Silhouette Portrait - Schneidplotter für Modellbauer

Begonnen von Flugwuzzi, 16. Dezember 2014, 00:50:10

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Splunge

Zitat von: pucki in 17. Februar 2016, 21:38:10
Das Problem ist, in deine PDF ist das ein Bild (Eine Ansammlung von Pixeln) .

Das kann man so pauschal nicht sagen. PDFs können meines Wissens nach auch Vektorgrafiken enthalten. Hängt halt immer vom ursprünglichen Format ab.
Wenn man mit einem Vektorzeichenprogramm ein PDF erzeugt, dürfte die Zeichnung nicht in ein Bitmap umgewandelt werden. Inwiefern Programme wie Corel Draw etc. aus solchen PDFs dann wieder die Vektorelemente extrahieren können, kann ich nicht beantworten. Ich meine aber, dass Corel Draw eine Import-Funktion für PDFs hat.

Und das automatische Umwandeln von Bitmaps in Vektorgrafik ist mit vielen Programmen möglich. Inkscape hat z.B. einen solchen Tracer. Wie gut das Ergebnis ist und wieviel noch nachgearbeitet werden muss, hängt natürlich wieder von der Vorlage ab.

Gruß
Bernd

pucki

Zitat von: Splunge in 18. Februar 2016, 11:36:30
Zitat von: pucki in 17. Februar 2016, 21:38:10
Das Problem ist, in deine PDF ist das ein Bild (Eine Ansammlung von Pixeln) .

Das kann man so pauschal nicht sagen. PDFs können meines Wissens nach auch Vektorgrafiken enthalten. Hängt halt immer vom ursprünglichen Format ab.

Stimmt aber die Wahrscheinlichkeit liegt bei gegen 0 ;(  Sollte allerdings der unwahrscheinliche Fall eintreten das die PDF-Vektorgrafiken enthält, kann man die logischerweise auch direkt plotten.

Gruß

  Pucki
Ich bin PucKi, ein älterer Mann und überzeugter Single, der immer noch versucht ein perfektes Modell zu bauen.

pucki

Zitat von: mause in 18. Februar 2016, 08:53:02
pucki, die Funktion gibt es doch im Silhouette Studio.
<°JMJ-

Jetzt muss ich mich mal schämen. ;( Die Funktion habe ich glatt übersehen.  :(  Klappt sogar mit JPG's ganz gut. Es ist aber zu empfehlen das die Bilder nur eine Größe von ca. 17 * 25 Cm max haben wenn man sie Gedruckt ausschneiden will. Der Grund ist das man Passmarker setzen muss. die der Tintenstrahldrucker mit ausdrucken muss. Dann erst in den Schneideplotter damit der dann die Teile in man "umrandet" hat ausschneidet.

Gruß

   Pucki 
Ich bin PucKi, ein älterer Mann und überzeugter Single, der immer noch versucht ein perfektes Modell zu bauen.

Rafael Neumann

Hallo zusammen,

lieben Dank für die Antworten.
Insgesamt wird es dann aber mit der Nachbehandlung der PDF's zu kompliziert - wäre ja auch zu schön gewesen.

Grüße
Rafael
Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

SKAOS

Hallo Schneidwütige,
sehr Interessantes Thema!
Ich hätte nie gedacht, das die Kunststoff Plotter von Silouhette / brother so etwas machen können.
Im Besitz eines Refine MH721

http://www.kuhlmann-schneideplotter.eu/pi17/pi16/pd8.html

Dieser kann laut Hersteller bis 0,8mm - 1,0mm tief schneiden.
Jetzt habe ich es natürlich die Tage nach dem ich hier diesen thread gefunden habe ausprobiert und in einem Schmalspurforum gezeit.

Das Ergebnis:



Polystyrol von Evergreen 0,45mm
Ergebnis: Befriedigend
Das Material wird nicht durchschnitten nur geritzt und kann dann aber gebrochen werden. Selbst auf einer selbhaftenen Vinymatte und ca. 6maliges Schneiden mit ca. 360g Druckkraft wurde es nur geritzt. DerMesserschaft hatte sich anschl. mit Krümmel zugesetzt.
Gerade wichtig für mich, sind u.a. Fensterausschnitte.
Hat hier jemand evtl. gleiche Erfahrung mit einem anderen Plotter?
Sonst müsste ich mir noch einen Silhouette CURIO zulegen.  :D

Flugwuzzi

 :P Sehr schön modifikation am Wagen, Carsten.

