Auf ein Neues: Titanic II soll gebaut werden + die S.S. United States renoviert

Begonnen von nuggetier, 27. Februar 2016, 19:28:52

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nuggetier

Heute las ich in der Zeitung "Die Welt" den kurzen Artikel, dass der Milliardär Palmer, der ja schon vor etlichen Monaten die Titanic als modernere Kopie nachbauen lassen wollte, sich erneut mit diesem Thema in die Schlagzeilen (bei Schiffe-Fans) brachte.
Ich kann mir kaum vorstellen dass dafür die veranschlagten 200 Mio $ reichen werden. Bei einer tollen Ausstattung müsste das Vorhaben eher das dreifache oder noch mehr kosten. Oder sehe ich das falsch?
http://www.welt.de/reise/Fern/article152559658/Die-Titanic-sticht-wieder-in-See-als-Nachbau.html

Noch interessanter finde ich, dass die "S.S. United States" endlich renoviert werden soll. Glücklicherweise ist dieser höchst elegante Liner aus Aluminium gebaut worden, sonst wäre der längst hinüber.
Ob dieses Vorhaben gelingt, ist angesichts des dennoch maroden Zustandes sehr ungewiss. Und eine 9-stellige Summe ist dennoch von nöten.
Wenn man sich aber das youtube-Video anschaut und sieht, wie dieses Schiff "nach" der Renovierung aussehen soll, dann kommen mir Zweifel.
Dann doch lieber ein reines Hotel- und Museumsschiff im originalen Aussehen.
Fertig gebaute Modelle seit ich hier angemeldet bin: Porsche 356 B/C 1:24, ---  Umbau/Streckung ägyptische Figur "Sobek";
Angefangene Bauberichte:  "Rio Magdalena" 1:160, "Ghostbusters Cadillac", diverse "Citroen B14" 1:24, "Mississippi Queen" 1:271 http://www.modellboard.net/index.php?topic=43112.msg643463#msg643463, "Mississippi-Schauferaddampfer" 1:250, "Burgmodell" 1:400, "Odawara-Castle" 1:350, "Burg Eltz" Scratchbau 1:160, Umbau - aus '34er Ford wird ein Mercedes C

Pinguin

Naja, die Titanic II soll ja alle Jubeljahre wieder gebaut werden.

So gesehen ist das keine ganz neue Nachricht.
Ob das überhaupt erstrebenswert wäre sei dahingestellt.
Meiner Meinung nach sind Klassiker eben Klassiker weil sie einzigartig sind oder waren
und ansonsten sollte man sie ruhen lassen und lieber nicht kopieren.
Da sind Erinnerungen an Sie vielleicht mehr wert als reale Neubauten.

Schön ist dagegen die Nachricht über die SS United States.
Wird aber wohl nicht ganz billig werden, schließlich ist damals wohl ziemlich viel an Asbest verbaut worden,
was heute teuer entsorgt werden müßte. Neben den ganzen anderen Kosten versteht sich.
Von der Linienführung des Schiffes her würde es aber im Gegensatz zu so manchem neuen Schiff
optisch eine klare Bereicherung auf den Weltmeeren sein.

Viele Grüße  :winken:
Patrick

nuggetier

Die SS United States ist längst Asbest-frei.
Sie wurde ja mal in die Türkei geschleppt (1992), dann in die Ukraine wo man das Asbest entfernt hat. Allerdings hat man sie auch entkernt. Im Grunde genommen ist das eher ein Vorteil. Wenn man sich aber anschaut wieviele Quadratmeter Farbe und Dreck erst mal entfernt werden muss, dann wird das eine echte Drecksarbeit.
So elegant das Schiff auch auf den ersten Blick aussieht, von schräg hinten und oben sieht man eine realtiv leere, gar öde Fläche. Sicher nicht mehr so passend für heutige Ansprüche, also wenn man ein Kreuzfahrtschiff draus machen will.
Zu lesen war auch folgendes: "....a major cruise line is considering investing $750 million to bring the vessel back to sea."

