By the deep 17 - Holz, Lack, Salzwasser, Sonnenlicht, Rost und ein wenig Dreck

Begonnen von dafi, 04. Juli 2013, 11:51:56

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dafi

Vor lauter Schaffen, Urlaub und Dienstreisen ganz vergessen nachzuhaken:

Am Samstag, den 28.05. finden sich aus mehreren Foren 40 Schiffsbauer plus Anhang (Schiffe und Familien) in Augsburg zum großen Schiffsbauertreffen ein.

Teilnahme kostenlos, Ort und Details sind hier zu finden:

https://www.segelschiffsmodellbau.com/t8660f93-Neuer-Termin-Foren-und-AK-Treffen-Sued-in-Augsburg-Neuer-Termin-12.html#msg208669

Bin natürlich mit meinen Schätzen dabei :-)

Lieber Gruß und würde mich freuen falls noch einige Kurzentschlossene von euch kämen, Kontakt über den Link oder mich,

alles Gute, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...

... to Victory and beyond!
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dafi

Ich habe heute Post bekommen, ganz frisch aus der Druckmaschine, von Kerry Jang aus Kanada:

Victory, 100-gun First Rtae 1765, Seaforth Publishing

Das Buch ist Teil einer Serie ShipCraft und hat die Nummer 29.

Das englischsprachige Buch befasst sich mit Victory Modellbausätzen und zielt speziell auf Modellbauer. Neben Geschichtlichem präsentiert es die erhältliche Bausätze von 1:1200 bis 1:64 in der ganzen Bandbreite der Materialien, gibt eine Übersicht über den aktuellen Aftermarket und präsentiert 3 gebaute Modelle. Ein größerer Artikel geht über die verschiedenen Erscheinungsformen des Schiffes und endet in neuen Übersichtszeichnungen, extra für dieses Buch von McKay angefertigt.

Den geschichtlichen und erscheinungstechnischen Teil muss ich noch in Ruhe analysieren, weiß aber, dass Kerry Jang mit sehr vielen Protagonisten der Victory-Szene gesprochen hat. Trotzdem sind die aktuellen Rechercheergebnisse erst dezent eingeflossen, ich denke, alles was gerade in den Alchemieküchen noch weitergehend vermutet wird, könnte die meisten Victorybauer doch zu sehr verschrecken. Denn ich weiß, da kommt noch einiges auf uns zu in Kürze ;-)

Persönliche Anmerkungen:
- McKay war meine erste Station auf dem Weg zur Victory. Das Buch ist mittlerweile blassgeschaut.
- Vor dem ersten der 3 im Buch präsentierten Modelle stand ich in Rochefort mit offenem Mund, Kinnlade bis zum Boden: die 1:300 Version von Etsuro Tsuboi. Atemberaubend!
- Das zweite Modell der Victory ist 1:48 von Kazunobu Shirai und war das erste Modell dieses Schiffes, in dass ich mich vor über 15 Jahre verliebt hatte, als ich anfing, zu diesem Schiff Internetrecherche zu betreiben
- Und das dritte Modell, welches gezeigt wird, ist tatsächlich die kleine Dicke mit Streifen wo schlank machen von einem gewissen dafi :-0

Niemals, wirklich niemals hätte ich es zu träumen gewagt, mit 3 meiner Helden im gleichen Buch zu landen!

Lieber Gruß, DAniel















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matz

Respekt !
Eine hervorragende Würdigung der enormen Arbeit der letzten Jahre.
Glückwunsch, und mach weiter so  :klatsch:

Gruß
matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)


Flugwuzzi

Wahnsinn  Daniel :klatsch: :klatsch: :klatsch:
Schön zu sehen dass dein Engagement und deine tollen handwerklichen Fertigkeiten auch von anderen geschätzt werden. Gemeinsam mit deinen Helden in einem Buch zu sein ist quasi der Ritterschlag  :P :P

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

old rookie

 :klatsch: :tröt: :meister:
...ich prognostizierte ja schon mal, der Dafi bekommt ´ne Bronzestatue am Kai der Victory...das war der erste Schritt in diese Richtung!  :D
"SIR" Daniel Fischer...wenn´s einer verdient hat dann DU!  :meister:
Gruß, Robert

dafi

Nach der stressigen Vorweihnachtszeit hab ich s doch tatsächlich geschafft, für fast 3 Wochen den Rechner auf der Seite liegen zu lassen. Immerhin hatte ich es vorher gerade noch geschafft, die 1803er Gallionsfigur der Victory endlich fertig programmiert zu bekommen :-)

Hier nun der Nachtrag von Käpt dafi, der sich schon sehr auf das Malen gefreut hatte. Anbei die Teile, so wie sie aus dem Drucker kamen.





