SU-85 Russischer Panzerjäger, Tamiya 1:35 **Fertig**

Begonnen von m5specht, 18. August 2011, 23:11:58

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

m5specht

Hallo zusammen

Nach ich mit meinem letzten Modell, dem Australischen M113A1 FSV und dem für mich sehr ungeliebten Tarnanstrich, meine "normalen" Pfade (WWII, einfarbig) verlassen habe, kehre ich mit dem aktuellen Modell wieder auf diese zurück.

Diesmal habe ich den SU-85 Panzerjäger von Tamiya zum neusten Schauplatz meines Modellbauhandels erkorren.




Der Bausatz hat schon viele, sehr viele Jahre auf dem Buckel und gehört bestimmt zu DEN Klassiker im Programm von Tamiya. Von der Ausstattung her mag er natürlich mit neueren Bausätzen nicht mehr mithalten und die wenigen Teile in der Schachtel wirken im Vergleich zu Dragon o.ä. schon etwas bescheiden.




Nichts desto trotz wage ich mich an das Teil und werde auch hier wieder nach dem "Ehda" Prinzip arbeiten, also alles verwerten was ich in diesem oder anderen Bausätzen (z.B. einem T34 von Maquette) und der Grabelkiste finde (das was halt eh da ist!). Auf die Investitionen in zusätzliche Teile werde ich verzichten.

Richtig nostalgisch werde ich beim betrachten des Batteriefachs, das waren doch noch Zeiten als die Panzer noch mit Kabellenkung fahren konnten! :7:



Als erstes habe ich versucht eines der Typischen Tamiya Probleme der Gründerzeit zu beheben, der offene Blick direkt durch den Panzer, d.h. durch die Luken kann bis auf die Ketten schauen, das geht natürlich gar nicht. Ich habe vor die Luken offen darzustellen und demzufolge auch eine rudimentäre Inneneinrichtung einzubauen, dazu muss aber zuerst der Blick in den Motorraum und auf die Ketten verschlossen werden.



Ich hoffe wieder auf rege Betrachtungen und Kommentare und bin fest davon überzeugt, diesmal nicht wieder 10 Monate für den Bau zu benötigen.

Also bis bald zum nächsten Update  :winken:

Christian


TintiFaxo

Da bin ich prompt dabei.
Hab als Fan dieses Panzertyps etliche hinter mir.
Allerdings nur für SERIENDARSTELLUNG. Also stets als Eintagsfliegen von Schachtel gebaut.

Da muß ich gucken was mich ärgern wird. ES NICHT GETAN zu haben ;)

:P


tsurugi


m5specht

Die Inneneinrichtung nimmt langsam aber sicher gestalt an. Verwendet wurde alles was ich so in der Restekiste gefunden habe und diverse Eigenkreationen aus Plastiksheet.

Obwohl ich ja nur eine Andeutung des Innenlebens gestalten wollte, hat sich wiedermal gezeigt, dass ein sinnvolle Planung von Vorteil wäre. Bilder von SU-85 Innenräumen habe ich bisher keine gefunden, deshalb hab ich mir überlegt wo welches Bordmitglied wohl seinen Platz findet: Meiner Ansicht nach:
Fahrer vorne links
Lader hinten links
Kommandant mitte rechts
Richtschütze vorne rechts

Bevor ich diese Falscheannahme umgesetzt habe, ist mir rein per Zufall eine Öffnung an der Kugelblende links aufgefallen, dies machte mich stutzig und ich habe nochmals erfolglos nach Bilder gesucht. Als letzte Variante habe ich mich dann nochmals mit der Tamiya Anleitung befasst und das steht:
Fahrer links vorne
Richtschütze links der Kanone (also ca. Mitte Vorne)
Komandant mitte rechts
Ladeschütze hinten rechts

Also werde ich das ganze jetzt so anpassen.

Was mir noch fehlöt sind Angaben zur Lagerung der Munition auf der linken Seite hinter dem Fahrer. Kann mir da jemand helfen? Wurden die Geschosse stehend, liegend, in Boxen oder sonstwie aufbewahrt?

So jetzt aber zu den Fotos und dem aktuellen stand:





Bis bald

Christian

TintiFaxo

#4
Vielleicht kann Dir dieses Video etwas weiterhelfen. Man erkennt gut die Halterungen der MUN.




m5specht

#5
@TintiFaxo

Danke für den Link, youtube vergesse ich noch dauernd als mögliche Quelle.

Dank dem Video sind min. 2 meine offenen Punkte geklärt:
Munihalterung und Position/Aussehen des Richtschützensitzes

Wie ich das denn umsetzte ist eine andere Frage...

:winken:
Christian

m5specht

Heute habe ich mich mit dem klaren Ziel, die Inneneinrichtung zu kompletieren in den Bastelkeller begeben!

Leider habe ich es nicht ganz geschaft, der Sitz Richtschütze und seine Befestigung sind nicht fertig geworden. Aber ansonsten bin ich beinahe zufrieden mit meiner Leistung.

Bei montierter (aufgesetzter) Frontpanzerung und dem Dach sieht man vorne und hinten immer noch nicht viel





ohne Dach offenbart sich schon ein ganz anderes Bild:



noch besser sieht man dann alles ohne Frontpanzerung





Dank dem guten Link von TintiFaxo habe ich versucht die Munihalterungen in Fahrtrichtung links ähnlich dem Original zu bauen, die auf der anderen Seite waren da leider schon drin und der Kleber getrocknet, Schade aber damit kann ich leben.

Etwa so wird sich die linke Seite dann mit Munition präsentieren:



Die Frontpanzerung mit der Kanone sieht aktuell so aus:



Irgendwie fehlt da noch eine Verbindung vom Zahnkranz an der Kanone mit der Höhenrichteinheit, da muss ich mir noch etwas einfallen lassen.

Zum Schluss noch die Decke von unten:



Verwendet wurde alles was mir so über den Weg gelaufen ist: Das Geschütz stammt aus dem T34/85 von Maquette, das Zielfernrohr aus einem Azimut M8 Rest, das Funkgerät aus einem Academy Satz, die Granaten sind eigentlich für eine 88 vorgesehen, den Rest habe ich in der Grabelkiste gefunden oder selber gebaut.

Jetzt heist es trocknen lassen, diverse Retuschen vorzunehmen und den Richtschützenplatz mit Sitz zu vervollständigen.

Ich hoffe die Inneneinrichtung weiss so weit zu gefallen.

Freundliche Grüsse  :winken:

Christian

m5specht

Nachdem ich keine negative Rückmeldungen auf die Bilder meiner Inneneinrichtung erhalten habe, hat diese heute die erste Farbschicht erhalten



Während diese am trocknen war, habe ich mich mit den Laufrollen ein erstes Mal auseinander gesetzt. Die Dunkeln liegen dem Tamiya, die Hellen dem Maquette Bausatz bei.



Jetzt stellt sich für mich die Frage welche ich verwenden soll! Auf den wenigen Fotos die ich habe, sind immer die Tamiya Räder zu sehen, nur auf einer Zeichnung die anderen.
Wer kann mir da weiterhelfen? Am liebsten würde ich eine Mischung von beiden verbauen, ca. 7 Tamiya und 3 Maquette, ist dass eine sinnvolle Kombination?

Ich hoffe einer der Baberichtsleser kann mir in diesem Punkt weiterhelfen, danke im voraus.

Gruss

Christian

m5specht

So dann will ich mal mit meinem Monolog fortfahren....  ;)

Der Innenraum wurde mit Tamiya Weiss das mit Gelb etwas gebrochen wurde bemalt und anschliessend die Kleineren Sachen mit Tamiya, Games Workshop und Humbrol Farben angestrichen.
Nach dem  Glanzlackauftrag und einigen Decals sieht das ganze noch fast "jungfräulich" sauber aus:







Aus die Granaten haben einen ersten Anstrich hinter sich. Verwendet habe ich Munition für einen Königstiger, die Granaten sind aber wohl doch etwas sehr Gross für eine SU-85, Munition eines Tiger I wäre wohl von den Dimensionen passender gewesen, aber die Halterungen sind halt schon angebracht. Also muss ich wohl damit leben (kann ich auch). Es kommen ca. 12 Stück zum Einbau, wo die restlichen 30 ihren Platz finden sollten ist mir unklar.



Dank den Teilen des maquette T35/85 konnte ich das Heck aufwerten, hier sieht man die seitlichen Lüftungsschlitze und die schräg gestellten Lamellen aus diesem Bausatz in Grau.



Also bis demnächst  :winken:

Christian

shokaku

Dein Baubericht gefällt mir wirklich sehr gut. Ich bleib' da auf jedenfall dran, besonders da ich eine SU-85 ebenfalls noch auf Lager habe.

:winken:

m5specht

Übers Wochenende war ich nicht ganz untätig

Nach washing, alterung und trockenmalen sowie dem Darstellen von (viel zu vielen und zu grossen) Lackschäden, hat der Innenraum eine Schicht Mattlack erhalten.



Anschliessend haben noch einige Granaten ihren Platz erhalten:


An der Motorentrennwand sollten auch noch zwei Granaten ihren Platz finden, doch leider fehlte derselbe! Die Granaten standen an der Schräge der Kampfraumrückwand an, also nur die Halterungen angedeutet (direkt neben dem Sitz des Ladeschützen).



mit der eingebauten Kanone wird's dann so richtig eng im innern



und so präsentiert sich jetzt das Dach und die Frontplatte von unten:



So das wärs mal wieder, jetzt gehts an die Abschlussarbeiten im Innern (insbesondere rund um die Kanone) und dann gehts hoffentlich bald auf der Aussenseite weiter.

Gruss und bis bald  :winken:

Christian

JoghurtFactory

moin

interessanter panzer ;)
der innenraum ist sehr schön detailliert aber die lackschäden gefallen mir nicht wirklich  :2:

an deiner stelle würde ich die chips versuchen mit einem schwamm aufzutragen

also farbe auf den schwamm und danach auf einem blatt papier solang abtupfen, bis kaum noch farbe dran haftet

danach vorsichtig alle trittspuren antupfen
(probier zuerst mal ein bisschen rum)

mfg

blumikus

Wow, man  das sieht ja gut aus. Meinen Respekt!  :1:

Andreas

cookiemonster

Sieht gut aus aber, mir ist das persönlich einen Tick zu gelbstichig. Ich seh schon die Besatzung muss mal wieder putzen. :D

klBergmen

Ich denke bei den Laufrollen kannst du dir eine Version aussuchen oder auch mixen. Bei dem Denkmal in Berlin unter den Linden steht ein T34 mit drei verschiedenen Versionen von Laufrollen.
Hier ist ein Bild auf dem es auch nach einem Mix aussieht:
http://picasaweb.google.com/lh/photo/piLspx5YBLn5pfgPvykLBg?feat=embedwebsite

m5specht

@klBergmen: Danke für das Bild, genau sowas habe ich gesucht  :P

@cookiemonster: Kommt auf den Fotos noch etwas gelbstichiger rüber als im Original gewollt, aber die Besatzung muss wirklich mal wider putzen...

@blumikus: Danke

@JoghurtFactory: Ich bin selber auch nicht ganz glücklich mit den lackschäden, werde mal die Schwammmethode ausprobieren. Meiner Erfahrung nach ist es nicht schlecht bei solchen Inneneinrichtungen eher etwas zu übertreiben, da später die Einblicke ja nicht optimal sind und so die Schmutzspuren, Lackschäden... doch noch zu sehen bleiben.

Danke für die Tipps und Kommentare.

Christian :winken:

Universalniet

Tolles Projekt.
Ich finde es gehört auch immer eine Portion Mut dazu, die Inneneinrichtung mit so wenig Material, wie es dafür gibt darzustellen.
Dir gelingt das echt glaubwürdig. Das wertet ein Modell in meinen Augen wirklich stark auf.

Klasse.

Gruß,

Marc

m5specht

#17
Mir macht die Darstellung einer solchen Inneneinrichtung immer richtig Spass, auch wenn ich mich dabei immer wieder auf viel Fantasie verlassen muss und mir verschiedene Fehler unterlaufen.

Leider passt dann auch meist das eine oder andere nicht ganz zusammen, hier z.B.:
- Munitionshalterungen und Munition: Zu Gross und viel zu wenige, eigentlich sollten rund 40 Granaten an Bord sein
- Der Fahrersitz ist zu gross und so hat der Richtschütze kaum Platz (Sitz fehlt noch)
- Für den Komandanten ist der Aufenthalt auf seinem Sitz vorne rechts absolut lebensgefährlich bei einer Schussabgabe, ausser er hat nur ca. 30cm Schulterbreite und auch dann wird er die Periskope im Dach kaum erreichen.
- ...

Trotzdem, so auf den ersten Blick macht das ganze meiner Meinung nach einen einigermasse stimmigen Eindruck und mit gehts wie gesagt auch sehr um die Freude am bauen.  :6:
Wahrscheinlich werde ich das Dach abnehmbar lassen, damit man später doch noch etwas von dem Aufwand sehen kann.

In der Zwischenzeit habe ich nochmals die Kanone und die Halterung derselben, sowie die anbringung der Richeinheit überarbeitet, aber noch nicht bemalt.



das nächste mal beschäftige ich mich dann mit der Herstellung der Handgriffe aussen am Panzer.

:winken:
Christian

TintiFaxo

#18
Na die Munitionsanzahl sollte wirklich keinen Kummer bereiten  :2:

Selbst "fertige" Innendarstellungen geizen/tricksen mit richtiger Anzahl/Unterbringung.
Benzintanks, Batterien und andere Kleinigkeiten werden generell gern übersehen.
Und auch bei Sitzplätzen usw. wird allzugern "getrickst".

Da ist Dein Werk schon SPITZE.
Aus einem leeren 08/15 2 Stunden Bausatz was rauszuholen. Das derart  :respekt:

m5specht

#19
So als ausgleich zur Inneneinrichtung habe ich mich auch etwas aussen betätigt.

Diesmal stehen die Handgriffe und Ösen im Blickpunkt. Tamiya war so nett die grösseren Griffe als einzelne Bauteile zu liefern und die kleineren wurden direkt aufgesprizt. Dies entspricht leider nicht mehr ganz meinen Anforderungen.

Also kommen wir zuerst zu den Ösen, hier jene entlang der Kettenabdeckungen, die wohl zur Befestigung der Erstzkettenglieder benötigt wurden.
Die angedeuteten Teile habe ich mit Skalpell und Zange entfernt und jeweils an beiden Enden ein Loch gebohrt.

Anschliessend ein dickeren Draht als Biegehilfe auf die Abdeckung gelegt und den Dünnen für die Ösen in die beiden Löcher eingefädelt und den Draht nach unten angezogen. Das ganze verklebt, den restlichen Draht abgeschnitten und die Reste verschlieffen.



Hier mit Biegehilfe, aber schon verklebt.

und so sieht dann das Ergebnis aus:



Anschliessend habe ich mich um die Handläufe gekümmert, da ich hier einen dickeren Draht verwenden wollte, habe ich zuerts eine kleine Schablone gebaut und entsprechend den Draht gebogen



Am Modell wieder entsprechende Löcher gebohrt und den Handlauf eingefädelt, die Lehre dient auch gleich zur Höhenbestimmung.