Polystyrol schneiden geht mit meinem Silhouette Portrait nicht ... es ist wie bei dir, Polystyrol anritzen ist OK, aber durchschneiden geht auch mit mehreren Durchgängen nicht wirklich.
Bei Fenstern hilft es wenn du ein X in das Inndere des Fensters schneidest (dort wo das Glas wäre), dann kannst du das Innere besser herausarbeiten.

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

SKAOS

Hallo Walter,
danke, das war mein erster Versuch!

Habe heute versucht, 0,2mm Makrolon zu schneiden, aber auch hier musste ich es vorsichtig herraus brechen.

Das mit dem X habe ich auch schon versucht, das hat mich aber auch nicht so richtig überzeugt, obwohl es schon besser geht mit dem X.

Schau mal, hier habe ich noch ein paar interessante links:

Die Briten bauen unteranderem in Sandwichbauweise:
Mit einem Cameo
http://www.rmweb.co.uk/community/index.php?/topic/79025-a-guide-to-using-the-silhouette-cameo-cutter/

Und hier wird der Curio eingesetzt:
http://laurell.today/layouts/bmlr/2015/log150830.html

Der Curio würde mir noch zusagen in Sachen Plastikschnitt oder aber eine Hobby Fräse die dann 4-5mal soviel kostet.


Flugwuzzi

Danke für den Link und die Infos Carsten ... der Curio scheint  bis 0,5mm bzw 0,75mm Stärke Polystyrol ganz passabel schneiden zu können ... aber € 250,- sind auch kein Pappenstiel!
Den Portrait hatte ich genommen weil der in meinenBudgetrahmen passte.

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

SKAOS

Jaaaaa, das stimmt allerdings mit dem budget. Ich habe auch nur ein kleines Taschengeld mit vielen Hobby´s.  :(

chipshippie

#159
Hallo..

Erstmal tolles Thema  :P Interessiert mich als Werbetechniker und Besitzer von 3 Plottern (Mimaki, Roland und Summa) natürlich. Daher will ich nun hier auch mal meinen Senf dazu geben. Die Idee solche Geräte für uns Modellbauer zu nutzen liegt natürlich nahe doch in meinen Augen beschränkt sich der Einsatz allein auf die Herstellung von Masken bzw Folienschriften. Teile aus z.B Polysheet o.ä sind klar machbar aber auf welche kosten? Man muss sich mal vorstellen was da eigentlich passiert wenn der Plotter loslegt und das Messer das eingelegte Medium bearbeitet. Wie schon auf den ersten Seiten beschrieben gibt es verschiedene Messertypen die je nach Einsatz einen anderen Winkel der Schneidspitze haben. Es gibt auch noch Messertypen die sind eigentlich keine Messer sondern eher Reißnadeln. Mein 14.000€ Summa hat sowas. Lassen wir hier mal aussen vor da diese Messer teilweise so teuer sind wie ein ganzer billiger Plotter. Was alle gemeinsam haben ist das es Schleppmesser sind (Tangenzial geführte Messer sind erst in höheren Preisklassen zu finden, lassen wir hier also auch aussen vor!).  Das heißt sie sind nicht fest eingespannt sondern drehen sich immer beim schleppen in Schneidrichtung mit. Kann man sich in etwa wie ein Wetterhahn auf dem Dach vorstellen der sich immer in Windrichtung ausrichtet. Nur so kann man feinste ruckelfreie Rundungen schneiden. Dieser Vorteil wird aber je dicker das Material und somit die Schnitttiefe ist zum Nachteil. Warum... Weil je tiefer die  Spitze des Messer ins Material dringt umso mehr Kontakt entsteht und ein freies Schleppen wird dadurch ungenau bzw. unmöglich. Messer halten nicht ewig, ist klar. Aber bei tiefen Schnitten verkürzt sich die Lebenszeit um ein vielfaches. Nach nun knapp 20 Jahren kann ich behaupten das meine Messer mit denen ich normale Schneidfolie wie Scotch oder Oracal (ca 0.07mm) schneide in etwa 4x länger halten als die Messer mit denen ich Maskierfolie oder Flexfolie (ca 0.1-0.15mm) schneide. Bin anfangst selbst davon ausgegangen das dies nur an der Härte der Folie liegt. Ein sehr ausgiebiges und informatives Gespräch mit einem Mitarbeiter von Roland auf einer Messe hat mich dann aber aufgeklärt. Es liegt wirklich zu 90% an der Schnittiefe. Bei meinen 3 Plottern kann ich die Schnittiefe auf 2 Arten beeinflussen/einstellen. Zum einen durch den Messersitz, also wie weit ich das Messer rausdrehe und zum anderen durch den Messerdruck. Bei mir sind alle Messer gleich tief drin. Man sieht eigentlich kaum was von der Spitze. Die verschiedenen Stärken der Folie reguliere ich allein durch den Messerdruck. Diesen stelle ich auf den geringsten erforderlichen Druck ein. Würde ich mit 0 Messerdruck plotten würde allein nur die tiefe des Messersitz einen leichten hauch von Kratzer verursachen. Der Mitarbeiter von Roland sagte mir das über die Hälfte aller Anwender es falsch machen und den Schnitt über den Messersitz einstellen. Das wäre eine reine Vergewaltigung des Messers und der Schleppeinheit :3: Ich habe mir nicht alle Postings in diesem Thread durchgelesen.. Aber wenn man dann die Stärke der Materialien welche im Modellbau eingesetzt werden betrachtet also Kunststoffplatten ab 0.5mm aufwärts kann ich mir schwer vorstellen das das auf dauer gut geht. Ja, ich hab die Bilder gesehen wo erfolgreich Teile aus Plastiksheet "geplottet" wurden. Finde ich auch absolut genial. Aber das würde ich selbst einen Plotter für unter 200€ nicht zumuten. Auf dauer wird sich da der Messerverschleiss sowie ein defekt der Schleppeinheit bemerkbar machen. Natürlich sagen die Hersteller das Schnitte bis 2.0mm realisierbar sind. Die wollen ja auch verkaufen und leben vom Ersatzteilbedarf.

