schwarz angemalt, sondern noch zusätzlihc trocken gebürstet.
Die Flammdämpfer habe ich mit Metallpaste eingerieben. Das sieht eine Spur "ofenrohriger" aus als ein weiteres Trockenbürsten.


Es bleibt spannend.

:winken:

Russie


No Kit left behind!

Wolf

ich weiß noch, als ich in den 70er Jahren die Ju 88 gebaut habe.....oder waren es Anfang 80er? War die Ju 88 von Revell für mich fast so etwas wie  heute Tamiya. Der Bausatz war gefühlt weit besser wie das Airfix Modell. Und mit den offen zu gestaltenen Motoren natürlich der Knaller.
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Das Faultier

wow - diese Metallpaste muss ich unbedingt auch mal ausprobieren - sieht klasse aus der Effekt! Danke für den Tip

Minikette

Hallo Russi,
sogar bei mir weckt dieser Bausatz ganz nostalgische Erinnerungen. Meine Oma brachte den Bomberbausatz Ende der 70er Jahre von einem Besuch im Westen mit, sogar an ein paar Farben hat sie gedacht. Man muss wissen, solche Art Spielzeug war in der DDR strengstens verboten. Kinder und Jugendliche sollten auf keinen Fall mit derartigen Sachen versorgt werden. Hat aber alles nichts genützt, so ist es immer mit den "verbotenen Früchten", je verbotener desto reizvoller. Für eine gewisse Zeit war ich dann der "King" bei meinen Kumpels, mit meiner Ju, bis einer eine Phantom bekam, dagegen hatte ich keine Chance :D.
Schön und danke, daß Ihr die alten Bausätze nochmal angeht.

Gruss Ralf

Russfinger

Danke für euren Zuspruch und für eure Antworten:
@ Wolf: Hatte auch den Bomber. Ehrlich gesagt, fand ich die Motoren nicht mehr reizvoll, als ich ständig die Motorhauben verloren habe. Wurde dann geklebt.
Aber die VIER gut ausgeformten MG's und dann: Die Bomben nicht in die ETCs einkleben, sondern einstecken, und dann "auslösen" - DAS war für mich als Neunjähriger der Bringer   :)
@ das Faultier: Dafür sind so Bauberichte doch da  :1:
@ Minikette: Muss ja  :D

:winken:

Russsie


No Kit left behind!

Frankzett

Als ich den Bausatz vor Jahrzehnten zusammengepappt hatte, war ich schon erstaunt dass man die Motoren hatte  8o, hingegen ist das Cockpit sehr "zeitgenössisch".

Viele Grüße
Frank

Blindgänger

@Russfinger: vielen Dank für Dein Vorreiten!
Das gibt mir Anregungen für meine Ju 88 C. Erst dachte ich auch an Verbesserungen: Props, Antennen, evtl sogar Spornrad nach vorne setzen usw., aber das verwässert nur die "Revellität" des Kits.
Ich will ja "werkgetreu" basteln.
Außerdem hab ich erst vor einiger Zeit die C von hobby boss und Revell neu gebaut für eine Zeitung.
Da bleib ich jetzt lieber beim Original.
Gemalt wird mit Airbrush, meine erste hatte ich 1975, das passt zeitlich.
Nostalgie: ich habe einige Modelle aus meiner Jugend wieder gekauft und gelegentlich wird sowas geklebt, z.B. Me 262 ca 48 von Lindberg.
pego, ergo sum    wer klebt, der lebt

Russfinger

#22
Scratchbau und die Zubereitung einer Linsensuppe mit Würstchen und Speck haben einiges gemeinsam. Hier wie da, gilt es, kleine Würfel zu schneiden, oder Rundprofile in handliche runde Stückchen zu zerteilen.
Nun lassen sich Speck und Würstchen bedeutend leichter schneiden, dafür enthält eine simulierte Geräterckwand auch weniger Fent.
Ehe ich es vergesse, möchte ich noch ein Geheimnis mit euch teilen: Mutmaßlich bin ich der einzige Modellbauer hier im Board, der gar nicht modellbauen kann. Aber psst.
Jedenfalls habe ich mich mit den Würfelchen einigermaßen schwer getan, aber anderseits existiert ja die schöne Disziplin des "Recycling-Scratch". Man nimmt Rest-Teile aus anderen Bausätzen, klebt diese ein, und erhält so erstaunlich realistische Strukturen. Man denke nur an die Raumschiffe des ersten Star-Wars Films.
Daher gilt: Niemals nix wegwerfen! Auch nicht die Gießäste einer Avro Shackleton von Frog.
Die bieten nämlich unter Umständen eine 1a-Grundlage für den Bau des Notsitzes.
Ach ja Sitze: Die habe mir von der HobbyBoss gemopst. Stand der Dinge ist der: Noch nicht fertig, noch so einiges Nachzubessern - aber zum Glück gibt es ja die Kanzel, die hier dank ihrer Dicke einen im wahrsten Sinne des Wortes versöhnlichen Abschluss bildet.
Wobei: Der Formenbauer von Revell hat zwischen dem Meer von Nieten eine winzige Insel in Form eines gravierten Landescheinwerfers angedeutet. Habe das ausgefräst und eine zufällig vorbei kommende Glaslinse eingesetzt. Das Ganze wird beizeiten verschliffen.

Bleibt also dran, wenn es heißt: Jooo. Da muss noch.

:winken:

Russie


No Kit left behind!

marjac99

Weiter so! Ich liebe deine Art zu schreiben!  :7:
Und die Ergebnisse können sich ja sehen lassen!  :P

So.... ich geh jetzt auch mal an meine Linsensuppe.  :pffft:

  :1:
lieben Gruss,
Martin
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Nietenzählen? Nein danke!

Aktuell auf dem Tisch: der GT-T und die Grumman G-21 Goose

eydumpfbacke

Das schaut doch schon gut aus

Übrigens
Zitat von: Russfinger in 16. Januar 2022, 12:09:06Mutmaßlich bin ich der einzige Modellbauer hier im Board, der gar nicht modellbauen kann. Aber psst.
muss ich dich da enttäuschen. Ich gehöre auch dazu  :pffft: :pffft:
Es grüßt der Reinhart :santa:

Ich bau grundsätzlich nicht originalgetreu.
Wenn doch, ist das Zufall