Der Wahlspruch "Honi soit ..." ist zwar schon eingedruckt, mit den Ätzteilen kommt er aber nochmals etwas prägnanter, deswegen jeweils einen Buchstaben rauskratzen, mit einem dünnen Hölzchen etwas ...



... nicht sofort abbindenden Sekundenkleber an die jeweilige Stelle ...



... mit einem anderen Stäbchen den Buchstaben an die richtige Stelle bugsiert ...



... und mit einem dickeren Stäbchen durch Schaukeln den Buchstaben an die Rundung angedrückt.





Hier ein mal mit eingedruckten Buchstaben ...



... und einmal mit aufgeklebten Ätzteilen.



Auch die Rückseite hat endlich Volumen und sitzt sauber auf dem Scheg.



Und der Vollständigkeit halber im Vergleich zu Hellers Originalteil, der Bemalte auch leicht getuscht, um die nötige Tiefe zu bekommen.



Lieber Gruß "Sir" dafi

... danke Robert :-)












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heavytank

Beeindruckend! So soll das also aussehen. Gut zu wissen.  :P

Aber mal eine Frage am Rande. Warum hat die Vicci das Motto des Hosenbandordens auf dem Wappen? Das ist mir bisher nie aufgefallen. (Mag wohl an den schlechten Modellausführungen gelegen haben.)

dafi

Der Spruch gehört zum Hosenbandorden, The Most Noble Order of the Garter, vom englischen König 1348 gestiftet und der der exklusivste britische Orden und einer der angesehensten Europas ist.

Das Motto geht auf die Zeit zurück, als England noch den französischen Thron beanspruchte, daher auch lange die Lilien im englischen Wappen, die auch erst 1801 rausgeflogen sind. Das heißt, als dieses Wappen 1803 angebracht wurde, war das die topaktuelle Fassung.

Die heutige Übersetzung "ein Schelm, wer Böses dabei denkt" ist heute eher falsch, "Böses dem, der Böses denkt!" würde es schon eher treffen. Aber am wahrscheinlichsten ist die Interpretation im Sinne von "wehe dem, der es bezweifelt" in Bezug auf den Thronanspruch.


Bild Wikipedia / gemeinfrei

Das Ordensband und vor allem der Stern des Ordens ist auf vielen zeitgenössischen Schiffen zu finden, letzterer vor allem im Heckbereich. Die Kranbalken der heutigen Vic werden von einer Krone geziert. Sehr wahrscheinlich war dort aber in der Vergangenheit der Stern des Ordens, so auf zeitgenössischen Modellen und Gemälden zu entdecken. Habe ihn deshalb an meinem Schiff auch ersetzt :-)



Lieber Gruß, Daniel


PS: Mehr zum Hosenbandorden unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hosenbandorden
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maxim

Die Galionsfigur ist wirklich beeindruckend!  :klatsch:

Vielen Dank auch für die Erklärung!
Im Bau: dänische Schaufelradkorvette Gejser (1/700, Brown Water Navy Miniatures)


dafi


Sodele jetzetle, na sowas.

Auferweckt aus dem Dornröschenschlaf, meine kleine Dicke mit den schwarz-gelben Streifen wo schlank machen. Hübsch muss sie werden. letztes Septemberwochende möchte die Süße auf die Gass gehen, nach Amsterdam, ins Schiffsmuseum. Sie freut sich schon, und ich freue mich mit :-)

XXXDAn
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dafi

Zum Aufwärmen und Eingrooven hab ich den Brodie Stove endlich mal seine Farben gegeben.

Seit über 2 Jahren steht er etwas nackisch auf dem MItteldeck ...



... deshalb etwas schwarz gespritzt und einen Hauch Graphit drauf ...





... und an den Platz damit :-)










XXXDAn
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dafi

Vor längerer Zeit hatte ich ein mal das Nachthäuschen und das Steuerrad auf eine kleine Vignette gepackt um sie zu schützen, aber dieses kleinen Deck brach dann in der Mitte durch. Zum Glück ohne weitere Schäden an den wichtigen Teilen. Also war der Gedanke, die teile wieder zusammenkleben, zwei Deckbalken in den Rumpf rein, Vignette drauf und aufgeräumt ist. Also den Boden der Vignette wegen des Bruchs verstärkt und auf die Decksbalken platziert, Ruderreep darunter befestigt und gefreut.





Dann gemerkt, dass das Ruder aber dann nicht mehr beweglich ist, vor allem die Pinne war bisher nett anzusehen.

Also was folgt: Abriss des gerade gebauten. Der Plan war, das Reep unter dem Nachthaus durchzuschlaufen um die Beweglichkeit weiterhin zu erhalten. Aber das Reep war schon kurz getrmmt ...