Alles in allem sollte man sich Überlegen welches Gerät für für welche Arbeit ausgelegt ist. Ein Folienplotter ist und bleibt für mich ein Gerät zum schneiden von Folien. Zur Herstellung von kleinen Teilen aus Poly etc. würde ich eher auf Minifräsen oder besser noch auf Lasercutter zurückgreifen. Aber das ist wiederum auch eine Preisfrage. Mein Lasertec hat schon gebraucht 4500€ gekostet. Jeder muss das für sich entscheiden und die Kosten (auch Folgekosten) dem Einsatz und der Menge an hergestellten Teilen sich selbst errechnen.

SKAOS

#160

Hallo ?.
da gebe ich Dir vollkommen recht. Ich nutze meinen Hobby-Plotter auch nur für Airbrush Masken, Flex / Flockfolie sowie für Vinylfolie und evtl. auch mal eine lose Maske zu schneiden.
Ich reguliere ebenfalls das Messer über den Messer- Druck, da reichen schon 30g aus. Papier / pappe schneide ich hin und wieder mal. Polystyrol habe ich das erste mal getest und für nicht Gut befunden. Zum anreißen / ritzen ist es o.k. mit wenig Druck auf das Messer, dafür nehme ich ein gebrauchtes 60° Messer, denn ich möchte meinen Plotter nicht quälen.  ;)

Ich überlege jetzt, ob ich auf einen vernünftigen Hobby-Plotter sparen soll...

pucki

Ich mag mein Teilchen.  Ich benutze es sehr viel um Etiketten aller Art zu schneiden und spare damit ein Vermögen.
Einfach billige A4 - Etiketten kaufen (1 Blatt = 1 Etikett) und dann mit den Plotter zuschneiden. Aktuell schneide ich mir einige DVD-Etiketten für einige Softwarestände meiner selbst entwickelten Programme. Das räumt die Platte auf (Auf der brauch ich nur den aktuellen Stand, der Rest ist nur Backup für die Aussage "Da war doch mal was  :D"

Aufkleber für umgebaute MC mit seltenen Aufnahmen sind auch klasse machbar.

Das passt übrigens Perfekt mit den Plug-In für Corel (Leider 50 Euro extra aber die waren es wert) . Die Software die dabei ist, benutze ich überhaupt nicht mehr.

Ich muss sogar fairer Weise zugeben, das ich mehr Etiketten schneide als Sachen für den Modellbau.  Allerdings schneide ich auch viele Schriftspritzmasken.  Also eine Folie wo die Schrift ein Loch ist, dann aufkleben, mit der Airbrush drüber, und danach wegwerfen. Sieht perfekt aus.

