Küstenbatterie 1:400 in Karton

Begonnen von Sachse 3, 29. Mai 2015, 20:02:52

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Sachse 3

Hallo Leute,

bin zur Zeit beruflich etwas eingespannt, daher meine derzeitige Modellbau.- und Modellboardruhe. Aber ich habe ja meine Teilnahme am Artillerie Groupbuild angekündigt und dabei wird es auch bleiben.

Erst einmal ein kleiner Vorgeschmack, dies soll es werden.



Baubeginn wird aber voraussichtlich erst in frühestens einer Woche sein. Dann auch bessere Bilder aber zum anfüttern muss dieses reichen. Hoffentlich lasst Ihr es als Artillerie gelten.

Gruß
Michel
Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

Im Bau: Langzeitprojekt Hafenstadt 1:250, Dampfer "Schwan" 1:250, Kirche Wang 1:150, Dampfer "Kronprinz" 1:250
I.WK-GB: Heizölfahrzeug Baltrum 1:250
Vorläufig stillgelegte Projekte:"SMS Markgraf", "Suworow"

Sachse 3

#1
Hallo Leute,
der Anfang ist gemacht. Die Grundplatte wurde auf eine starke Pappe geklebt, damit sie sich nicht verzieht habe ich auf die andere Seite eine Lage Zeichenkarton geklebt, so heben sich die Spannungen wieder auf und die Grundplatte bleibt gerade.
Hilfreich war dafür das auf dem Bild zu sehende Werkzeug, ich habe es mal geschenkt bekommen. Ein Freund hatte gesehen wie ich größere Flächen von Hand andrückte und ihm kam der Gedanke zu dieser Andruckrolle. Ich glaube sie wird eigentlich von Malern benutzt um Tapetenränder anzudrücken.
Eine simple aber geniale Idee, die ich durchaus auch selber hätte haben können, aber es brauchte einen Nichtmodellbauer.



Ein paar Worte zur Geschichte
Ab 1934 wurden  von Krupp Geschütze vom Kaliber 40,6 cm hergestellt. Sie waren  für die im Z-Plan vorgesehenen Schlachtschiffe der H-Klasse entwickelt  und hergestellt worden. Nachdem 1939 der Krieg begann wurde der Z-Plan aufgegeben und die begonnenen Schlachtschiffe wurden noch auf der Helling verschrottet. Die schon fertiggestellten Geschütze wurden zur Küstenverteidigung der Danziger Bucht auf der Halbinsel Hel 1941 aufgestellt. Die Batterie wurde ,,Schleswig-Holstein" genannt . Im Jahr 1942 wurden die Geschütze im Zusammenhang mit dem  Ausbau des Atlantikwalls nach Frankreich verlegt. Sie wurden am Ärmelkanal in Sangatte, südlich von Calais, in der  Batterie Lindemann aufgestellt. Weiteres zur Geschichte gibt es das nächste mal, sonst wird mir der Text zu lang.

Gruß
Michel
Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

Im Bau: Langzeitprojekt Hafenstadt 1:250, Dampfer "Schwan" 1:250, Kirche Wang 1:150, Dampfer "Kronprinz" 1:250
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Modellhans

Hallo Michel.

Ich bin bei deinem interessanten Thema dabei.

Als Wiedereinsteiger und damit Fast-Neuling interessieren mich alle Bereiche des Kartonmodellbaus, um reichlich Tipps und Tricks in Erfahrung zu bringen.
Deshalb sehe ich deinem Baubericht mit Aufmerksamkeit entgegen. (mein Interessensgebiet sind vorwiegend Schiffe, hier Passagierschiffe)

Bis bald, viele Grüße

Hans

Sachse 3

#3
Hallo Leute,
ein wenig ist es weitergegangen. Erst einmal einen Blick in die Bauanleitung geworfen.

Entgegen den gewohnten Anleitungen, z.B. von Schreiber oder HMV, gibt es keine unterschiedlichen Typen von Linien. Also genau schauen ob es eine Falzlinie ist oder nicht und wenn ja in welche Richtung gefalzt werden soll. Da bin ich froh, dass es kein Modell mit hunderten von Teilen ist, aber ideal ist das nicht.
Dennoch die ersten beiden Bunkerwände sind gebaut.

Sodann habe ich zwei Platten aus MDF grundiert und dann grau lakiert.

Auf die Platten kommen später die Modell mit einer kleinen Dokumentation. Denn auf der Rückseite der Bögen sind schöne Zeichnungen mit der Lage und der Reichweite der Batterie.
Schon mal eine Probeaufteilung vorgenommen.

Die Bauanleitung sieht Baugruppen vor und daran werde ich mich vorerst mal halten.
Hier die Teile der ersten Baugruppe vor der Montage.

Und als letztes Bild für heute, ein Haufen Schnipsel.

