GB Bf110, Bf 110 G-4, Revell 1:48 *19.01.17 F E R T I G*

Begonnen von Olaf, 04. Januar 2015, 09:56:23

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Modell-Ostfriese

Moin Olaf,
schaut gut aus, was du uns da so zeigst.  :P Und ich kann 'ne Menge abgucken........hehe  :pffft:

Gruß Erich

Olaf

Moin Erich,

dankeschön!

Wann geht's denn bei Dir weiter?

Lg Olaf  :winken:
Das nächste Modell wird besser!

Olaf

So, liebe Leute,

jetzt wende ich mich mit einer Frage an echte Cracks an Euch:

Ich bin jetzt auf der Zielgeraden, spricht, ich mache mich ans Fahrwerk.

Ich baue ooB und ergänze mit Scratch, soweit ich es kann oder vom entsprechenden Detail weiß.
Nun fiel mit auf, dass die Räder von den Zurüstern immer Reifen mit Querprofil aufweisen, währen Revell glatte Reifen darstellt.
Ich habe umfangreiches Bildmaterial gesichtet, aber leider kann ich nicht einwandfrei feststellen, ob sich darauf Reifen mit Profil befinden. Die Maschinen in Hendon und Berlin haben glatte Reifen. Nach meinem Verständnis ist ein Profil an sich höchstens für Zwecke der Stabilität des Reifens sinnvoll, denn die Räder brauchten weder Grip noch Spurstabilität.

Weiß jedmand von Euch, welche Art von Reifen verbaut war, oder ob gar beide Sorten vorkamen?

Für entsprechendes Feedback bedanke ich mich schon mal.

Lg Olaf  :winken:
Das nächste Modell wird besser!

Viquell

Moin Olaf :1:

Es gab bei der Luftwaffe beide Versionen,
wenige Reifendimensionen wurden Profillos hergestellt, was dann nix mit der Spurtreue
sondern mehr mit der Fertigung selbst auf sich hatte,
Vor Jahren, als die Reifenprobleme bei Firestone® den Ford Explorer fast das Genick gebrochen hätten,
erklärte mir ein Ingenuer von denen , das selbst Profillose Reifen , Rippen und Profilähnliche Muster haben, um den Vulkanisierprozess zu erleichtern und die Reifen in der Form stabil zu halten.
Gut denkbar , das die Fertigung aus der Zeit, noch fast zwingend auf solche Hilfen angewiesen war.
Was bei den verschiedenen Reifen auffällig ist, Profilierte Reifen haben deutlich weniger Kautschuk Anteil als Profillose, wohl auch eine Fertigungsmaßgabe

Gruss Jens
((( ړײ).......Nein, ich mache keine Sachen
.(▒.)..kaputt!!
.╝╚...Ich verändere nur die Gebrauchfähigkeit

Mini sein Assistent

Moin Olaf,

Vorab: ich lese immer wieder gern in Deinem Baubericht, weiter so !  :P
ich denke in der Reifenfrage kann man Jens nur zustimmen, das Querprofil war eher fertigungsbedingt. Das "Profil" soll auch nicht sehr tief gewesen sein, so daß es auf den Laufflächen wohl auch recht schnell unkenntlich wurde. Apropos Zurüsträder (Tip am Rande) - die von Aires kann ich nicht empfehlen, zu klein und zu platt.

Grüße,
Markus.
F U B A R

Olaf

Moin Jens und Markus,

danke Euch! Das sind doch schon mal sinnvolle Anhaltspunkte. Apropos Zurüsträder. Ich weiß jetzt nicht mehr welcher Hersteller, aber ich habe Tränen gelacht, als ich auf denen als Hersteller "Dunlop" gelesen habe. Was für ein Fauxpas!  :7:

Und danke für die Anerkennung.  :1:

GlG Olaf  :winken:
Das nächste Modell wird besser!

Viquell

Moin Olaf :1:

Ein Dunlop Logo auf Reifen aus der Zeit wäre nicht unüblich, die Formen der Reifen wurden nicht geändert,
der Name Dunlop für die Niederlassungen in Deutschland blieb erhalten , wie die Logos von Ford und GM auch auf Fahrzeugen deutscher Produktion zu finden sind.

