1:72 Culemeyer Transportanhänger (3D-Druck) mit Ladung Scratch mit Dapolteilen

Begonnen von Bauzel, 09. Juni 2021, 18:46:25

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Bauzel

Hallo,

da meine Koef2 ja auch was zum ziehen braucht und ich mir ein Diorama mit der Koef, einem Culemeyer Anhänger mit Zugmaschine und eine Waggon als Langzeitziel vorstelle, bin ich parallel an mehreren Modellen dran.

Da mir der Culemeyer schnell von der Hand ging war ursprünglich als Ladung dafür, ein kleiner Umbau eines alten Airfix/Dapol Waggon Bausatzes für 1:76/00 auf 1:72 vorgesehen. aber was läuft schon nach Plan. :3:

Erst einmal der Culemeyer.

Die meisten Teile sind aus einer 1:32 Druckvorlage aus dem Internet entstanden. Ich verlinke jetzt hier nicht, da ich nicht weiss ob es zulässig ist. Aber mit etwas Suche findet man den recht schnell. Vielen vielen Dank an den Ersteller dieser Druckdatei. Da mir die Räder davon aber nicht richtig gefallen haben, konstruierte ich selbst eine andere eigentlich ältere Version für dieses Fahrzeug.

Bild1: So sieht das Konstruktionsergebnis aus
Bild2: Und dann das Druckergebnis schon nach der Farborgie
Bild3:Und die Fahrgestelle schon versäubert und teilmontiert.  Die Räderpaare habe ich auf je eine Messingachse geklebt und in das Fahrgestell ein Messingrohr als Achsaufnahme eingeklebt. so ist auch der Abstand zum Fahrgestell gewährleistet.
Bilder4-7: Schon der fertige Culemeyer. Denkt euch die zweite Deichsel am männlichen Fahrgestell bitte weg. Die ist normalerweise nicht dran.
Bild 8: Dies sind die eigentlich geplanten Hauptbauteile für den Waggon aus dem Dapol-Bausatz und neue Achsen von einem Panzertransportanhänger von Modelcollect. Aber es kam anders. :7:

Gruß Markus :winken:
Der Termin für die Ausstellung des PMC Südpfalz für 2023 ist am 18.und 19.März 2023
In Bau:
1/72 Diesellok Koef II in Eigenbau mit 3d Druck
1/72 Culemeyer Eigenbau mit 3d Druck und passende Ladung in Scratch mit Teilen von Dapol/Airfix Uraltbausatz
1/72 Feldscheune von Fredericus-Rex (das Heu fehlt immer noch)

Bauzel

Hallo,

da es in 1:72 ja nur eine sehr begrenzte Auswahl an Eisenbahnwaggons gibt und davon noch gefühlte 90% aus den schweren Panzertransportwaggons bestehen, suchte ich eine Lösung für einen Waggon als Ladung für meinen Culemeyer und oder für die Koef als Anhängsel.

Der erste Gedanke von mir war ja, schnell und einfach den alten Airfix/Dapol Kesselwagenbausatz in 1:76 auf die Spurweite für 1:72 zu bringen, um in auf den Culemeyer zu setzen. Dann kam mir die Idee ich könnte ihn mit einer Bremserbühne aufwerten und nur den Rahmen etwas verlängern.

Bild1 und 2: Das war der erste Versuch den seitlichen Rahmen zu verlängern. Und den Rahmen auf die größere Spur zu bringen. Satz mit X war wohl nix. Sieht furchtbar aus.
Der Kessel benötigte einige Flicken um die unnötigen Löcher zu stopfen. Von den Maßen her passt der Kessel fast genau zu einen 1:72 Kesselwagen.

Bild3: Den seitlichen Rahmen muss ich also neu machen. Aus passenden Evergreen U-Profilen und den alten Radaufhängungen sollen er entstehen.

Bild4: Den Rahmen etwas dem Vorbild durch Schrägversteifungen annähern. Und wie es immer so ist. Die Evergreen Profile die man braucht hat man nicht da. Also werden einige Teile aus mehreren Einzelteilen zusammen gesetzt.