Für alle anderen gibt es die Möglichkeit den Bausatz in 1:600 von Revell zu nehmen. Der kommt wieder neu heraus, Art-Nr.: 05146, voraussichtlich ab Oktober '16 (ca 18,00 €).
Aber leider ist der Rumpf mit den weißen Aufbauten die noch zum Rumpf gehören "mehrteilig". Und das ist echt gruselig schlecht gemacht, wackelig mit eingesunkenen Stellen usw. Kann man so eigentlich gar nicht bauen, es sei denn es ist einem egal wenns sc*** aussieht.
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genius1a

Durch euren Thread bin ich das erste Mal auf die mögliche Renovierung der S.S. United States durch Crystal aufmerksam geworden. Als Liebhaber dieser großartigen Luxusliner und ganz besonders auch der United States wäre das für mich natürlich eine große Freude sie wieder in Fahrt zu sehen!

Der bemühte Designvorschlag für einen Umbau durch Crystal, der eine gewisse Ähnlichkeit mit dem seinerzeitigen Umbau der Norway (ex SS France  http://www.ssmaritime.com/SS-Norway.htm aufweist zeigt, dass möglichst viel Kabinen Platz schon vor 26 Jahren wesentlich für einen Erfolg als cruise ship war. Dass dadurch die ursprünglich sehr eleganten Linien der SS France mehr oder weniger unter Decks begraben wurden, war damals für den Erfolg der Norway egal. Im Gegenteil das Schiff war damit der der Vorläufer der aktuellen hochhaushohen Kreuzfahrtschiffe und die Keimzelle für die heutige Carnival Cruise Line.
Aber die Zeit ist nicht stehengeblieben: Selbst mit 3 Decks mehr wäre die United States nach heutigen Maßstäben ein kleines Kreuzfahrtschiff und mit so einem Aufbau vermutlich noch hässlich dazu. Einen schnittig aussehenden Rumpf gibt es auch bei so manch modernem Kreuzfahrtschiff, das reicht also als Argument nicht mehr, der Antrieb müsste sowieso mit Diesel neu gemacht werden, ebenso die gesamte Ausstattung und Inneneinrichtung.


Crystal hat eine ausführliche Studie durchgeführt und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es ihrer Ansicht nach keine Aussicht auf einen wirtschaflichen Einsatz der United States gibt. http://www.travelweekly.com/Cruise-Travel/Crystal-wont-proceed-with-SS-United-States-revival. Allerdings befanden sie den strukturellen Zustand des Schiffes recht gut (das ist bei der langen Vernachlässigung fast schon ein Wunder) und spenden 350.000 Dollar für die SS United States Conservancy (Gesellschaft zur Erhaltung der  U.S.) um substantielle Konservierungsarbeiten zu ermöglichen.
Ich denke von einem kommerziellen Einsatz der United States im normalen Kreuzfahrtverkehr kann man sich getrost verabschieden, es wären schon alleine aus den SOLAS Stabilitäts Vorschriften heraus so starke Umbauten notwendig, dass sie optisch und technisch von einem Neubau kaum zu unterscheiden wäre. Als Museumsschiff mit Unterstützung durch die öffentliche Hand würde sie viel eher Sinn machen - wie die SS Rotterdam - tagsüber zur Besichtigung, Abends vor allem die Restaurants mit maritimer Umgebung und Nachts Hotelbetrieb in Kabinen.


viele Grüße,

Maximilian


control

Ich bezweifle , daß eine irgendwie geartete Weiternutzung der United States jemals kostendeckend möglich ist. Wenn man sich den aktuellen Zustand ansieht (gibt über YT ein paar ganz gute Videos), dann sieht man, daß es mehr ein Neubau als eine Restauration wäre. Es existiert ja quasi nur noch der entkernte Rumpf. Selbst um "nur" ein Hotel in die Hülle zu bauen, müßte man sehr, sehr viel Geld in Hand nehmen, für eine museumsgerechte Sanierung noch viel mehr. Leider. Da hat die QE2 bessere Chancen, aber selbst das Projekt steckt nun schon seit Jahren fest.