Auf Teilen russischer Su 9 waren noch lange Zeit deutsche Logos aus der Produktion der Me 262 zu sehen  ;)
Liegt aber wohl weniger an der Überzeugung als an den Herstellungskosten von Werkzeugen und Formen  :D

Gruss Jens
((( ړײ).......Nein, ich mache keine Sachen
.(▒.)..kaputt!!
.╝╚...Ich verändere nur die Gebrauchfähigkeit

Skyfox

#157
Moin!

Vorsicht, Vermutung:
Ich meine gelesen zu haben, das die meisten für die Luftwaffe produzierten Reifen Niederdruckreifen waren,
die zudem aus BuNa (künstlicher Kautschuk) hergestellt wurden.
Solche Profile habe ich nur sehr selten auf Fotos erkennen können, zumeist sind die Reifen bei Einsatzmaschinen schlicht blank.
Es können auch Grate auf den Reifen entstanden sein (vermutlich je nach Herstellungsverfahren), so wie hier bei dem auf den Fotos aus dem Gatower Fundus:
(Es handelt sich hierbei NICHT um einen Original-Reifen)

:V:
Skyfox

EDIT: Quelle: Fotosammlung Skyfox
MBSTHH 
Im Gedenken an meinen Freund Ulf Petersen, 1967 – 2018

old rookie

Zu den Reifen kann ich nichts sagen, nicht meine Zeitspanne.... mein Therapeut empfahl mir mich um meine 15 Monate ohne Bewährung zu kümmern.... :pffft: :pffft: :pffft:
Was Dein handwerkliches Geschick betrifft, so verneige ich mich davor!  :respekt: :respekt: :respekt: :meister: :meister: :meister:

Bestimmt kann ich was abgucken... :pffft:

Schönes Wochenende,
Robert

Olaf

Hallo liebe Leute,

Danke für die vielen Besuche auf meinem BB und die netten Kommentare!

Zitat von: Viquell in 21. April 2016, 21:22:30
Ein Dunlop Logo auf Reifen aus der Zeit wäre nicht unüblich, die Formen der Reifen wurden nicht geändert,
der Name Dunlop für die Niederlassungen in Deutschland blieb erhalten [...]

Moin Jens!
Ok. Das wusste ich nicht und erstaunlich ist es ja allemal, wenn die Produktnamen von Erzeugnissen des Feindes "Werbung" am eigenem Kriegsgerät macht. Ich kannte bislang immer nur den altbekannten Schriftzug "Continental" oder halt gar nichts.

Zitat von: Skyfox in 21. April 2016, 21:39:25
Vorsicht, Vermutung:
Ich meine gelesen zu haben, das die meisten für die Luftwaffe produzierten Reifen Niederdruckreifen waren,
die zudem aus BuNa (künstlicher Kautschuk) hergestellt wurden.
Solche Profile habe ich nur sehr selten auf Fotos erkennen können, zumeist sind die Reifen bei Einsatzmaschinen schlicht blank.
Es können auch Grate auf den Reifen entstanden sein (vermutlich je nach Herstellungsverfahren), so wie hier bei dem auf den Fotos aus dem Gatower Fundus:
(Es handelt sich hierbei NICHT um einen Original-Reifen)

Danke Andreas für die Mühe. Ich habe bisher auch nur blanke Reifen gesehen. Allerdings waren dies auch nur Museumsstücke, bei denen nicht gesichert ist, dass die Originale sind.
Auf den historischen Fotos ist die Körnung und die Dynamik zu schlecht, um Reifendetails zu erkennen. Zumeist steht entweder jemand davor oder es handelt sich um Distanzaufnahmen um den gesamten Vogel zu zeigen.

Zitat von: old rookie in 22. April 2016, 21:52:46
Zu den Reifen kann ich nichts sagen, nicht meine Zeitspanne.... mein Therapeut empfahl mir mich um meine 15 Monate ohne Bewährung zu kümmern.... :pffft: :pffft: :pffft:

Bundeswehr?