Bild5: Die Löcher im Kessel sind gestopft und die Aufnahme modifiziert.

Bild6: Und der Kessel bekommt auch so langsam einige dem Original entsprechende Details.

Bild7: Und die Radaufhängungen an den Rahmen und die Model Collect Achsen dazwischen.

Bild8: Und schon steht er auf einen Füßen äh Achsen.

Bild9: Passprobe auf dem Culemeyer

Gruß Markus :winken:

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KAWIT

Hallo Markus,

ah, jetzt ja! Endlich der Baubericht vom Culemeyer, den Du in Deiner Fußzeile ja schon geraume Zeit angekündigt hast.
Der Culemeyer ist eine feine Sache. Ich beschäftige mich ja auch schon mit dem Thema, denn für meinen GHS Oppeln ist das das erklärte Endziel, den Waggon auf einen Culemeyer zu stellen.
Durch das Runterskalieren konntest Du die Details, die das CAD-Modell hat ja gut erhalten und umsetzen. Die frühen Räder mit der Gummibandage sind Dir gut gelungen. :klatsch:
Bei dem Kesselwagen kam ich ins Stutzen: DAPOL/Airfix??? Ich habe in den 70gern (also schon ein paar Tage her) fast alles, was es damals von Airfix in 00 an Fahrzeugen gab, gebaut. Mittlerweile gibt es diese Modelle ja als Wiederauflagen, so dass ich mich schon fast reizen würde, die Modelle nochmal zu bauen, aber DAPOL habe ich noch nie gehört. Was habe ich da verpasst.
Deine neu gebauten U-Profile als Längsträger sind eindeutig die richtige Wahl gewesen, denn die Stückelei bei der Verlängerung hätte Dich nur geärgert.
Baust Du das Bremserhäuschen dann aus Holz, wie wir es bei der Köf diskutiert haben? Wäre von der Struktur her natürlich extrem überzeugend.

Bin gespannt, wie's hier weitergeht.

Viele Grüße,
Karsten

AnobiumPunctatum

Wären nicht auch noch Behälter vom Haus zu Haus Transport eine prima Ergänzung?
Dazu ein Nebenbahngleis mit Stahlschwellen ... da beginne ich direkt zu träumen.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Bauzel

Hallo,

ja Karsten, Airfix hatte in den 60er 70er auch eine kleine Auswahl an Eisenbahnmodellen in 1:76 Spur00. Ob die Formen von Airfix selbst erstellt wurden, weiß ich jetzt nicht. Später sind sie bei Dapol in GB gelandet, die diese Modelle noch heute vertreiben.

Mein Vorbild des Kesselwagen wird an die Einheitsbauart mit geschweißten Kessel angelehnt. Da gibt es ein MIBA Sonderheft, wo es eine relativ große Werkszeichnung davon gibt. Obwohl Einheitsbauart wohl eher als Scherz gemeint ist, da sich die Wagen von Hersteller zu Hersteller in vielen Punkten unterscheiden. Und deswegen musst du leider auf ein Bremserhäuschen verzichten, da er eine Bremserbühne bekommt. Tut mir leid.

@Christian: Ich habe leider keine vernünftige eventuell bemaßte Zeichnung der frühen Haus zu Haus Behälter der 30er Jahre wie sie die DRG eingesetzt hat.
Von Weinert gibt es ja welche in 1:87, aber in 1:72 müsste ich die selbst entwickeln.
Das Stahlschellengleis gefällt mir selbst auch ganz gut, aber die Schwellen sind für mich schwer zu zeichnen und der druck wäre wegen der Form recht aufwändig und würde viel Harz verbrauchen. Und ich müsste die Rippenplatte einzeln drucken, da ich gemerkt habe, das das auffädeln ganzer Schwellen auf ein Metall-Gleisprofil nicht ganz einfach ist und in meinem Maßstab recht viel Bruch erzeugt. Mit Messing Rippenplatten wäre dies einfacher. Aber die in Pforzheim gießen zu lassen wird wohl recht teuer. Obwohl es dort Dienstleister dafür gibt.