Diese Schnipsel werden aufgehoben, in einem Schnipselsammelbehälter. Erst nachdem das Modell fertig ist werden sie weggeworfen, so kann nicht aus versehen ein kleines Teil weggeworfen werden.
Für heute ist erst mal Schluss.


Ein schönes Wochenende
Michel
Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

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Graf Spee

#4
So gerne ich da auch mit reinlesen würde, aber diese Bilder sind echt Obermist.
Jedes einzeln anklicken, damit man gescheit was erkennen kann. :2: :]

Bilder-hochladen ist da echt Mist.
Sorry, aber so ist das leider... :2:

Ich würde da z.B. zu photobucket.com raten, da hat man das Problem nicht und der BB lässt sich wesentlich flüssiger lesen. :1:

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



Sachse 3

#5
Hallo Leute,
die kleinen Bilder sind tatsächlich nicht ideal. Habe die nächsten beiden zu Probe etwas größer eingestellt, hoffe nur nicht zu groß.
Die ausgeschnittenen Teile für die erste Baugruppe sind einzeln veklebt und dann auf die Grundplatte montiert wurden.

Naja wirklich viel größer ist es nicht. Doch glaube ich, langsam kann man erkennen wo es mal hin soll.

Noch ein schönes Wochenende
Michel
Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

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Sachse 3

Hallo,
auch am Sonntag waren die Arbeiter auf der Baustelle tätig. Der Sockel für den Geschützturm und die Rückwand der Barbette wurden gefertigt.
Hier die zu verarbeitenden Teile. Die Lochzange leistete gute Dienste bei der Öffnung im oberen Teil des Sockels. Dort kommt der Drehzapfen der Geschützlafette hinein.


So schaut der Sockel von unten aus mit eingeklebter Röhre die als Zapfenlager dient.


Beim Einbau der Teile für die Rückwand der Barbette stellte ich fest, dass diese etwas zu lang waren. Sie wurden gekürzt und zusätzlich mit Zwischenstücken aus Abfallkarton verstärkt. Allerdings habe ich davon keine Bilder gemacht, es ist aber relativ unspektakulär. So kann ich nur die fertige Barbette zeigen.


Schönen Sonntag noch
Michel
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Universalniet

Hallo Michel,

ich glaube da liegt ein Missverständnis vor. Dein Bilderhoster hat Thumbnails und die nerven ....

Die eigentliche Addresse versteckt der (kriegt man zwar raus ist aber nervig).

Die lautet für dieses Bild ursrünglich in Deinem Post:



[url=http://www.bilder-hochladen.net/i/kjnd-32-da5d.jpg][img]http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/kjnd-32-da5d.jpg[/img][/url]

Mal im Quelltext nach der echten Adresse gesucht



[img]http://www.bilder-hochladen.net/files/big/kjnd-32-da5d.jpg[/img]

Man achte auf die Speicherort BIG ... sehr kreativ der Bilderhoster.

Was musst Du also machen?

Ersetze

[url=http://www.bilder-hochladen.net/i/kjnd-32-da5d.jpg][img]http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/kjnd-32-da5d.jpg[/img][/url]

durch

[img]http://www.bilder-hochladen.net/files/big/kjnd-32-da5d.jpg[/img]

Schon sind deine Bilder schön groß. Ansonsten such Dir einen Hoster ohne Thumbnails ...  :pffft:
Ansonsten Größe und Abmessungen passen ...  :P

Gruß,

Marc

Sachse 3

Hallo Marc,
Du bist ja ein Gomputerjenie, werde es ändern. Testweise schon mal probiert und es scheint zu gehen. Danke.

Gruß
Michel
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Sachse 3

Hallo Leute,
es ist nicht viel geschehen die hintere Bunkerwand steht und es geht an die Laffette. Bilder folgen, jetzt ist erst einmal Urlaub angesagt.

Gruß
Michel
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MadPlast

Hallo Michel,

interessantes Projekt aus einem interessanten Werkstoff  :P . Um ehrlich zu sein hat es mich überrascht, von Deinem Baubericht in diesem Groupbuild zu lesen. Das was ich bisher gesehen habe, weckt mein Interesse, zumal die Bilder jetzt auch größer dargestellt werden können. Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub und hoffe auf eine interessante Fortsetzung  :winken: .

Sachse 3

Hallo Leute,
eigentlich sollte es ja nach dem Urlaub weitergehen. Nicht dass ich so lange Urlaub hatte. Auch könnte ich viele Gründe für meine Modellbaublockade anführen. Doch ich will ehrlich sein, beruflich gab es neues und auch, und das war der Hauptgrund, eine große Portion KEINE LUST.
Jetzt geht es aber weiter, auch wenn das Groupbild eigentlich schon zu Ende ist. Es wird fertiggestelt.
Viele Grüße
Michel

Das Rohr ist in die Lafette eingelegt. Es ist auch noch beweglich.

Die Panzerung liegt bereit zur Montage

Der Geschützturm

Und nun das ganze in die Barbette gesetzt.

