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Revell 04726 Phantom Mustang in 1:32

Begonnen von Iceman-Pilot, 30. September 2014, 12:22:19

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Iceman-Pilot

Der Berni hat diesen Bausatz hier bereits vorgestellt http://www.modellboard.net/index.php?topic=50960.0

Da er mit seiner Maschine schon weiter ist als ich, werde ich hier mit dem Baubericht beginnen. Natürlich hoffe ich, das Berni seine Erfahrungen auch hier mitteilt und mit ein paar Fotos und Tipps versieht  :D

Vor etwa 3 Jahren habe ich mein Modell bei einem großen Auktionshaus im Internet für etwa 10 Euro ersteigert. Das Modell ist bereits begonnen, einige Teile wurden in Oliv Matt bepinselt und einige größere Bauteile wurden bereits verklebt. Somit kann ich zu den Bauabschnitten 1 bis etwa 24-25 nicht viel sagen. In diesen Abschnitten wird der komplette Ständer, ein E-Motor, die Verkabelung sowie die Mechanik für das Betätigen des Fahrwerks und die Bomben hergestellt. Ich habe das Gefühl, das die Mechanik bei mir äußerst schwergängig ist. Leider ist das ganze so gut geklebt, das ich es nicht auseinander bekomme, ohne großen Schaden zu hinterlassen. Ich werde es daher so lassen. Das Schlimmste ist wohl - denke ich - das ich das Fahrwerk hinterher nicht aus- und einfahren kann. Damit kann ich leben. Die Fotos zum Ist-Zustand seht Ihr unten.

Berni hat in seiner Bausatzvorstellung richtig geschrieben, das der Modellbauer/Bastler die Wahl hat, welche Teile er wie mit Farbe versieht. Man kann Sektionen freilassen oder anmalen, wie man will. Leider hilft einem der Bauplan da nicht viel weiter. Es sind kaum Angaben gemacht, welche Farben benötigt werden. Nur der Pilot in seinem Cockpit ist gut erklärt. Das Triebwerk gar nicht, Kühler ein bisschen. Maschinengewehre sind wieder erklärt. Aber die ganzen anderen Teile wie z.B. die Tanks oder Triebwerksraum oder oder oder ... - das alles muss man recherchieren oder nicht bemalen oder phantasievoll und kreativ sein. Vielleicht hat ja jemand eine gute Vorlage? Das wäre hilfreich  :baby:

Ich werde wohl erstmal damit beginnen, das ich viele Innenteile mit Interior Green (Primer) ansprühe. Aber natürlich nur so viel, das man nach dem Zusammenbau noch was vom Innenleben sieht. Somit werden wohl die Rumpfhälften und die Flügelschalen farblos bleiben. Welche Farbe haben die Tanks?


Alex
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mumm

Da bin ich ja mal gespannt, wie das hier so wird.
Zu den Farben kann ich leider nichts sagen, aber die Tanks werden doch wahrscheinlich in Alu sein, aber da werden hoffentlich noch die Fachleute was zu sagen.
Den Rumpf, Flügel etc würde ich so lackieren, das Einblicke in´s Cockpit und überhaupt interessante Bereiche sichtbar bleiben.
Welche Markierungsvarianten sind denn dabei, die Mustang gab´s doch in Mehrfarbtarnung oder Naturmetall, soweit ich weiß...

Peter  :winken:

Iceman-Pilot

Hallo Peter, schau Dir die Decals doch bitte in der Bausatzvorstellung an. Ich würde die Außenseite am Liebsten gar nicht lackieren, damit das komplette Innere sichtbar ist. Aber das ist natürlich nur Geschmackssache. Vielleicht ändere ich meine Meinung später noch.

Im ersten (meiner) Arbeitsschritte habe ich alle Teile, die bereits in diesem Oliv Matt angestrichen waren und später innen sein werden, mit Revell 362 angesprüht. Das entspricht in etwa dem Interior Green, dem Primer zum Rostschutz auf eigentlich allen Teilen. Leider kann ich das eine rote Teil auf der Flügelunterschale nicht mehr von unten lackieren. Somit wird das später auch in Rot sichtbar bleiben. Wie gesagt, alles schon vom Vorbesitzer so verklebt und nicht mehr schadenfrei trennbar  ;(
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Legion1966

#3
So, Alex, ich beteilige mich jetzt mal gerne an deinem Baubericht. Zunächst muß ich aber anmerken, das ich es schade finde, daß die Mechanik an deinem Modell schwergängig ist. Das Ein - und Ausfahren des Landegestells ist schon schick. Die Bauteile sehen aber bis jetzt schon gut aus. Das mit den unzureichenden Farbhinweisen hab ich in meiner Bausatzvorstellung nicht bedacht - nuja - nobody's perfect. Ich baue den Vogel als reines Show-Modell, Rumpf und Flächen werden also ohne Farben bleiben, da konzentriere ich mich auf das Innere.

