Flugzeuge Mini-GB "50 Jahre F-16" - F-16C Barak, Tamiya, 1/48

[BAT21]

Die Gravuren sind nicht sehr tief, das Washing hatte jetzt schon kaum gehalten... zwei weitere Schichten Klarlack vor dem Washing hätte die Problematik nochmal verschärft.

[Iceman86]

Ok das ist verständlich.
Ich musste gerade auch von der Kinetic F-104 die Farbe entfernen da der Auftrag zu dick für die Gravuren ist.

Gruß
Daniel

[BAT21]

Da das Seitenleitwerk noch nicht verklebt ist, konnte ich auch ohne die erwarteten Decals erstmal weitermachen.
- Rumpf mit Mattlack finalisiert
- Luftbetankungsklappe bemalt
- Fahrwerksschächte mit vielen fitzeligen Ätzteilen versehen
- Fahrwerk montiert
- weitere Teile im Cockpit bemalt

Der aktuelle Stand:





    

[Commander JJ]

Hach - die ist schön
Israel und Griechenland (so schön abgeranzt) - das sind die beiden schönsten Varianten.
Und dann noch so schön realisiert
VG JJ

[mirami]

Oha!  

[Spritti Mattlack]

Eigentlich irgendwie zu schön!     

Ulf

[BAT21]

Vielen Dank!
Ja, wenn man das Modell so mit Farbe betrachtet, sind die ganzen Probleme beim Bau verdrängt... aber nur fast
Heute kamen dann endlich die Decalbögen an:



Preislich schon hart an der Schmerzgrenze, aber dafür nur noch mit virtueller Anleitung zum Runterladen und Selberausdrucken
Damit die Decals nicht so alleine im Paket lagen, gab es noch das ein oder andere Zubehörteil:



Wenn die Barak I fertig ist, kann es also nahtlos mit der Barak II weitergehen    

[BAT21]

Bevor die Barak II in Angriff genommen werden könnte, muss aber erstmal der erste Flieger fertig werden - also ging es hier weiter.
Das Seitenleitwerk ist jetzt komplett markiert, die 60 Jahre (?) Sondermarkierung lieferte dann der Bogen von Armycast... die Markierung sah wohl bei jeder Einheit anders aus.



Und ohne Seitenleitwerk konnte das Modell halbwegs gerade auf den Rücken gelegt werden, um die Spice 1000 Bomben anpassen zu können:



Die Teile sind noch nicht festgeklebt, das passiert dann später.

[BAT21]

Letzte größere Baustelle waren die beiden Sidewinder Raketen an den Tragflächenenden.
Beim betrachten von Vorbildfotos wurde schnell klar, dass die blau lackierten Dummy kaum Details aufweisen. Damit wanderten die ursprünglich vorgesehenen Resinteile von Eduard wieder in die Schachtel und die Bausatzraketen wurden von den wenigen Details befreit.
Vor dem Ankleben der Raketen mussten noch ein paar Anpassungen an den Schienen von Isracast vorgenommen werden, damit die Sidewinder überhaupt dranpassten.
Dann noch die Gleitbomben angeklebt, die letzten Teile (Staurohr, AoA Sensoren und statische Entlader) montiert... und schon kann ich sagen: Ich habe fertig!





Nächster Halt Fotostudio für die Rollout Bilder.