Ich würde den kleinen NIEMALS mit Kunststoffplatten quälen.  Was aber machbar ist, ist folgendes. 

Kauf euch für 10 Euro einen Stifthalter. Dann Fineliner (ist ein Stift mit "nicht Kugelmine"), "beplottet" die Platte damit und schneidet das dann an den Linien ohne Gerät aus. Der Vorteil diese Methode ist, das man die perfekte Größe hat, und die perfekte Hilfe.
Hinweis : Es gibt zwar offizielle Stifte für das Teil zu kaufen, aber die sind meiner Meinung nach für alles völlig unbrauchbar *tested*

Gruß

   Pucki
Ich bin PucKi, ein älterer Mann und überzeugter Single, der immer noch versucht ein perfektes Modell zu bauen.

Flugwuzzi

#162
Schön dass der Thread immer noch belebt ist und so reichlich Erfahrungen und tolle Infos von euch allen eingebracht wurden.  :klatsch:

@chipshippie ... Danke für deine ausführlichen Infos zu dem Thema. Bei der Schnitttiefe gebe ich dir völlig Recht ... darauf bin bin ich auch erst nach vielen Versuchen im Laufe der letzen Monate gekommen  :D :D Die Hinweise auf die teuren Profigeräte sind interessant und ich schaue ebenfall auch immer wieder neidvoll auf Lasercutter, Plotter in Zimmergröße und Fräsen nur hilft mir das in meinem Modellbauhobby nicht wirklich weiter.

Ziel meines Threads war es einfach auszuloten und mitzuteilen was der günstige Einsteiger-Cutter für mich als Modellbauer mit schmalem Budget bieten kann, und da gehört das anritzen von Polystyrol auch dazu ... wer schon mal versucht hat 10 gleiche Bauteile - bestehend aus jeweils 3 spitzwinkeligen Dreiecken (ich sag da nur "Minenräumpflug") - mit Skalpell und Lineal per Hand aus Polystyrol zu schneiden weiß was ich meine  :6:

Ich verwende meinen kleinen Einsteiger-Cutter immer noch für jedes! Modellbauprojekt. Zu 90 % schneide ich einfach nur Vinylmasken ... das macht das Teil absolut problemlos.  :P

Aber 1-2 x im Jahr da gebe ich meinem Cutter saures  :aerger:
dann ritze ich dünne Polystyrolplatten für meine Scratchbauten ... das macht das Teil immer noch ohne Murren und die günstigen Messer die ich verwende kosten einen Pappenstiel. Auch wenn der Cutter nicht dafür gebaut wurde, macht er das für meine 1/35er Schratchbauten einfach prima ... mas sehen wie viele Jahre der das durchhält :D

lg
Walter



DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

mause

Zitat... mas sehen wie viele Jahre der das durchhält :D

Das hält der schon noch ne Weile durch.
Beim Folienschneiden ritzt das Messer ja auch öfters mal das Trägerblatt an, ohne einen Schaden am Plotter zu hinterlassen.

<°JMJ-
<°JMJ-

pucki

Ich denke auch, das Messer nicht das Problem ist, sondern der Motor.

Sobald das Messer durch zu tiefes eindringen, mehr Widerstand bekommt, ist der Motor schnell an den Grenzen angelangt, und das Gerät geht kaputt.

Was das "ritzen" angeht, da fährt das Messer ja nur über die Oberfläche und die Eindringtiefe ist minimal. Das einzige was das an Folgen hat, ist meiner Meinung nach, das die Spitze schneller stumpf wird.

Gruß

   Pucki
Ich bin PucKi, ein älterer Mann und überzeugter Single, der immer noch versucht ein perfektes Modell zu bauen.

jacobm

Hallo zusammen,

hat jemand von euch vielleicht schon mal das Gravierwerkzeug (engraving tool) für den Portrait ausprobiert?

Zu sehen HIER. Ganz nach unten scrollen.

Wäre vielleicht für das Herstellen von Plastikteilen brauchbar....  ;)

Gruß
Marcus :V:

..habt Geduld. Ich lerne "immer" noch. ;-)

pucki

Zitat von: jacobm in 03. Juni 2016, 11:07:15
hat jemand von euch vielleicht schon mal das Gravierwerkzeug (engraving tool) für den Portrait ausprobiert?
Gruß
Marcus :V:

Probiert nicht. Aber ich denke nicht das man damit Plastik behandeln kann.