Also das Reep alte zurückgefädelt und dabei einen Hilfsfaden durchgefädelt, der das neue einfädeln sollte. War tricky, hat aber funktioniert. Dann war das Neue schnell drinnen und der Loop war auch schnell gelegt.

Aber so ein Schmarrn. Die Reibung im System war zu groß, Ruder und Ponne ließen sich nicht bewegen. FUHUCK!



Auch Nähmaschinenöl hat nichts geholfen. Warum? Die Reibung war gerade so, dass sie beim Ziehen an einer Reepseite das Ruder bewegen konnte, aber durch die dazugekommene andere Seite war es jetzt schlichtweg zu viel fürs System. Also das neue Reep mit Hilsfaden wieder rausgefädelt und das alte wieder reingefädelt.

War aber trotzdem gut, so können sich die Jungs im Gunroom wenigstens nicht mehr die Köpfe anschlagen. Durch die Dickschädel da unten war der Pinnenausschlag ja sowieso schon lange begrenzt. Ok, Beweglichkeit fehlt, aber so gibt es wenigstens keine Mannschaften, die es buchstäblich vom Hocker gehauen hätte.

Aber mittlerweile sah mir dann das Decksstück etwas popelig aus, also es folgte was folgen musste - Abriss: dafi ist wieder im Modellbauerleben angekommen.

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dafi

Dem ewig neugierigen Modellbauerauge entging es beim letzten Bild bestimmt nicht: Nächster Schritt waren dann die Mannschaften am Spill.

In meinem Fundus an Prä-Frankensteinern hatte ich noch ein Päckchen von Billigkopien der Preiserfiguren, die ich mal geschenkt bekommen hatte.



Für Einzelfiguren zu schlampig nachbildet, im Knäul dachte ich aber ganz brauchbar. Also wieder ein Mal Knochen gebrochen und alles bunt durcheandergewürfelt. Da ich schnell bemerkt habe, dass ich mit Einzelfiguren verloren hätte, hatte ich mir für den Zusammenbau eine Musterspake gebaut. Und es kam was kommen musste: Knochen wurden gerochen, Gelenke verdreht, Köpfe abgehackt und wieder neu angesetzt.







Vor allem, dass bei Korrekter Haltung die Arme unter der Spake durchgesreckt wurden und der Druck mit der Brust übertrgen wurde, war etwas tricky im Zusammenbau. Durch diese Haltung konnte sich bei zurückschlagendem Spill keine Bewegungsenergie aufbauen, und die Spake die Jungs mit Schmackes im Brustbereich treffen. So wurden sie mit geringerem Verletzungsrisiko einfach nach hinten gedrückt.

Da der Platz an der Spake recht eng ist, wurden die Jungs gleich im Sixpack zusammenkleben, denn im Schiffsinneren hätte ich die nicht mehr passend zusammenpacken können.

Dann die Sixpacks zum Anziehen geschickt. Dabei fiel mir doch wieder ein kleines Detail ein, welches auf zeitgenössischen Dokument gezeigt wird. Die inneren 5 Mann sind rotgekleidete Marins, der äußere Mann an der Spake ist ein blaugekleideter Seemann. Auch am Swifter, dem umlaufenden Tau, welches die Spaken stailisiert, steht ein Blaukittel. Hatte den Vorteil, die Marines konnten ja außer schießen, drehen und ziehen nichts anderes, während die hoch qualifizierten Seemänner gegebenfalls zu Manövern schnell raus und weg müssen konnten.

Also den inneren fünf Hanseln kurze Rockschöße hingezaubert, bemalt und auch für die Koppeln gesorgt. Ein paar hatten sich Anzugserleichterung gegönnt, die Jacken und Koppeln hängen nachher über den zur Seite geschobeen Geschützen.



Passprobe außerhalb sah dann so aus.







Erste Platzprobe sieht ja noch ganz fluffig aus. Man sieht aber schon eines, der in unserem Kopfkino auf dem Spill sitzende Fiddler geht hier wegen des nächsten Decks nicht.















Man sieht schon schön, mit den Geschützenn geht das ganz knapp zu, aber es geht.

Noch knapper und klaustrophobischer wird es, sobald die Decksbalken eingesetzt sind.







Aber es geht noch enger, es fehlen ja noch die Knie :-)





Und als dann die Knie am Platz waren, war wirklich alles eine Quetschpassung, keine Luft mehr für Verhandlungsmasse.













Wirklich keine ...

XXXDAn
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marjac99

 8o  8o  8o
Wahnsinn, was du da hinzauberst.
Jetzt sieht man wirklich die (klaustrophobische) Enge in dem Schiff.
Fantastische Arbeit, danke fürs Zeigen.  :klatsch:
lieben Gruss,
Martin
-----------------------------------------------------------------
Nietenzählen? Nein danke!