Hier mal meine Hauptbaugruppen:



Die Tanks hab ich mit abgedunkelter Eisenfarbe und Alu bepinselt und dann gedrybrusht, so auch die Kühler unter dem Rumpftank. Die Farbgebung ist noch nicht final

...etwas unscharf:



...Rumpf, die 1.



..und nochmal:



...und zum Dritten:



So, melde mich gleich nochmal.

:winken: :santa:


Edit:

Gleich kommt dieses hier - gestern isse mir schon weggeflutscht, hab den Boden abgesucht wie'n Blöder. Gucke in die Rumpfhälfte und siehe da - sie hat sich am Kühler verklemmt. Superschwein gehabt, puuuhhhh

Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

mumm

@Alex
mach ich gerne, habe aber da keinerlei Ahnung welche Version da gebaut werden kann... *dummi*

@Berni
schaut gut aus, ist der Cockpitboden schon mit Struktur versehen und du hast "nur" trockengemalt?

Peter

Hans

Neeeeiin!! Keinen Baubericht! Du weckst nur sinnlose Gelüste in mir... :15: 8o :D :D
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Legion1966

@Peter   2 Versionen können gebaut werden, eine stationiert in Korea von 1953 und eine von 1945 stationiert in Leiston, UK, geflogen von Lt. J.C. Casey, beide Versionen mit schöner Nose-Art.

Am Cockpitboden gibt es eine filigrane Vorgabe von Holzstruktur, die aber unbeachtet bleiben kann, weil - unnatürlich. Also hab ich zwei Brauntöne angebracht und bin mit Pastellkreide drübergegangen.

Greetz

Berni
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Iceman-Pilot

@ Berni: Sieht gut aus, gefällt mir  :P
@ Hans: Jaja, der Geist ist willig, doch der Modellbauerfinger ist schwach  :D Da haben wir wohl jetzt die Büchse der Pandora geöffnet und daraus den Apfel für Eva geholt ...   :9:

Ich habe mich für eine andere, kreativere Farbwahl entschieden. Also nicht ganz so nah am Original orientiert. Aber für mich zählt am Ende der Spaß am Bauen. Und ich behaupte mal, das dieses Modell für mich nicht DAS Highlight wird sondern eher mal zum Entspannen und Ausprobieren gedacht ist.
Nachdem die Grundierung gut getrocknet ist, habe ich heute mit Farbe und Pinsel weitergemacht. An den Tanks wurden die Verstärkungen in Alu gemalt. Die Armaturen im Cockpit wurden mit Schwarz Matt gemalt und einige Details habe ich mit Alu strukturiert. Das Instrumentenbrett erhält später noch ein Decal.
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Legion1966

So, hier mal alle lose zusammengesteckt. Sieht gut aus, finde ich.  :3:




LG

Berni
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Iceman-Pilot

Da fehlt doch der Ventilator für den Piloten  X(
Nein, im Ernst: sieht gut aus  :P

Mein Vogel ist noch nicht so weit. Habe gerade ein paar Innereien mit Revell Contacta Clear in die rechte Rumpfhälfte eingesetzt. Als nächstes werde ich mich wohl der Ventilatormaschine ganz vorne widmen. Der E-Motor ist bereits in die beiden Hälften des Triebwerks eingesetzt und verklebt. Für mich bleibt die Lackierung.


Alex
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Legion1966

Well done, Ice Man !!!  :P    :klatsch:


Gefällt mich
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Iceman-Pilot

Danke!

Habe in den letzten Stunden den Pinsel geschwungen und den Kleber aus der Tube laufen lassen. Im Ergebnis sind weitere Baugruppen fertig geworden. Dazu zählen Teile des Cockpits, das Instrumentenbrett, der Propeller und die Primärbewaffnung. Die Patronengurte sind in der Bearbeitung.

Eine ganz andere Frage reift da langsam in mir:
Wenn man das Modell von außen nicht bemalt, sondern Klar lässt - wie bringt man da die Decals auf? Meine Erfahrung hat mir gezeigt, das Decals auf unbehandelter Plastik eher Mist sind. Das hält nicht wirklich. Und wenn man vorher mit Klarlack Glänzend direkt auf die Klarplastik draufgeht, wie sieht das aus? Wird das milchig? Oder greift da vielleicht die Verdünnung die Plastik an?
Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit?!
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mumm

#12
Hast du Future oder was ähnliches?
Sollte damit doch eigentlich auch gehen...