Ich habe als Kind im Bastelunterricht mal mit einer Art Prägetechnik gearbeitet. Dabei wurde mit einen STUMPFEN Bleistift auf einer Metallfolie ein Bild gemalt (Ich hatte ein Stern). Durch den starken Andruck drückte sich die Zeichnung durch, und die andere Seite sah dann geprägt aus. 

Und ich bin der Überzeugung das genau DAS hier auch gemacht wird.  Plastik in irgend einer Form zu behandeln halte ich für unmöglich mit der Silhouette Portrait. Der Grund ist das ich glaube das die Motoren und Halterung und alles die benötigte Kraft weder erzeugen, noch aushalten können.

Was man allerdings machen kann (ABER NICHT SOLLTE WEIL MAN DABEI DAS MESSER RUINIERT) ist eine Plastikfolie zu ritzen. Dies habe ich in meiner Anfängerzeit mit den Gerät leider gemacht. Der Druck war so stark das sich relativ starke Spuren in der Fixierplatte gebildet haben.

Gruß

   Pucki
Ich bin PucKi, ein älterer Mann und überzeugter Single, der immer noch versucht ein perfektes Modell zu bauen.

jacobm

Pucki,

Wenn ich das richtig lese, dann wird mit dem Werkzeug nicht geprägt sondern geschabt. Das kommt doch dem Gravieren mit Nadel gleich. Entsprechende Anzahl an Ausführungen könnten das PS ggf. spannend trennen. Man müsste es testen...

Gruß
Marcus
..habt Geduld. Ich lerne "immer" noch. ;-)

jacobm

Nutzt jemand den Cutwizard für Illustrator? Habe hier beim Schneiden mit Passmarkenneinen Versatz, denn ich nicht weg bekomme.

Gruß
Marcus :winken:
..habt Geduld. Ich lerne "immer" noch. ;-)

pucki

Hm, geschabt müsste man wirklich mal testen. Allerdings nicht von mir, da ich z.Z. kein Projekt habe, wo so was notwendig ist.

Kleiner Hinweis am Rande :  Ich habe eben ein Newsletter von Hobbyplotter.de bekommt wo der kleine Silhouette Portrait für 159 Euro angeboten wird (Ich habe 249 Euro damals bezahlt). Falls also noch jemand am zögern ist, ist das vielleicht ein Angebot. 

Soll nur ne Info sein, keine Werbung.

Gruß

  Pucki



Ich bin PucKi, ein älterer Mann und überzeugter Single, der immer noch versucht ein perfektes Modell zu bauen.

pucki

Bitte nicht als Werbung sehen. Hab heute was (für mich) neues gesehen, für unser Prachtstück und auch eingeschränkt für normale Drucker und User ;)

https://www.hobbyplotter.de/shop/pi.php/Holzpapier-unbehandelt.html  <- Echtes HOLZpapier. Es handelt sich dabei um HOLZ NICHT um bedrucktes Papier.  Bitte die Hinweise im Link betrachten. 

Ist zwar nicht so ganz preiswert und nicht zu sagen "verdammt teuer" aber da viele Leute auf der Suche nach "Besonderen Materialien" sind, dachte ich ich poste es einfach mal hier.

Sollte es sich vielleicht einer kaufen oder hat schon, dann würde ich mich über seine Erfahrungen mit diesen Material freuen, da es wie oben gesagt für mich NEU ist.


Gruß

   Pucki

p.s.: Falls so Infos gegen irgendwelche Boardregeln verstoßen einfach Beitrag editieren oder löschen



Ich bin PucKi, ein älterer Mann und überzeugter Single, der immer noch versucht ein perfektes Modell zu bauen.

Universalniet


GerhardB


Olaf

Eine günstige Lösung ist auch das sehr dünne Zedernholzfurnier, welches man in Zigarrenröhrchen findet.
Im Modellbau sehr gut zu verwenden um z.B. Holzbohlen in Flugzeugböden sehr echt wirken zu lassen.

Ich hoffe das war jetzt nicht zu weit vom Thema weg.

Lg Olaf  :winken:
Das nächste Modell wird besser!

jaykay

 
Ich habe mal eine Frage an Euch Plotter-Benutzer:
Ist es realistisch mit dem Silhouette Portrait die Oramask 810-Folie so zu schneiden, daß ca 0,7mm breite Streifen entstehen?
Oder reicht da die Klebekraft bei den schmalen Streifchen nicht mehr aus und das Messer zieht die Folie vom Trägerfilm?

Danke!