Anschliessend den Draht unten umgebogen und das ganze verklebt



An den Kampfraumseiten konnte ich diese Technik nicht mehr anwenden, da die Inneneinrichtung bereits bemalt worden ist. Deshalb habe ich dort nur Löcher angebohrt, die doch etwas zur Stabilisierung der Klebpunkte dienen können und den Draht jeweils passend abgeschnitten, resp. gefeilt.

So das wärs für heute, wünsche einen guten Start ins Wochenende.


Christian

klBergmen

Nochmal wegen der Munition:
Ich habe hier eine schematische Darstellung vom Innenraum. Demnach wurden 17 Granaten links über den Ketten liegend gelagert (2-4 nebeneinander) Dann nochmal 18 links und hinten auf dem Boden stehend und 2 rechts wieder über den Ketten liegend.
Das passt teilweise aber nicht ganz mit dem youtube-Video zusammen. Deshalb weiss ich nicht wie genau diese Darstellung ist.


F.B.

Hallo,

Beim T-34 wurden meist als 1. & 5. Laufrolle solche mit Gummibereifung montiert, da bei Laufwerke mit 5 Ganzstahllaufrollen starke Vibrationen auftraten. Da das Fahrgestell des SU-85 auf dem T-34 beruht dürften dort die Verhältnisse ähnlich gewesen sein.

:winken:

m5specht

Danke für die Tipps.

In einem anderen Forum habe ich einen Beitrag gefunden, in dem darüber spekuliert wird, ob es sich beim youtube Film nicht eher um ein SU-100 handelt! Das würde die kleiner Anzahl Lagerstellen für Granaten wohl erklären!
Leider nützt mir das jetzt auch nicht mehr so viel, schade.

Gruss Christian

m5specht

So den Sonntag habe ich für einen mini Baufortschritt genutzt.

Kanone ist fertig bemalt und die Frontplatte mit dem Geschütz ist eingebaut. Das Dach habe ich nur zu kontrollzwecken draufgelegt, dieses wird nicht verklebt sondern soll abnehmbar bleiben um die Inneneinrichtung später noch zu sehen.



Bei dieser Ausführung besass der Kommandant neben einem drehbaren noch vier fixe Periskope und ein fixes war noch auf Höhe Fahrer/Richtschütze ins Dach eingelassen. Tamiya war so nett und sehr schöne Abdeckungen der Periskope dem Bausatz beizulegen, aber die Peri selber sind leider nicht berücksichtigt worden. Also habe ich die Hauben mit Sheet aufgefült und das ganze mal Schwarz grundiert (leider habe ich keine Fotos vor dem bemalen gemacht, aber ich denke man kann die eingesetzten Teile auch so noch gut erkennen).



Die "Glasflächen" werden noch sauber schwarz/blau bemalt und dann abgeklebt, bevor ich die Hauben aufsetze.

bis bald....


Christian

m5specht

Ich geb's zu, ich bin mir selber untreu geworden!
Eigentlich wollte ich bei dem Modell wieder nur Teile verwenden die ich bereits hatte, also nicht zusätzlich beschaffen.
Als mir aber das Vorgehen bezüglich des Gitters der Motorenabdeckung überlegte, bin ich per Zufall in einem Onlineshop auf ein super Angebot aufmerksam geworden, da verkaufte doch einer das Ätzteilset von Edurad für den Dragon SU85M für rund 7 Franken inkl. Porto! Da konnte ich nicht wiederstehen und musste eskaufen.
Deshalb hat sich die letzten Tage auch nicht viel an dem Bericht getan, ich habe auf die Ätzteile gewartet. Jetzt sind sie endlich da und ich hoffe, im Verlauf der Woche noch neue Bilder zu zeigen.
Wobei ich mich mit den Ätzteilen nur auf noch nicht gebaute Zonen konzentrieren werde, also Motorabdeckung und ev. auch die Halterungen der Zusatztanks.

Bis demnächst.

Christian