Peter  :winken:

Legion1966

Iceman, das Problem mit den Decals hatte ich auch. Ich laße die Klarteile unbehandelt, aber ein Weichmacher empfiehlt sich wegen der vielen erhabenen Details überall. Vielleicht mit Klarlack an einem Klarsichtgußast auspobieren...
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Hans

1. Future als Lack (oder Klear oder Pledge. Nutz da mal bitte die Suchfunktion)
2. Tamiya Klarlack oder Gunze Klarlack, aus dem Gläschen. Aber Vorsicht, wirklich gaaaaaaaaanz lange liegen lassen und nur dünn auflackieren. Trocknet rasend schnell, aber härtet gaaaanz langsam aus, bis zu einer Woche.
3. Tamiya Klarlack aus der Spraydose, aber unbedingt an verdeckter Stelle oder Giessast testen. Nicht jedes Plastik verträgt den Lack und gerade klares und sprödes Plastik kann da empfindlich reagieren.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Iceman-Pilot

Das Triebwerk besteht aus zwei Halbschalen in schwarzer Plastik. In diese wird ein E-Motor eingelegt und die Schalen werden verklebt. Nach dem Trocknen habe ich das Ganze mit Schwarz Matt angepinselt und danach einige Leitungen/Kabel mit Aluminium hervorgehoben. Oben drauf kommen dann noch zwei in Aluminium bemalte Abdeckungen.
An das Triebwerk werden zwei Motorträger geklebt und diese werden wiederum am Brandschott befestigt. An diesem Schott sind zudem zwei Tanks befestigt.
Der Kühler ganz vorne und der Propeller werden in einem späteren Arbeitsschritt am Motor befestigt, nachdem die Rumpfschalen geschlossen wurden.


Alex
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Iceman-Pilot

Der Herr Piloteur und sein Büro sind jetzt auch fertig. Die Passgenauigkeit des Piloten ist nicht ganz so prickelnd. Ich habe ihn nicht auf seinen Sitz kleben können, da er schief sitzt. Und an die Pedale kommt er auch nicht wirklich heran.


Alex
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Iceman-Pilot

Nachdem das Triebwerk, das Cockpit und die anderen Bauteile im Rumpf verklebt waren, habe ich mich dem Spornrad gewidmet. Das ganze ist ganz schön fummelig und instabil. Ziel der Übung ist, das Ganze hinterher beweglich zu haben, damit es gemeinsam mit dem Hauptfahrwerk ein- und ausklappbar ist.
Vor dem Spornrad wird ein Spant eingeklebt (Primer-Grün), am Ende des Schachts noch ein Klarsichtteil. Die beiden sind nur an einer kleinen Stelle mit der Rumpfhälfte verklebt und das ist instabil. Das Spornrad wird eine Bohrung gesteckt und nicht verklebt. Dann kommt noch eine Klarsicht-Stange, welche nach vorn durch den Kühler durchgeht (daher das Loch im Kühler), auch ohne Kleber. Zwischen die beiden Spanten hinten werden die Abdeckklappen gesteckt und fallen alle paar Sekunden wieder raus  :5: Und um das Alles noch zu verschönern, kommt dann noch eine haardünne Feder (hat Berni schon beschrieben) zwischen Klappen und vorderem Spant.  :aerger: Spektakulär Sche..e  8o

:laaaang:

Wenn man hier angekommen ist und noch Energie hat, klebt man die beiden Rumpfhälften zusammen. Ich habe auch hier den Revell Contacta Clear genommen. Beim Zusammensetzen muss man darauf achten, das alle Bauteile in beiden Rumpfhälften an der richtigen Position sitzen, das Spornrad passt, die Feder noch da ist und die Klappen gerade mal ihre richtige Stellung haben. Ja - und wenn das noch immer stimmt, dann passt man alles zusammen und fixiert das mit Klammern, Zangen, Spangen, Pressen, Klebeband und anderem. Hauptsache es hält und trocknet. In frühestens 24 Stunden werde ich das wieder anfassen und hoffen, das dieser Leim abgebunden hat  :woist: :pffft: :santa:


Alex
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Legion1966

Tolle Bilder, Alex!!!!!!!

Ich gebe mal was vom Innenleben zum Besten. Hier ist der Mechanismus der Bombenauslösung zu sehen. Die schmalen Klarteile werden durch die Hebel im Displayständer leicht nach außen bewegt, Stangen daran und ein Dreiecksbauteil sowie die Halterung der Bomben mit ihren Federn bau ich ein, sobald morgen alles gut abgebunden hat. Das ist extrem wichtig. Das runde Teil kommt in die Mitte und ist für das Ausfahren des Fahrwerks verantwortlich. Hier kommen noch die Schiebestange und die Befestigung der Heckradstange, die, wie Alex schon beschrieben hat, durch den Kühler geht. Das mit dem Fahrwerk funktioniert dann so ähnlich wie bei einem Wankelmotor. Bilder des Ganzen kommen morgen.

Aktuell: P-L 1:350 E-Prise 1701

Iceman-Pilot

Danke Berni für die Fotos. Bei meiner Maschine war das bereits fertig, als ich sie erworben hatte.