Hans

...und ein Kreuzfahrer darf einfachen keinen schwarzen Rumpf haben....niemals!
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger


control

Gegen dunkle Rümpfe habe ich eigentlich auch nichts. Allerdings würde ich ein modernes Kreuzfahrtschiff auch niemals als elegant(er) bezeichnen :D

moorkapitaen

Da hast Du absolut recht, wobei die Disneys eben etwas eleganter wie die anderen Kästen sind.
Ich habe da den Vergleich - die Dinger werden in  meiner Nachbarschaft gebaut  :D

P.S: das Ding im Vordergrund ist meiner

Mein Verein: www.moorkapitaene.de
Meine HP: www.j-kalt.de


Pinguin

@ moorkapitaen

ich dehe das auch so wie control und finde Deinen viel schöner.
Willst Du uns nicht mal ein paar Bilder mehr zeigen, also von Deinen versteht sich

Fände ich super.

Viele Grüße  :winken:
Pinguin

maxim

Anscheinend wird eine Titanic II wirklich gebaut:

https://maritimedanmark.dk/?Id=46099

ist auf Dänisch, aber enthält ein Foto des Schiffs im Bau
Im Bau: dänische Schaufelradkorvette Gejser (1/700, Brown Water Navy Miniatures)


Jensel1964


JWintjes

Das soll aber wohl ein Teil eines Themenparks sein - und der hintere Teil des Schiffes fehlt auch...

Jorit

nuggetier

Kurios:
Nach mehreren Jahren ohne Titanic-Nachbau-Plänen meldet sich der australische Milliardär Palmer erneut mit den TITANIC-Nachbauplänen.
Hier mal ein neuer Artikel der NZZ:
https://www.nzz.ch/panorama/ein-streitlustiger-milliardaer-aus-australien-will-die-titanic-nachbauen-ld.1822330

Auszug:

Der australische Milliardär Clive Palmer will die «Titanic» originalgetreu nachbauen lassen – inklusive Ballsaal, Pool und türkischen Bades. Der Bergbaumagnat kündigte sein ehrgeiziges Vorhaben am Mittwoch im Sydney Opera House an. Am Ende werde die «Titanic II» sogar besser sein als das Original, versprach der schwerreiche Unternehmer.

Der Nachbau des berühmten Schiffes soll Platz für 2345 Passagiere in 835 Kabinen bieten. Die Hälfte davon soll für Gäste der ersten Klasse reserviert sein. In der dritten Klasse ist geplant, Eintopf und Brei an langen Holztischen zu servieren, wie schon vor 112 Jahren auf dem Original. Für Reisende, die es etwas weniger authentisch wollen, soll es aber auch andere Menus geben.

Die Jungfernfahrt von Southampton in Grossbritannien nach New York soll im Juni 2027 stattfinden und anders als bei der Unglücksfahrt im Jahr 1912 ohne einen Zusammenstoss mit einem Eisberg auskommen. Selbstverständlich will Palmer selbst mit an Bord sein.

Erster Anlauf schon 2012

Die Vision einer neuen «Titanic» beschäftigt Palmer schon länger: Schon 2012 hatte er ein entsprechendes Projekt angekündigt. Dann aber kam es zu immer neuen Verzögerungen, etwa wegen der Corona-Pandemie und laut Medienberichten auch wegen Zahlungsstreitigkeiten mit einer beteiligten chinesischen Firma.

«Es gab viele Dinge, die nicht richtig liefen, als wir das Projekt zum ersten Mal präsentiert haben», so zitierte ihn die australische Nachrichtenagentur AAP. «Aber ich bin immer noch mit dem gleichen Engagement hier, und jetzt, da die Pandemie vorbei ist, werden wir es tun.» Die «Titanic» sei mehr als nur ein Schiff, schwärmte der exzentrische Milliardär. «Sie ist für uns alle ein episches Beispiel für Mut, Widerstandsfähigkeit und Einsatzbereitschaft.»

Ob der ambitionierte Zeitplan aufgeht – Baubeginn soll schon Anfang 2025 sein – und ob das Projekt dieses Mal tatsächlich realisiert werden kann, ist zumindest fraglich. Über wichtige Details schweigt sich Palmer aus. Er machte etwa keine Angaben dazu, auf welcher Werft der Luxusliner gebaut werden soll.
.....
.....
Ein nicht unwichtiges Detail im Text:
Auf die Frage, ob die Finanzierung gesichert sei, antwortete Palmer lediglich, er habe heute deutlich mehr Geld als vor zehn Jahren und könne gleich mehrere «Titanic»-Schiffe bauen, wenn er wolle. Das Projekt soll zwischen 500 Millionen und einer Milliarde australische Dollar (zwischen 290 und 580 Millionen Franken) kosten.
Fertig gebaute Modelle seit ich hier angemeldet bin: Porsche 356 B/C 1:24, ---  Umbau/Streckung ägyptische Figur "Sobek";
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Jensel1964