Zitat von: old rookie in 22. April 2016, 21:52:46
Was Dein handwerkliches Geschick betrifft, so verneige ich mich davor!  :respekt: :respekt: :respekt: :meister: :meister: :meister:

Bestimmt kann ich was abgucken... :pffft:

Danke Robert  :1:
Der Sinn eines Bauberichts ist es ja, einerseits durch Feedback etwas zu lernen, und andererseits ist es mir eine Ehre, wenn ich dem Einen oder Anderen eine Hilfe bin.


Lg Olaf  :winken:
Das nächste Modell wird besser!

Modell-Ostfriese

So wie ich dass sehe, waren die Reifen wohl glatt.
Siehe hier:


(Quelle: Bundesarchiv)

Aber bestätigtes Wissen habe ich jetzt nicht.

Gruß Erich  :winken:

Olaf

Moin Erich,

danke für die Bilder. Die sind ja noch ein Indiz. Da ich wohl nie erfahren werde, welche Reifen exakt die Maschine von Schnaufer hatte, werde ich mich an die größte Wahrscheinlichkeit halten.
Mein Vater hat noch ein Buch über Deutsche Flugzeugfahrwerke in seinem Fundus, aus dem er Kopien schicken will.

Im Moment tendiere ich zu den glatten Pneus.

Danke Euch allen für die Hilfsbereitschaft!

Lg Olaf  :winken:
Das nächste Modell wird besser!

Olaf

Hallöle!

Also, mein verehrter Vater hat sich in sein umfangreiches Archiv begeben, um zur Frage des Profils der Reifen ebenfalls etwas beitragen zu können.
Er schaute ins Buch "Flugzeugfahrwerke. Fahrwerke der Flugzeuge der ehemaligen deutschen Luftwaffe" von Günther Sengfelder (Motorbuchverlag, ISBN 3879436762). Demnach waren standardmäßig Reifen mit Querprofil für die Luftwaffe vorgesehen. Hierbei handelt es sich um ein nicht sehr tiefes Profil mit weichen Kanten. Zudem nutzte sich das Profil schnell ab. Die oftmals auf Bildern zu sehenden glatten Reifen sind großenteils gar nicht glatt, sondern lediglich abgenutzt, bzw. haben ein Profil, welches nur wegen der weichen Kanten und der bescheidenen Körnung des Filmmaterials nicht erkennbar ist.
Zudem gab es wohl auch Reifen ohne Profil, was aber die Ausnahme gewesen sein soll.

Die Reifen hatten insgesamt 24 Querrillen.

Ich werde bei meinem Modell versuchen, das Profil nachzubilden. Hierbei lasse ich es zu den Laufflächen verschwinden, um die Abnutzung darzustellen.

Übrigens, die Spornräder sollen dem Buch zufolge kein Quer- sondern ein Längsprofil gehabt haben, welches aus 8 Rillen bestand. Ich fürchte, das wird jedoch meine handwerklichen Möglichkeiten überfordern. Es fehlt mir an einer langsam drehenden Vorrichtung, um präzise ein spanabhebendes Werkzeug ansetzen zu können.

Lg Olaf  :winken:

Hier ein Bild des großen Reifens am Hauptfahrwerk einer Ju 88, welche dieselben Reifendimensionen hatte (Quelle: Wikipedia / Bundesarchiv):
Das nächste Modell wird besser!

Friedarrr

Zitat von: Olaf in 28. April 2016, 18:25:31

Hier ein Bild des großen Reifens am Hauptfahrwerk einer Ju 88, welche dieselben Reifendimensionen hatte (Quelle: Wikipedia / Bundesarchiv):

Hallo, die frühen Ju 88 hatte 1100x375 die späteren 1140x410.

Die Bf 110 G 935x320!

Glatte Reifen bei der G waren die Regel, wie auch bei späten Ju 88 ...

Olaf

Hallo Friednarr,

danke für Deinen Hinweis.  :P Das widerspricht ja dem Buch meines Vaters um 180 Grad.

Darf ich fragen, woher Du Dein Wissen hast? Nicht, dass ich kompetent genug wäre, es anzuzuweifeln! Ich selbst habe es nämlich trotz Verwendung einer allseits bekannten Suchmaschine nicht geschafft, tragfähige Informationen zu finden. Daher knüpfe ich Hoffnung daran, über solche Quellenangaben eines Tages selbst besser bescheid zu wissen.  :1:

Gut, dass ich noch nicht dazu kam, das Profil "zu schnitzen"  :1:

Lg Olaf  :winken:
Das nächste Modell wird besser!

Friedarrr

#165
Von zahlreichen Diskussionen, Museumsbesuchen und Bücher.....

In Hendon z.B. steht eine Ju 88 R-1 und Bf 110 G-4 direkt nebeneinander, auch wenn die Ju die falschen Felgen einer frühen Ju 88 hat, so sieht man deutlich den Größenunterschied. In Berlin kann man ebenso direkt vergleichen (noch falsche Reifen restaurierten Ju, besser den Funktionsaufbau nutzen). Originale Fahrwerkteile/Reifen findet man oft in den Magazinen/Werkstätten der Museen... oder kleinen Samlungen...

Wenn man Bilder der späten LW Maschinen betrachtet fällt es auf, das meist glatte Reifen geflogen wurden... Glatte Reifen bei z. B. Bf 110 E finde ich dagegen (zumin. spontan..) nicht.

Bücher sind oft falsch, wie Zeichnungen und Profile auch...

Im Beitrag 160 sind beidesmal Profilreifen zu sehen, sind aber auch frühe Versionen..der Bf 110...

Du machst dir da viel Mühe mit deinem Modell, gefällt mir ...

Olaf

Einen direkten Größenvergleich habe ich freilich nicht angestellt. Das mit der Größe stammt aus dem Buch meines Vaters.
Frustrierend finde ich dass es leider kaum verlässliche Quellen zu geben scheint. Von den Museumsmaschinen wird deren durchgängige Autenzität doch oft kontrovers diskutiert, Bücher und Artwork sind auch immer mit einem guten Schluck "Frosch-DNA" aufgefüllt und zeitgenössisches Bildmaterial ist gerade in Detailfragen oft nicht hochauflösend genug. Das eine Foto, das Modell-Ostfriese oben eingestellt hat, zeigt z.B. nicht glatte, sondern profilierte Reifen. Das sieht man aber nur wenn man sehr genau hinschaut. Dafür handelt es sich dabei nicht um eine G4.
Alle restaurierten Fahrwerke sind mit (durchweg glatten) Reifen aus Nachkriegsproduktion ausgestattet. Inwieweit das nun hinhaut gibt erneut Stoff zur Spekulation/Diskussion.

Nichtsdestotrotz danke ich Dir sehr für Deinen Beitrag. Wenn nicht noch ganz neue Aspekte aufgeworfen werden, tendiere ich nun doch mehr zu den glatten Reifen, da die Mehrzahl der Darstellungen, immerhin nicht vollkommen unüberlegten Restaurationen und weiteren Indizien dafür sprechen.

Lg Olaf  :winken:
Das nächste Modell wird besser!

Hans

Weshalb braucht ein Gerät dass nicht über Bodenreibung der Räder angetrieben wird, eigentlich ein Profil? Nur wegen des Bremsens?
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Olaf

Moin Hans,

eine sehr gute Frage. Die habe ich mir auch schon gestellt.
Ich vermute neben der besseren Spurtreue beim Bremsen vor allem Stabilitätsvorteile gegenüber einem reinen Ballonreifen. So weit ich weiß gab es seinerzeit noch keine Stahlgürtelreifen.

Lg Olaf  :winken:
Das nächste Modell wird besser!

Friedarrr

Ich muss mich da nochmal selber verbessern die 110G hatte selbstverständlich 935x345 so wie die Bilder aus Gatow das zeigen!
Die früheren 110 hatte dagegen 875x320

Profil ist um z.B. Wasser zu verträngen.. auf befestigten Bahnen, bei den hohen Geschwindigkeiten hat man aber gerne Radialrillen, siehe heute.