In die untere Flügelschale werden Klarsichtstangen eingelegt, welche vom zentralen Drehpunkt nach links und rechts gehen. An diese schließen sich pro Seite jeweils ein dreieckiges Teil an, an dieses wiederum eine kurze Stange mit zwei Zapfen und einer Metallfeder. Das Alles wird nur eingelegt, ohne Kleber. Von unten kommt dann die Bombe an den Flügel, diese besitzt ebenfalls Zapfen. Bewegt man jetzt am Ständer den Hebel "Bombenabwurf", dann wird über die Stangen der Impuls an die kurze Stange weitergeleitet. Diese schiebt sich gegen die Kraft der Feder nach vorn und schiebt die Bombe aus der Lagerung. Ich weiß nicht, ob man das auf den Fotos so nachvollziehen kann. Sonst gebt Bescheid und ich fotoknipse die entsprechenden Bauabschnitte aus der Anleitung.

Da dieser ganze Mechanismus nicht geklebt ist, ist er bis dahin ganz schön instabil. Damit das hält, wird von oben der Waffenschacht mit den Patronengurten und den Maschinengewehren aufgelegt. Ebenfalls ohne Kleber. Die Waffenschächte werden am Hauptholm angeklippst. Und dann kommt von oben noch die Verkleidung des Haupttanks drauf und versteckt somit einen Hauptteil der Mechanik vor neugierigen Blicken. Hier darf sich der geneigte Bauer dann auch wieder einen Spritzer Kleber genehmigen  :D


Alex
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Iceman-Pilot

Der Leim ist getrocknet und nur an einer Stelle vor dem Seitenleitwerk musste ich nacharbeiten. Da war ein etwa 2cm langer Spalt, der noch eine Portion Kleber wollte. Und am Spornrad, um die beiden Spanten herum an der Unterseite war jeweils eine etwa 1mm breite Lücke, da der Rumpfausschnitt leicht dreieckig ist, der Spant aber gerade. In diese beiden Löcher habe ich etwas von dem Weißleim reinlaufen lassen, wirkt wie Spachtel und ist (fast) durchsichtig.

Außerdem habe ich die linke obere Flügelschale auf die Unterschale geklebt. Auch hier wird mechanische Kraft für die Trocknungszeit mit Hilfe von Holz-Wäscheklammern ausgeübt. In etwa 24 Stunden ist das durchgetrocknet.

An der Rumpfspitze habe ich die Abdeckung zwischen Triebwerk und Propeller ebenfalls mit Weißleim angeklebt und mit Klebeband fixiert.

Langsam mache ich mir auch schon Gedanken, ob und wie ich die Aussenseite lackiere. Aber dazu später mehr  8)


Alex
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Iceman-Pilot

Das Modell ist soweit fertig und testweise habe ich den Rumpf und die Flügel zusammengesteckt. Hier passt alles gut, zwischen Rumpf und Flügeln ist kaum ein Spalt. Ich werde auch wahrscheinlich die beiden Teile nicht miteinander verkleben. Vielleicht muss ich ja irgendwann mal ans Innenleben, um die Mechanik zu richten. Oder die Elektrik. Wenn ich jetzt die beiden Batterien zu je 1,5V da hätte, könnte ich sogar den Motor und das Fahrwerk testen  :6:

Im nächsten Schritt mache ich mich an die Lackierung von Außen. Man hat die Wahl zwischen 3 Varianten. Die erste ist ziemlich rudimentär und entspricht dem Deckelbild. Alles ohne Farbe und nur wenige Decals. Oder man baut eine Maschine von 1945, stationiert in England oder eine aus 1953 aus Korea. Ich werde die Maschine so lackieren, das die wichtigen Teile des Innenlebens zu sehen sein werden.

Als Erstes habe ich mir im Schrank einen Platz gesucht, an dem das Modell später stehen wird. Davon hängt bei mir ab, ob ich die linke Seite oder die rechte lackiere. Dafür werde ich zuerst mit Revell 362 Interior Green als Grundierung sprühen. Von außen natürlich. Da drüber kommt dann später Aluminium 99 als nächste Schicht und Endlackierung. Ich werde mir anschauen, ob eine scharfe Grenze (mit Abkleben) oder eher eine weiche Sprühgrenze besser aussieht. Die Fotos dazu folgen  8)
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Hans

Falls du alu lackierst oder so, würde ich eine scharfe Abgrenzung entlang der Blechpaneele machen.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Iceman-Pilot

Die erste Lackierung auf der kompletten rechten Rumpfseite und dem Heck links sowie dem unteren Teil des rechten Flügels ist drauf. Wie schon beschrieben ist das Revell 362.

:winken:
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Hans

Wobei der Flügel unten "grün" und oben klar echt gut kommt!

H
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger