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Der 2te Emil

Begonnen von dtmv6, 08. August 2006, 15:25:21

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dtmv6

Der zweite Emil
Berlin/Tiergarten -nähe Reichstag- Wittlarer Str. 141
07.08.1996: Bei Ausschachtungsarbeiten entdeckten Bauarbeiter zufällig einen Zugang zu einem vergessenen Teil der weitverzweigten unterirdischen Bunkeranlage aus dem 3. Reich...
-
Der Spruch MALLE usw. ist´n Fehler meinerseits. Bitte nicht beachten-

Der Anfang:


Das "Ende"

























HIER NOCHMAL IN GROSS

Merkabach

Wow heftig
meinen größten  :respekt: sieht klasse aus

mm

Die Idee hat was und die Gestaltung des Geländes ist echt top. Über als auch unter Tage  :P

Was mich stutzen lässt ist das Moped und der Hummer(?), ich weiß ja ned welche Einsatzkräfte da normalerweise vor Ort wären.

Und die Schrauben würde ich noch irgendwie verstecken :)

Gruß, mm

DAN

Starke Idee und sehr schön umgesetzt.

RAPTOR

Holla, das ist eine sehr gute Arbeit. Schöne Gesamtkomposition. Vor allem der unterirdische Bereich gefällt mir extrem gut und macht einen sehr realistischen Eindruck. Wie sind denn die Spinnwäben gefertigt worden?

Kleines Manko: Der schwarze Rand am Krankenwagen, Frontscheibe, ist etwas unsauber.
alias

The Great Gonzo

dtmv6

Vielen Dank

@manmouse: Sind halt Berliner... die haben immer eine Extrawurst :D  auch bei den Kampfmittelräumdienst...
Im Ernst: Mangels Alternativen in 1/35 habe ich mich dazu entschlossen. Der Mercedes Geländewagen und der Revell Unimog sind nicht bezahlbar
Das Moped gehört einem Zivilisten der zufällig des Weges kam und den Polizisten nervt was da los ist...


@RAPTOR: Scheibe-> Stimmt... das ist schlecht. Gelobe Besserung
Spinnweben:

Ich habe Airbrush-Glanzlack von Revell

ziemlich dich an einer Hallolampe vorbei gesprüht. Der Lack trocknet im Flug und ca. 10 Zentimeter dahinter

kann man das einzuwebende Objekt halten.
Achtung! Die Weben fliegen überall hin. Große Sauerei

mm

Na dann alles klar.  :D

Deine Spinnwebenmethode hatte ich "drüben" schon gelesen. Konnte Dich da aber ned zuordnen ;)

petrus

bestechende Szenerie - erinnert mich an Stories, die ich in jungen Jahren gehört habe von unterirdischen Gewölben in denen vergessene Panzer stünden ....

 :respekt:  :respekt:

und das ist 1:35 (?)  muss doch einiges an Platz einnehmen

Gruss
petrus
Kielllegung - Bounty 1:64 von Caldercraft
in statu nascendi   - Napoleon 54mm von Andrea
Literaturrecherche  - Bismarck und Me 262 (Tamiya 1:350 , Tamiya 1:48 mit div. Zusatzteilen)

sherminator

Tolle Idee mit guter Umsetzung!

 :respekt:

Auch mir gefallen die Spinnweben und die Bunkerwände sehr gut!  :P

Gruß
Gunnar  :V:

Charlie Brown

Wow  8o . Einfach grandios  :P . Die Idee und die Umsetzung sind Dir Top gelungen  :respekt:

Gruß

Charlie

 :winken:

Helmer

Ist echt top geworden...meinen allergrößten  :respekt:

gruß Helmer

heavytank

So, mit sabbern bin ich fertig. Kein Sabber mehr.:D
Einfach nur geil!
Aber schreib doch mal, was Du da so für Modelle verwendet hast. Bei 1:35 sind mir dann einige Modelle Nicht geläufig. Oder hast Du ein Bisschen gemogelt? (1:32 )
Auf jeden Fall genial umgesetzt.

Axel1954

Na dann ist ja endlich gklärt wo der verschollene Zwilling vom Kubinka Emil abgeblieben ist.  :D


......aber deine Rostmethode würde mich auchmal interessieren.

Axel

Hans

Faszinierend! Die Bunker-Szenerie ist absolut überzeugend, auch wenn ich mich frage, wie man so ein Stahlmonstrum da runter bringt und weshalb eigentlich. Modellbauerisch ist das eine absolut überzeugende Leistung und wirklich sehenswert. Und endlich hat einer für den Spinnenwebeffekt eine sinnvolle Verwendung!