Hier noch ein paar Bilder vom weiteren Baufortschritt.

Ein wenig die Radaufhängungen verbessert, wenn es auch ein Kompromiss ist. Die Schäkel habe ich nicht hinbekommen und bleiben weg.

Oben auf dem Fahrwerk wurden die Tankauflagen verlängert und Abschlussbleche eingefügt. ich habe dann gemerkt, das der Kessel höher eingebaut werden muss und musste dann des ganze noch unterfüttern. Sonst wäre das Entladen durch ein Querrohr mit Ventilen nicht möglich gewesen.

Die Leiter seitlich am Kessel wollte ich erst mit verbesserten Bausatzteilen machen, habe mich dann aber für den 3D Druck entschieden.
Auf dem Bild von recht nach links: Unverändertes Bausatzteil, Versuch daraus etwas zu machen und dann zwei gedruckte Teile. Leitern in 1:72 gibt es kaum, sofern man nicht in ein Flugzeug einsteigen will.  :7:

Und jetzt noch drei Bilder, mit dem erhöht eingebauten Kessel, Entladungsrohr mit Ventilen und der aus selbst zusammengeklebten Winkelprofilen bestehenden Geländer der Bremserbühne. die gedruckten Puffer und die Aufnahme für die Hakenkupplung sind auch schon dran.

Ich hoffe es gefällt.

Gruß Markus :winken:
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1/72 Feldscheune von Fredericus-Rex (das Heu fehlt immer noch)

KAWIT

Hallo Markus und Christian,

mit den Haus-zu-Haus-Behältern (den Runden, Typ muss ich nachschauen, bin ja kein Eisenbahner von Hause aus) könnte ich helfen und ggf. Träume wahrwerden lassen. Die gibt es - welche Überraschung - als Kartonmodell von Hartmut Scholz in 1:45. Markus, wenn Du Dich erinnerst, er hatte letztes Jahr in Zeiskam ausgestellt. Scannen und Umskalieren und als Grundlage für eine 3D-Konstruktion benutzen, sollte kein Problem darstellen, oder?
Und als Chassis kommt dann der GHS Oppeln wieder zum Einsatz. In 24 steht das irgendwann auf meiner to-do-Liste, weil dann eine Umladeszene auf Magirus-Eckhauber der DB möglich wäre. ( besser wäre natürlich der Rundhauber, aber die eckige Kabine habe ich im Fundus.)

Markus: mit dem Hinweis auf Airfix und 60er Jahren haust Du jetzt aber kräftig in die Pampe. So alt bist Du doch garnicht, dass Du das schon damals in den Fingern gehabt haben kannst... Danke für den Hinweis auf Dapol. Wie gesagt, von denen habe ich noch nie gehört.
Zu den Schwellen hätte ich einen Tipp: integriere die Rippenplatten direkt in das Schwellenmodell, drucke 3 Master und den Rest giesse ich dann konventionell. Ich greife jetzt mal meinem Schwellen vor. Dort habe ich es genauso (aber halt von Hand) gemacht. Auffädeln ist nicht, weil ich die Kleineisen als separate Gruppen mit der Kralle vormontieren werde und dann auf jede Schwelle viermal aufkleben werde.
Jetzt aber zurück zu Deinem Kesselwagen: das Hochlegen überzeugt und wirkt sehr realistisch, da die Kessel ja auch in Natura die vier "Füße" haben, damit die Rohrleitungen mit Ventilen drunter passen.
Auch die Extraarbeit mit den Leitern macht sich echt bezahlt. Sieht überzeugender aus als die Bausatzteile.

Mach weiter so!

Gruß von weit weg,
Karsten


Bauzel

Hallo Karsten,

die Haus zu Haus Behälter der DRG aus der Vorkriegszeit sahen meines Wissens nach, ganz anders aus wie die der Bundesbahn in der Nachkriegszeit. Es waren mehr standardisierte Transportboxen mit einem einfachen Fahrwerk um sie im Güterbereich bewegen zu können und wurden entweder auf Niederbordwagen oder sogar in geschlossenen Güterwagen transportiert. Die großen Behälter sahen fast wie ein kleiner Möbelanhänger aus der Zeit aus. Im MIBA Spezial Nummer 54 gibt es ein paar wenige Abbildungen davon. Suche mal im Netz da gibt es eine Vorschau davon als PDF.