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Sachse 3

Hallo Leute,
heute wieder am Ärmelkanal auf der Baustelle gewesen.
Es wurden die seitlichen Bunkerwände gestellt und auch das Bunkerdach begonnen.

Die erste Wand. Hier wären unterschiedliche Linienarten, für die Falzrichtung, hilfreich gewesen.


Hebe es dennoch hinbekommen sie einzubauen. Jetzt kann man sich schon in etwa vorstellen wie das ganze aussehen soll.


Mit der zweiten Seitenwand nimmt es schon das bekannte Aussehen an.


Einem Aufklärer der Alliierten ist eine Luftaufnahme der Baustelle gelungen. Der Rückwertige Teil des Bunkers hat seine Decke erhalten.


Bis jetzt läuft der Bau relativ problemlos.

Gruß
Michel
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Graf Spee

Wirklich ein interessantes Projekt.
Da komme ich ja ins grübeln, ob ich nicht, da es sich ja um ein Marinegeschütz handelt, mal fremdel... :pffft:

Nur weiter so. :P

:winken:
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das sie ein allgemeines Gesetz werde.



Sachse 3

Ja, Marinegeschütz. Da darf man auch mal fremdgehen  :1:

Noch einige Worte zur Geschichte.
Die Batterie trug ursprünglich den Namen "Großdeutschland" wurde aber nach dem Untergang des Schlachtschiffes "Bismarck" umbenannt. Sie trug seitdem den Namen des Kaptäns "Lindemann".
Das Geschossgewicht betrug 1000 kg. Die Reichweite der Geschütze ca. 56 km. Als Zahl höhrt sich das garnicht viel an. Doch wenn ich bedenke, eine Kanone die von meiner Heimatstadt in der Oberlausitz bis nach Dresden schießen kann. Gigantisch oder doch Irrsinn.
Es konnte also über den Ärmelkanal bis nach Südengland geschossen werden und dies wurde auch getan. Die Engländer beantworteten den Beschuss mit Fliegerangriffen und Eisenbahngeschützen.
Gegenüber Fliegerbomben war man unter der ca. 4 m dicken Betondecke vorerst noch sicher.
Am 04.09.1944 wurde von einem britischen Eisenbahngeschütz aber ein Geschütz getroffen. Nach schweren Luftangriffen wurde am 21.09.1944 ein zweites Geschütz ausgeschaltet. Das letzte Geschütz wurde am 26.09.1944 von kanadischen Truppen eingenommen.
Ab 1980 wurde der Aushub, des Kanaltunnels, auf dem Gelände der ehemaligen Batterie abgelagert. Die Geschützbunker sind darunter begraben. Es haben sich noch Reste der Munitionsbunker erhalten und auch die Krater der schweren Luftangriffe sollen noch zu erkennen sein.

Ähnliche Geschützbunker hatte die Batterie Todt. Sie war mit Geschützen eines etwas kleineren Kalibers von 38 cm ausgerüdtet. In einem der noch erhaltenen Bunker befindet sich heute ein Museum.

Gruß
Michel
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Sachse 3

Hallo Leute,
heute Garten.- und Landschaftsbau.

Garten und Landschaftsbau wurde bei der Anlage von Festungsanlagen tatsächlich betrieben. Und das sogar schon weit vor dem I.WK. Hauptsächlich wegen der Tarnung aber auch für die Eigenversorgung der Festungsbesatzungen. Aber das nur nebenbei.

Zuerst bekommt der Bunker seine Decke.


Nun folgen die Stützen für das Gelände.


Die ersten Geländestücke sind montiert.


Es passt alles recht gut zusammen. Eventuelle Ungenauigkeiten liegen nicht nur an den fehlenden Falzlinientypen, sondern auch zu einem Teil am Unvermögen des Erbauers. Mit etwas Farbe werde ich es bestimmt noch hinbekommen.

Gruß
Michel


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Universalniet


Sachse 3

Hallo Leute,
heute, bei bestem Balkonbastelwetter, das Gelände fertiggestellt und die Bunkereinfahrt begonnen.







Langsam aber sicher nähert sich das Projekt seinem Ende.

Noch einen schönen Restsonntag
Michel



Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

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Sachse 3

#18
Hallo Leute,
habe lange nichts mehr von der Küstenbatterie berichtet. Es ist auch nicht so viel geschehen, außer, sie ist nun endlich fertig.
Nun einige Bilder. Die eingefärbten Kanten kommen auf den Fotos kräftiger daher als sie wirklich sind. War ehrlich gesagt doch kein so einfacher Bausatz wie ich anfangs dachte 1:400 ist aber auch recht klein. Und irgendwo hatte ich dann auch ein wenig die Lust verloren. Doch es sollte fertig werden und das ist nun geschafft. Bin damit sicher als letzter mit dem GB fertig.









Gruß
Michel
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