Ich glaube das erst, wenn Leonardo Di Caprio ein zweites Mal im Eiswasser vor der schwimmenden Tür paddelt und nicht kapiert, dass da Platz für zwei ist :7:

Alex

Hier ist mein Portfolio, und hier meine weiteren Berichte (<-- Upgedated am 20.9.2015)
Finisher des Phantom-, Viermot-, Matchbox- und Artillerie-Groupbuilds, sowie des Bierdeckels-, Panzer-, Oldtimer- und OOB-Contests!

jackrabbit

Moin,

Zitat von: nuggetier in 19. März 2024, 21:10:42Der Nachbau des berühmten Schiffes soll Platz für 2345 Passagiere in 835 Kabinen bieten.
... Das Projekt soll zwischen 500 Millionen und einer Milliarde australische Dollar (zwischen 290 und 580 Millionen Franken) kosten.

passt doch überschlägig:
Die AIDA prima/ AIDA perla, ~3.250 Passagieren, haben je 645 Mio USD gekostet,
die Celebrity Silhoutte bzw. Solstice, ~2.850 Passagiere, jeweils 640 Mio USD.

Grüße

nuggetier

Etwas irritierend finde ich die recht hohe Anzahl an Passagieren. So ein Schiff kann eigentlich nur als Mega-Prestige-Objekt für zahlungskräftige Kunden funktionieren, und nicht als 08/15-Kreuzfahrtschiff.
Auf der Original-Titanic waren ca. 2220 Personen insgesamt drauf.

Dass dieses Projekt aber tatsächlich durchgeführt wird, dafür spricht die Hartnäckigkeit von Palmer, der dieses Projekt nicht aus den Augen verloren hat und der konkrete Zeitplan.
Ich glaubs aber erst wenn in den Nachrichten überall das Schiff gezeit wird, sondst wird das so etwas wie das in 2009 angekündigte Konzert von Michael Jackson.
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jackrabbit

Moin,

Zitat von: nuggetier in 21. März 2024, 13:16:32Etwas irritierend finde ich die recht hohe Anzahl an Passagieren. So ein Schiff kann eigentlich nur als Mega-Prestige-Objekt für zahlungskräftige Kunden funktionieren, und nicht als 08/15-Kreuzfahrtschiff.
Auf der Original-Titanic waren ca. 2220 Personen insgesamt drauf.

durch die modernere Technik ist es bei gleicher Größe einfach möglich mehr Passagiere/ Personen an Bord unterzubringen ohne dass es Komforteinbußen gibt.

Warum kann die Titanic II nur als Mega-Prestige-Objekt funktionieren?
Sie wird von der Herstellung und vom Unterhalt nicht wesentlich teurer sein als "normale" Kreuzfahrtschiffe, auch wenn die Auslegung als Transatlantikliner einen Rumpf mit weniger Platz bedingt. Aber bei der Queen Mary II der Cunnard Line funktioniert es doch auch.

Grüße


control

Nee, die Titanic war nie ein Cruiseliner, eher sowas wie riesiger Bus auf dem Atlantik. Dafür war sie gemacht und gebaut. Als Kreuzfahrer funktioniert sie schon rein konzeptionell nicht und wenn Du die Optik änderst, hast Du dem One-Trick-Pony das letzte Alleinstellungsmerkmal genommen. Falls sie tatsächlich gebaut wird (was ich bezweifle) ist es eine finanzielle Totgeburt.

nuggetier

Das Problem ist halt, wohin mit den zusätzlich vorgeschriebenen Rettungsbooten?
Es war mal bei einem Entwurf zu sehen, dass die innerhalb des Rumpfes "geparkt" werden sollten. Aber dann fehlt Raum für Kabinen mit Fenstern.
Dafür dürfte viel mehr Raum zur Verfügung stehen weil die moderne Technik für den Antrieb viel weniger Platz benötigt.

Ansonsten ist das Kreuzfahrt-Business wohl eine schwierige Sache um das so zu managen, dass ein Gewinn dabei raus kommt.
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