Zum Gleis: Ich habe versucht eine Rippenplatte mit Schwellen Konstruktion zu nehmen und festgestellt, dass ich mich dann von einem Metall Gleisprofil verabschieden müsste, was ich vermeiden möchte. In 1:72 sind die Teile so filigran und in Resin zu bruchempfindlich, als das ich damit noch arbeiten kann. Klar könnte ich die Teile dicker machen, aber dann wirken sie nicht so realistisch. Das Abgießen mit einer normalen Form wird meiner Ansicht nach wegen den Hinterschneidungen und kleiner Details nicht klappen. Mit einer Vakuumanlage und einem Schieber in der Form eventuell. Wenn ich an die Fertigung von längeren Gleisen gehen, werde ich eventuell noch ein anderes Harz mit anderen Eigenschaften ausprobieren.

Und danke Karsten, dass du mich für so Jung hälts. Ja in den 60er Jahren habe ich noch nicht Modellbau gemacht, aber Anfang der 70er waren schon die ersten Modellteile in bzw. an meinen Fingern. ( Klebertuben hasse ich heute noch!!! :5:) Ich frage mich, wie ich bei der frühkindlichen Schadstoffbelastung und Gefahren durch Messer usw. überhaupt so alt werden konnte. Vielleicht sind die heutigen Zipperlein auch Entzugserscheinungen. :3: Ich muss heute Abend gleich mal an einer alten Farbdose aus den Restbeständen schnuppern. ich habe bestimmt noch so ein altes Humbrol Farbenfläschchen rumliegen. :7:

Gruß Markus :winken:
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AnobiumPunctatum

#7
Markus,

welches 3D Programm verwendest Du zum Zeichnen? Hmm, villeicht kann man das Gleis besser fräsen als mittels 3D Druck erzeugen. Bei Holzschwellen geht das mit Sicherheit. Dann nur noch die gedruckten Kleineisen einkleben.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

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Bauzel

Hallo Christian,

privat verwende ich Freecad als CAD Programm.

Ich denke die Schwellen aus den Leisten, noch etwas farblich behandelt sind eine gute und günstige Lösung. Wenn ich mir eine passende Bohrlehre gebastelt habe geht die Herstellung auch ganz fix.

Ich habe auch mal überlegt Schwellengitter ( wie manche H0er dies machen) in Holz Fräsen oder Lasern zu lassen. Die Maschinenzeit Frästeilgröße und die Materialdicke haben aber einen recht hohen Preis ergeben. Aber vielleicht ergibt sich mit der Zeit mal eine gute Gelegenheit.

Wegen den Stahlschwellen, werde ich, wenn ich mal viel Zeit habe, an eine Testzeichnung gehen. Das wird sich aber aus verschiedenen Gründen noch zeitlich weit hinziehen. im Augenblick bin ich wenn ich Zeit habe im Bastelwahn. :3: Beruflich muss ich zur Zeit genug Zeit am Rechner mit CAD verbringen.

So ist der Stand vor der ersten Farborgie. Die seitlichen Anschriftenschilder kommen erst später dran. Die Bremsanlage ist in einigen Teilen vereinfacht oder etwas meiner Fantasie entsprungen. Manchmal entscheidet auch das vorhandene Material über die Detailierung. Die letzten Bilder zeigen den Kesselwagen in einer möglichen Darstellung auf dem Culemeyer-Anhänger. Die beweglichen Hakenkupplungen sind wieder aus den bekannten Teilen der Koef aus dem 3D Drucker.

Gruß Markus :winken:
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AnobiumPunctatum

ZitatIch habe auch mal überlegt Schwellengitter ( wie manche H0er dies machen) in Holz Fräsen oder Lasern zu lassen. Die Maschinenzeit Frästeilgröße und die Materialdicke haben aber einen recht hohen Preis ergeben. Aber vielleicht ergibt sich mit der Zeit mal eine gute Gelegenheit.