Olaf

Hallo liebe Leute,

ja, es gibt mich und meine Bf 110 noch  :1:

Neben der Recherche zum Fahrwerk und den Reifen hatte ich leider viel im Garten zu tun (und habe noch mehr!) und ein lieber Onkel meiner Frau ist verstorben. Das hat ein Weiterkommen doch recht effektiv verhindert.
Zudem wollte ich Lackierungstechniken üben bevor ich meine 110 versaue.
Darum habe ich eine Bf 109 G10 (die von Revell in 1:48) "quick and dirty" zusammengeklebt und mich dann am Airbrush versucht. Mal abgesehen von den vollkommen falschen Farbangaben -ich musste alles nochmal machen- glaube ich jetzt so weit zu sein, eine leidlich glaubwürdige Bemalung hinzubekommen.

Also gibt es sehr bald auch hier wieder Fortschritte zu sehen.

In diesem Sinne, und Danke für Euer Interesse und die große Geduld bisher,

Lg Olaf  :winken:
Das nächste Modell wird besser!

Olaf

Hallo liebe Leute,

nach einer größeren Pause endlich wieder ein paar Fortschritte.

Da ich mich entschlossen hatte, die letzte Maschine von Heinz-Wolfgang Schnaufer ( 3c + BA ) zu bauen, musste ich erst einmal intensiv recherchieren, welches Tarnschema die Maschine hatte. Es kursieren im Netz zwei Darstellungen, nämlich eine mit Splittertarnung in RLM 74 und RLM 75 auf RLM 76 und eine ganz schlicht mit RLM 75 auf RLM 76.
Für letztere Variante habe ich mich entschieden, weil gegen Ende des Krieges diese Variante am häufigsten anzutreffen war (Quelle: Ron MacKay u.a. :Walkaround Bf 110 G, Squadron, Seite 77 und Michael Ullmann: Oberflächenschutzverfahren und Anstrichstoffe der deutschen Luftfahrtindustrie und Luftwaffe 1935-1945, Bernhard & Gräfe, Seite 112). Außerdem sieht man diese Variante eher selten bis gar nicht.

Bis auf Kennzeichnungen und Alterung sowie Fahrwerk und Antennen ist der Flieger nun fast fertig.

Verwendet habe ich Vallejo-Farben. RLM 75 erscheint mir etwas hell, fast in Richtung RLM 02. Anders herum soll das Ganze ja nur hauchdünn aufgetragen gewesen sein und etwas Verwitterung darf es ja auch noch sein  ;)
Ich beabsichtige noch einen Filter darüber zu legen und dann Washings und Pigmente zum Einsatz zu bringen. Natürlich gibt es auch noch allerhand an Nacharbeiten, was gerade bei den Bildern gut zu sehen ist  :D

Daran werde ich heute weiter arbeiten. Bald ist es vollbracht  :1:

Lg Olaf  :winken:

Hier nun die Bilder:
Das nächste Modell wird besser!

Olaf

Ja, es geht voran  :1:

Da habe ich mit meinem Silhouette Schneideplotter Stunden über Stunden verbracht, die Kennzeichnungen auf Maskierfolie zu schnitzen, weil lackierte Markierungen natürlich viel besser aussehen.
Gesagt, getan, und was soll ich sagen, es sieht super aus.

WENN ICH NUR NICHT SO EIN TROTTEL WÄRE ! ! !

Ich habe die Hoheitszeichen korrekt in Weiß aufgebracht und den zweiten Buchstaben nach dem Kreuz korrekt in Grün.

ABER

Ach, seht selbst  :5: :5: :5: :5: :5: :5: :5:

Lg Olaf  :winken:

Das nächste Modell wird besser!

Russfinger

Klär mich mal auf.
Das sieht doch ganz gut aus.

:winken:

Russie


No Kit left behind!

Olaf

Die "3C" und das "B" müssten eigentlich schwarz sein  :5: :5:
Das nächste Modell wird besser!