Aktuell auf dem Tisch: der GT-T und die Grumman G-21 Goose

heavytank

 8o  8o  8o

Da ist man mal ein paar Tage nicht on.....

...einfach sprachlos...

Commander JJ

Wie immer - restlos begeistert :klatsch:  :klatsch:  :klatsch:  :klatsch:
Als Fan von Hornblower und Co. ist das immer ein Fest.
VG JJ

Aero

Ganz großes Kino! Ich liebe solche Detailorgien, kann man sich nicht dran satt sehen  :P

dafi

Danke die werten Herren, very appreciated!

War ja eine Weile weg, das ist übrigens mein Lieblingsbild aus dieser Zeit :-)



XXXDAn
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dafi

Nachdem doch einige Fragen kamen anbei noch ein paar schnelle Schüsse :-)

JA, der Blick von da oben ist gigantisch!



Nach unten auch :-)



Die meisten haben aber nur hochgeschaut ;-)



Da vorne ists aber auch nicht schlecht.



Vor allem, wenn einem das Schatzele mit ins Netz gegangen ist - schönes Wortspiel :-)



Weil auch da ist es heimelig, unter einem tanzen die Wellen und man sieht das ganze Schiff.



Das ist übrigens die alte Dame, auf der wir waren.





Und wenn ich "wir" sage, dann meine ich uns 8 Kollegen aus Segelschiffsmodellbau.com ...



... und 3 unserer Frauen hatte wir auch dabei, damit war ein Drittel der Crew aus Modellbauerbeständen :-)

Lieber Gruß, Daniel
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maxim

Im Bau: dänische Schaufelradkorvette Gejser (1/700, Brown Water Navy Miniatures)


heavytank

Protest!  :12:

Soso, der Herr segelt in der Welt umher :mariinee: und das Modellbauvolk darf auf Fortsetzungen warten. :5:  

Das nächste Mal erwarten wir einen Antrag, in dreifacher Ausfertigung,  :santa: ob denn eine solche Reise durch solide Modellbauleistungen gerechtfertigt ist.  :n??:

Für dieses Mal lassen wir das gerade noch so durchgehen.  :7:   

dafi

DAs war rein zu Fortbildungszwecken mein Hörr! Ich insistiere!!!

XXXDAn
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dafi

Kurzer Rückblick:

21. November 1805: Nelson fällt beim Treffen mit den Franzosen, bekannterweise vor Trafalgar



21. November 2018: Nelson fällt wieder beim Treffen mit den Franzosen, diesmal in Rochefort und zwar einem Unbekannten in die Hände, der ihn mit unbekanntem Ziel schanghait. Hier das letzte Bild kurz vorher.



Aber der Reihe nach. Das war ja der letzte Stand des zu kleinen Ruderstandes ;-)



Mittlerweile war schon ein größeres Plankenstück entstanden. Auch mehr Deckbalken waren schon eingezogen. Doch der Balken an dem das Ruderreep befestigt ist, wurde durch die Planken etwas runtergedrückt und das Reep dadurch schlapp. Also wieder mal tief in das Gedärm hinab ...



... und das Reep so befestigt, dass ich es nach Einkleben des Decks nachziehen konnte.



Ich hab sogar einen Pinsel gekürzt, um die Farbe an die richtige Stelle bringen zu können :-)
Der Stüppel ist dafür da, da das Reep durch die Rudertrommel ja nicht parallel läuft.



Und jetzt heißt es stark sein. Nelson ist nämlich Crossdresser, wie man sehen kann. Chirurgisch etwas umgebaut halt wie es so schön heißt.



Auch die anderen Jungs haben sich eingefunden, der Leutnant mit seinem Sprachrohr und die beiden Rudergäste, etwas formaler angezogen als der Rest der Crew. Da wir gerade sehr ruhige See haben sind nur 2 anwesend.



Und dann durften sie schon auf ihr Spielfeld.













Gekommen um zu bleiben - diesmal will er dort aushalten, der kleine Horatio!

XXXDAn
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old rookie

8o  8o  8o ...von mir ein Hurra(tio)!  :6: Das ist dir aber mal gelungen!  :1:
Aaaaaber...auf dem letzten Bild ist am Mast hinter dem Steuerruder `ne Kerbe, ist die nun dafinistische Toleranz (schwer vorzustellen :pffft: ) oder ist auch diese historisch belegt, z.B. haben da immer die ersten Offiziere reingebissen wenn sie den Kurs versauten?  :7:  :7:
By the way...wenn man so´ne Pinseltülle (Blechteil mit den Haaren) vom Holzstiel trennt und an ´nem Schweißdraht" befestigt, kann man den Pinsel auch noch biegen, für die ganz schweren Stellen, die nach Farbe rufen.
Ich bleibe weiter gern an Bord, liebe Grüße, Robert