In 1/87 habe ich noch 30m Roste liegen. Die helfen Dir in Deinem Maßstab allerdings nicht weiter. Wenn alles klappt, bekomme ich in absehbarer Zeit eine CNC. Vielleicht kann ich Dir dann weiterhelfen
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

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KAWIT

Hallo Markus,

Du legst Dich aber mächtig ins Zeugs was die Detaillierung angeht.
:klatsch: :klatsch: :klatsch:
Der Tanker auf dem Culemeyer  ist ganz großes Kino!
Ich bin ja mal in Bezug auf Zeiskam22 ganz optimistisch und freue mich jetzt schon drauf, das Ensemble in Natura begutachten zu dürfen.
Jetzt bin ich erstmal gespannt, wie Du den Tankwagen alterst...

Viele Grüße von weit weg,
Karsten

Bauzel

Hallo,

@Christian: 30m Gleisrost, du hast etwas größeres im H0-Anlagenbau vor? Respekt! Da musst du aber mal berichten welche CNC es ist. :winken:
Ich habe in der Garage auch noch einen alten ISEL Kreuztisch rumliegen, der mal zur CNC Maschine werden sollte. Für diesen Zustand gibt es doch extra eine für Modellbauer zugeschnittene Zeitform, oder? Mir fällt bloß gerade die Bezeichnung nicht ein. :3: LiegengebliebenesProjektFuture oder so. :7:

@Karsten: Da hoffen wir doch alle mal, das wir nächstes Jahr mal wieder auch eine Ausstellung machen können. Da wird es auf jeden Fall viel neues an gebauten Modellen zu sehen geben. Da bin ich mir sicher. :winken:

Gruß Markus  :winken:
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Rafael Neumann

Zitat... bei der frühkindlichen Schadstoffbelastung ...

Moin,

das sollte dann heute fast schon als Impfung durchgehen. Der Schutz kann aber noch getoppt werden, wenn man früher regelmäßig in den Schulen die Tafelschwämme in der Hand hatte. Danach sollte man gegen fast alle immun sein ...  :pffft:

Deine Umbauten sehen übrigens klasse aus, und ich finde es gut, dass Du Dich von kleinere Rückschlägen nicht bremsen lässt.
So geht halt Modellbasu ...  :P

Schöne Grüße
Rafael
Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

Bauzel

Hallo Rafael,

ja die Tafelschwämme kenne ich. Danach müsste ich mehrfach geimpft sein, da ich nach 11 Jahren Berufserfahrung gemeint habe, mich noch ein Jahr in die Meisterschule zu setzen. Und dort waren sie wieder, die Seuchenschwämme, die eventuell noch direkt von meiner Ausbildungszeit übrig waren. :3: Lange ist es her.

Ja Rückschläge gehören dazu. Der Bretterbelag der Bremserbühne, ist auch ersetzt worden, da er mir nicht gefallen hat.
Inzwischen würde ich den rahmen komplett selbst bauen. Wenn man sieht was jetzt noch grau ist, also Bausatzteile sind (bis auf die Puffer), da ist nicht mehr viel davon übrig. Das Weiße sind ja alles Evergreen-Profile, mehr oder weniger verändert oder zusammengeklebt.
Alleine eine der Standflächen oben am Kessel mit Geländer besteht aus 16 Einzelteilen. Sieht man jetzt auch nicht mehr so richtig.

Die Kombi Evergreen-Profile und Tamiya Extra Thin sind einfach ein gutes Team.


Gruß Markus :winken:
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Bauzel

Hallo,

die erste Bemalungsorgie habe ich durchgeführt.

Kann mir einer sagen, warum bei den Revell Aquas bald jeder Farbton anders auf die Verdünnungsmittel reagiert? :5: Meine Vermutung ist inzwischen, dass nur wenn die Farbe frisch von Revell kommt, lässt sie sich super verarbeiten, aber wehe wenn die schon länger im Laden oder bei mir liegen, dann wird es gerade bei den Mattlacken echt zum Glücksspiel. Das einzige was bei mir gar nicht funktioniert ist die Original Verdünnung. Da vermute ich aber auch, dass sie zu alt ist. Da flockt bei mir immer die Farbe aus. Zum Pinseln geht meist Spiritus oder Wasser. Na ja irgendwie geht's immer.

Beim Kesselwagen, habe ich den ganzen Rahmen und Räder mit Schwarz seidenmatt 302 gespritzt und dann dieses Schwarz mit etwas Dunkelgrau seidenmatt 378 aufgehellt um etwas Schattierung reinzubekommen.
Da ich den Farbton Rost nicht bekommen habe, mischte ich Ziegelrot matt 37 mit etwas Braun seidenmatt 381, bis ich einen Rostton erhielt. Damit bin ich dann noch einmal über Teile des Rahmens und der Räder. Die Laufflächen der Räder erhielten danach noch mit dem Pinsel etwas Silber 90. Die Trittbretter sind einfach mit Braun seidenmatt 381 bemalt. Alterung kommt noch später dazu. Und die oberen Handläufe werden auch noch schwarz.

Jetzt fehlen noch die Tafeln für die Beschriftungen. eventuell mache ich auch noch die Einstellertafeln. Und natürlich die ganzen Beschriftungen. Die muss ich endlich mal anfragen und dann bestellen. Und die Leitern kommen auch erst nach der Beschriftung dran.

Über Rückmeldungen, wie es euch bis jetzt gefällt, freue ich mich natürlich.

Gruß Markus :winken:

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Bauzel

Hallo,

hier noch ein paar Fotos mit mehr Licht in Verbindung mit meiner Koef II. Auch hier fehlen die Beschriftungen und die Aufstiegsleitern noch. Die kommen aber noch. Die oberen Geländer sind farblich noch nachbehandelt worden.

Gruß Markus :winken: 
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AnobiumPunctatum

:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

dafi

sehr geil :-) :-) :-)

Was mir gefällt, ist dass du trotz Druck ein wunderbares Gefühl in die Teile bekommen hast, schaffen nicht viele. Druckmodelle wirken auf mich zu häufig steril. Auch die kleinen Unregelmäßigkeiten in den Handläufen und anderen Kleinigkeiten bringen das Laben. Herrlich.

Wieder einmal zeigt sich, dass nicht der Drucker das Auschlaggebende ist sondern die Modellbauerhand.

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...

... to Victory and beyond!
http://www.dafinismus.de

Bauzel

Hallo,

danke für die Rückmeldungen.

Vielleicht sieht man gerade an diesem Baubericht von mir wie gut man Scratch, 3D-Druck und Modellbausatz miteinander kombinieren kann. Der Culemeyer besteht ja bis auf die Achsen und den Bremsschlauch, der übrigens sehr feines Lötzinn ist, nur aus 3D-Druckteilen.
Der Kesselwagen besteht aus 3D-Druckteilen( Puffer, Hakenkupplungen, Aufstiegsleitern und Druckkessel der Bremse), Modellbausatzteile (Kessel, Teile des Rahmens, Radlager, Bremsbacken und Radsätze) und vielen Evergreenprofilen (Seitlicher Rahmen, Pufferbohlen, Bremsgestänge, alle Geländer, Handbremse, Bremserbühne usw.), also alles was vor der Lackierung weiß war.

Beide Modelle habe viel Spaß gemacht. Jedes auf seine Art. Und für das endgültige Diorama muss noch einiges an Teilen gebaut werden. Das wird mich noch lange beschäftigen.

Ich war heute erst wieder beim Architekturbedarf und habe mir noch Schwellenmaterial besorgt.

Gruß Markus :winken:
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KlausH

Klasse, Markus, gefällt mir echt richtig gut. Ich hoffe, das in naher Zukunft mal in Natura zu sehen.

:winken:
Klaus

Corum

Hallo Markus!