Ein paar Bemerkungen hätte ich aber doch: Mir ist klar, dass die Auswahl an 32er/35er Fahrzeugen nicht-militärischer Art sehr beschränkt ist. Ob ich aber Fahrzeugtypen eingesetzt hätte, die es so gar nicht im Einsatz gibt, weiss ich nicht. Den Transit vielleicht als Polizei-Fzg umlackiert und den Hummer ganz weg....vielleicht irgendsowas.

Was mir aber wirklich nicht gefällt, ist das Plexiglas am 'Bodenprofil'. Wozu ist denn das gut? Das 'Profil' hält doch auch so? Und hinfassen sollte man so oder so nicht.

Grüße
Hans
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Rolle

Hallo,
also das was unter der Erde liegt, gefällt mir sehr gut! :P
Wenn du zu deiner Alterungsmethode, Bunkerwände und besonders der Panzer, was sagen kannst, wäre nicht schlecht.
Gruß aus Hamburg
Rolf Karotka
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Modellbau-Stammtisch-Hamburg.de

Ronin1985

hmm die haben ja sogar die mona lisa gemobbst

dtmv6

ZitatAber schreib doch mal, was Du da so für Modelle verwendet hast. Bei 1:35 sind mir dann einige Modelle Nicht geläufig. Oder hast Du ein Bisschen gemogelt? (1:32 )
Auf jeden Fall genial umgesetzt.

Erst mal vielen Dank an alle...

Folgende 1/35 Modelle habe ich verbaut: Motorad (Dragon U.S. Lights Infantry), Krankenwagen Transit (Schaback #1302 / Hersteller ist wohl pleite - Restbestände nur noch bei ebay), Hummer (Commando Hummmer Italeri), Radlader (Joal/Spanien), Emil (Trumpeter)


Rost: Einfach Rostpigmente in Benzin auflösen und bemalen.

@Hans Trauner: Tut mir leid dein Hinweis verstehe ich nicht. *dummi* Meinst du die rechte Seite? Oder meinst du die grauen Winkel links und rechst.  Die sind da weil ich die Scheiben nicht dicht bekommen habe. Der Sand ist immer raus gesuppt. Im Nachhinein würde ich das eh anders machen. Die Scheiben würde ich erst ma U-förmig zusammen kleben und anschließend das Dio anpassen und nicht die Scheiben an das Dio wie ich das gemacht habe...
Den Krankenwagen als Polizeiwagen um zulackieren ist mir nicht eingefallen...

Den Hummer hatte ich halt hier rum liegen und ich baue am liebsten WWII, deshalb habe ich ihn gerne vernudelt

Hans

Ich meine die Verwendung des Plexiglases an sich. Mit 'Profil' ist der Schnitt durch den Boden gemeint. Ein Tipp zur Fixierung solcher Profile, wenn man Naturmaterialen nimmt, ist das Übersprühen mit Mattlack oder im ganz harten Fall mit Klebstoff. Es gibt in Wasser lösliche Kleber zB für den Eisenbahnmodellbau für die Gleise oder man nimmt wasserverdünnbaren Alleskleber, zB Tesa mit blauer Kappe oder notfalls Ponal. Versprühen kann man sowas in einer alten Glasrein-Flasche.

Grüße
Hans
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

dtmv6

ZitatOriginal von Hans Trauner
Ich meine die Verwendung des Plexiglases an sich. Mit 'Profil' ist der Schnitt durch den Boden gemeint. Ein Tipp zur Fixierung solcher Profile, wenn man Naturmaterialen nimmt, ist das Übersprühen mit Mattlack oder im ganz harten Fall mit Klebstoff. Es gibt in Wasser lösliche Kleber zB für den Eisenbahnmodellbau für die Gleise oder man nimmt wasserverdünnbaren Alleskleber, zB Tesa mit blauer Kappe oder notfalls Ponal. Versprühen kann man sowas in einer alten Glasrein-Flasche.

Grüße
Hans

Ach so...
In Natura sieht das besser aus, da die Spiegelung der Plexiglasscheibe "geschluckt" wird durch die Spiegelung der Vitrinenscheibe. Einzig was stört (und bestimmt irgendwann umgebaut wird) sind die Schrauben

AnobiumPunctatum

:respekt: Das Dio sieht klasse aus.

Und ich dachte immer die Mona Lisa hängt im Louvre :D
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Dannebrog

8o BOOOOOOOAAAAAAAAH!!!

Da fällt mir nicht mehr viel zu ein, ausser:  :P  :respekt:  :P

heavytank

ZitatOriginal von br06

Und ich dachte immer die Mona Lisa hängt im Louvre :D

Das Dio beweist, in Paris hängt eine Fälschung.:D