Mein höchster Respekt, die beiden Modelle sehen wirklich Klasse aus :klatsch: Sowas scratch zu bauen würde ich niemals hinbekommen ;(

Habe mir vor ein paar Tagen den Miba Band Mineralöl-Kesselwagen von Stefan Carstens gekauft und da sind zwei wunderbare Bilder von Kesselwagen auf Culemeyern drin. Als ich die gesehen hatte, musste ich gleich an dich denken ;):





(für die volle Auflösung auf die Bilder klicken)

Das Einzige was ich bei dem Kesselwagen vermisse sind die Bremsumstellhebel und die Lösezüge für die Druckluftbremse ;). Hier ein Werksphoto von Westwaggon von 1939:



Falls dir die Teile für die Bremsumstellhebel fehlen, ich hätte noch ein paar Ätzteile von Weinert in 1:87 die eventuell passen könnten. Die würde ich dir kostenlos zur Verfügung stellen.

Bin gespannt wie es weitergeht :).

Gruß Christian

Bauzel

Hallo,

@Klaus: Ja das hoffe ich auch, dass wir wieder mal eine Ausstellung machen können, obwohl wir ja letztes Jahr das Glück hatten noch eine der letzten Ausstellungen in dem Jahr 2020 machen zu können, ohne dass dabei ein Infektionshotspot entstanden ist.
Wie es nächstes Jahr aussieht müssen wir erst beraten, da wir auf eine hohe Sicherheit wert legen.

@Christian: Das Heft habe ich auch. Mein Modell ist an die Zeichnung auf Seite 66 und 67 angelehnt. Ich sehe schon ich muss den Hebel auch noch nachbilden. Vielen Dank für dein Angebot, ich werde erst einmal versuchen den in Eigenregie zu erstellen. Falls dies nicht klappt, würde ich auf dein Angebot zurückkommen. Leider war er auf den Vorbild-Bilder zu dem Typ kaum zu sehen und er fehlt ja in der Zeichnung komplett. Moment stimmt nicht. In der Rahmendraufsicht ist er tatsächlich drin. Das Heft kann ich jedem empfehlen, dem die große Buchversion Band 7 zu teuer ist. Die Bremsanlage ist ja nur angedeutet, aber immer noch mehr als die ganzen Groß- und Kleinserien-Bausätze in 1:72 haben.

Also die Liste der ToDos um einen Punkt erweitern.
Beschriftung komplett
Kesselaufstiegsleitern und eventuell dazugehörender Handlauf anbringen
Bremsumstellhebel erstellen und anbringen

Gruß Markus :winken:
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KlausH

Zitat@Klaus: Ja das hoffe ich auch, dass wir wieder mal eine Ausstellung machen können, obwohl wir ja letztes Jahr das Glück hatten noch eine der letzten Ausstellungen in dem Jahr 2020 machen zu können, ohne dass dabei ein Infektionshotspot entstanden ist.
Wie es nächstes Jahr aussieht müssen wir erst beraten, da wir auf eine hohe Sicherheit wert legen.

Das find ich auch gut, denn ich war ja auch schon bei der letzten nicht mehr dabei. Aber wann auch immer wir uns wieder treffen in Zeiskam, ich freue mich drauf.  :1:

:winken:
Klaus

Bauzel

Hallo Klaus,

ich glaube da freuen wir uns alle drauf. Aber bis dahin halten wir das auch noch aus. Ein Mangel an neuen Modellen dürfte sich bei den ersten Ausstellungen auf jeden Fall nicht einstellen. Ich glaube wir könnten zwei Hallen damit füllen. :3:
Und ich muss dich leider enttäuschen, der Unimog ist immer noch nicht fertig. :7:

Gruß Markus :winken:
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KAWIT

Hallo Markus,

sorry, durch meine lange Dienstreise (und glaub mir, die war anstrengend) bin ich zu gar Nichts mehr gekommen, Haus und Garten haben Vorrang!
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, das ist ein tolles Modell geworden. Der Mix aus Bausatz, Profilen und gedruckten Teilen ist Dir ganz hervorragend gelungen. So entsteht ein Modell, dass es kein zweites Mal gibt! Ich denke mal, dass bei den Preisen für 3D-Druckern das die Zukunft werden wird.
Eine Kleinigkeit ist mir jedoch aufgefallen: man sieht den Sprühnebel vom Lackieren. Was hältst Du davon, vorsichtig mit einem Naßschleifpad drüber zugehen?

Viele Eisenbahnergrüße,
Karsten

Bauzel

Hallo Karsten,

kann ich verstehen, wenn man so lange abwesend ist, hat die eigene Frau eine große Todo-Liste geschrieben, die man abarbeiten muss. :D

Der Tank ist zum Glück noch nicht am Rahmen festgeklebt. Der Kampf meiner Airbrush mit den grauen Farbtönen von Revell ist nicht so ganz so schön ausgegangen wie gewünscht. Wenn ich mich endlich für eine Beschriftung des Wagens entschieden habe, werde ich da noch einmal drangehen. Nass anschleifen hat aber nicht gebracht, da die Farbschicht sehr dünn ist. Da habe selbst Cockpitscheibenschleifpads nichts gebracht.

Gruß Markus :winken:
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Bauzel

Hallo,

ich habe heute noch das letzte vernünftige Licht genutzt um ein paar Bilder zu machen. Wer auf der Ausstellung in Bühl war konnte die Modelle schon live sehen. Hier der aktuelle Stand nach dem aufbringen der Decals von https://www.modellbahndecals.de/. Herr Nothaft liefert Decals in sehr guter Qualität und führt auch individuelle Änderungen, wie Skalieren und andere Nummern durch. Ich stehe schon immer mit Decals auf Kriegsfuß und hatte bei diesem Modell mehr das Problem nicht die richtigen Mittel zur Verarbeitung im Haus zu haben. Und ich hätte den Revell Aqua Klarlack wie bei  meinem Vorabtest erst etwas mit Pinsel aufbringen sollen und dann erst eine letzte Schicht mit der Airbrush. Aber mit bloßem sieht man fast nichts aber das Makro ist da wieder einmal erbarmungslos. Der Hanomag SS100 ist schon etwas älter und ist ein Resinmodell von JV Models. Ich hoffe die Bilder gefallen euch.

Gruß Markus   
Der Termin für die Ausstellung des PMC Südpfalz für 2023 ist am 18.und 19.März 2023
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marjac99

lieben Gruss,
Martin
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Nietenzählen? Nein danke!

Aktuell auf dem Tisch: der GT-T und die Grumman G-21 Goose

AnobiumPunctatum

wunderschönes Modell. Die Kombination erinnert mich an das kleine Weißmetallmodell, welches ich zu meinen Modellbahnzeiten gebaut habe.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Bauzel

Hallo Christian,

war das Modell, eventuell von Weinert?

Der Hanomag von JV, ist übrigens einer der wenigen, der nicht den Fehler hat, dass der vordere Kotflügel genauso breit ist wie der hintere Kotflügel. Der von Special Hobby/Revell ist da zu breit. Das kommt meiner Meinung nach von einer alten Zeichnung die man recht häufig im Internet findet. Beim Originalfahrzeug sieht man da einen Unterschied zu der Zeichnung. Aber da kopiert der eine wieder vom anderen falsch. Ist genauso wie mit dem V2 Meilerwagen, die bei den Modellen meist falsch herum gezogen werden. Die zwei einzelbereiften Nachlauflenkachsen (Raketenspitze) sind hinten und die doppelbereifte Achse (Triebwerk) in Fahrtrichtung vorne. Nur am Starttisch war es kurz anders herum. Dafür wurde aber die Lenkfunktion meist gesperrt.

Gruß Markus
Der Termin für die Ausstellung des PMC Südpfalz für 2023 ist am 18.und 19.März 2023
In Bau:
1/72 Diesellok Koef II in Eigenbau mit 3d Druck
1/72 Culemeyer Eigenbau mit 3d Druck und passende Ladung in Scratch mit Teilen von Dapol/Airfix Uraltbausatz
1/72 Feldscheune von Fredericus-Rex (das Heu fehlt immer noch)

Tango Leader

 8) :P Vielen Dank für´s zeigen. Toll geworden! :P
Und die Beiträge enthielten super Tipps, die ich noch gut  :D :P gebrauchen kann

Grüße von Heiko