Ford M151 A1 von Tamiya 1:35 mit Verlinden Figur und Legend Set - FERTIG

Begonnen von Jensel1964, 24. Januar 2018, 21:54:37

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Jensel1964

Ford M151 A1 von Tamiya 1:35 mit Verlinden Figur und Legend Set

Dann werde ich auch mal in diesen Gruppenbau einsteigen. Ich werde mir eine kleine Vingette in 1:35 vornehmen, die den Ford Mutt (M151 A1) und die Figur ,,Dear John" von Verlinden zum Mittelpunkt hat. Die Szene soll insgesamt eher nachdenklich und unkriegerisch sein. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.

Der Bausatz von Tamiya wirkt auf den ersten Blick sehr gut und lässt viel Gutes erwarten. Auf den zweiten Blick fällt jedoch die Scheinwerferverglasung in´s Auge. Diese wurde nämlich nicht als Klarsichtteil sondern als normales Kunststoffteil geliefert. Hier muss auf jeden Fall Abhilfe geschaffen werden.
Die Fahrerfigur werde ich voraussichtlich nicht verwenden. Dieser Part soll von der Verlinden-Figur übernommen werden.

Zur Ausgestaltung des Fahrzeuges habe ich den zugehörigen Legend-Satz mit diversen Ausrüstungsgegenständen, Resinreifen, einigen wenigen Ätzteilen und einer Kette.

Einen eigenen Ätzteilsatz, z.B. von Eduard, habe ich nicht gefunden. Aber die Bausatzteile sollten von der Detailierung her ausreichen.

Hier sind nun die Ausgangsteile:






















Und nun werde ich ein wenig um den Bausatz herumlaufen, mir Gedanken machen und mich langsam mit dem Projekt anfreunden.


Was mir fehlt sind noch Literatur und Vorbildfotos. Da muss ich mich noch ,,ein wenig" umschauen.  :woist:

Tcha, und nun bis (hoffentlich) bald mit ersten Baustufenfotos.

Jens, der hofft, dass Ihr in diesem für mich unsicheren Terrain an meiner Seite seid.  :1: :winken:




Flugwuzzi

Schöne Zutaten ... da freue ich mich schon auf den MUTT Festschmaus  :1:

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Scale35


Fetzi85

Moin Jens,
da bin ich doch gerne dabei. Vignetten/Dioramen in der Größe (zumindest mit so einem kleinen Hauptdarsteller) haben wie ich finde ihren ganz besonderen Reiz.
Freue mich auf die nächsten Schritte.
Gruß
Moritz

eydumpfbacke

Lauf ma nicht zu schnell, Jens, nicht dass du nachher eine Drehwurm bekommst.

Das ist ja alles bislang sehr übersichtlich. Bin gespannt, was du daraus machst.

Vietnam 1487 mit Strohdachhütte und Brunnen  :pffft: :7: :7: :7: :7:
Es grüßt der Reinhart :santa:

Ich bau grundsätzlich nicht originalgetreu.
Wenn doch, ist das Zufall

Jensel1964

@Flugwuzzi: Lieber Walter, ich kocje zwar nicht so schlecht, aber ich habe schon Gerichte mit besseren Zutaten gnadenlos versaut )"Ups, habe ich grad Salz in die Mascarponecreme gekippt?!?!".  :rolleyes:

@Scale35: Schön, dass Du dabei bist. :1:

@Fetzi85: Hi Moritz, ich freue mich, dass Du mit an Bord bist. Ich bewundere Deine Arbeiten!!! :P

@Reinhardt: Vietnam 1487....das hätte auch was....hmmmmmm....ne, lass mal. :3:

So, nachdem ich lange genug um den Bausatz herumgelaufen bin, habe ich.....erstmal weiter eingekauft. Es gab zwar keinen Eduard-Ätzteilsatz, aber LEGEND bietet einen Zurüstsatz mit Ätzteilen, Sitzen etc. an, die aus dem Ford ein Schmuckstück machen könnten. So es denn meine modellbauerischen Fähigkeiten zulassen. Schaun mer mal. Ach ja, und die passende Farbe fiel mir dann auch noch in die Finger.  Was noch fehlt, bzw. unterwegs ist, ist das zugehörige ,,In Action"-Heft. Das sollte diese Woche kommen.







Die ersten Schritte des Baus waren wirklich unproblematisch. Ich habe die Einzelteile des Chassis und zusammengesetzt und passte unglaublich auf, keinen Fehler zu machen.

An den Innenseiten wiesen die Teile Auswurfmarken auf, die ich mit Vallejo-Filler egalisierte. Und was soll ich sagen? Man hätte sie auch so nicht gesehen. Egal.

Als der Grundkörper fertig war, kamen die ersten ,,Sonderteile": Die Resinräder. Die sind einen Tick kleiner als die originalen Tamiya-Räder und sehen sehr filigran aus. Der rote Kreis am Heck markiert übrigens das fehlende Loch für den hochgezogenen Auspuff. Ich habe mich überigens (NATÜRLICH!) für die Marine-Corps-Version entschieden.



















Hierbei fiel mir auf, dass zwei der Räder in der Radnabe runde Ösen hatten.... Und zwei nicht. Hmmmm, entweder waren die hier abgebrochen oder zwei Räder wiesen keine solche Ösen auf. Aber welche sind vorne oder hinten? HIIIILFE!!!!!!!!!! Weiß jemand was da richtig ist?



Und wo wir schon dabei sind fiel mir auch auf, dass zwei Teile am Fahrzeugheck (Teil 4.....Wie nennt man die und wozu sind die da? Ministoßstangen?!?) durch Ätzteile ersetzt werden könnten. Und schiffsgeschädigt wie ich nun mal bin, habe ich mich zwingend für die Ätzteile entschieden. Das mache ich bei den 1:700er Schiffen auch. Das ist ein Reflex....



Und so sieht der Jeep jetzt aus. Ein Kollege meinte heute, dass das aussieht wie tiefer-gelegt.....hmmm, sind die Räder zu klein? Habe ich einen Fehler gemacht? Oder passt das so (das denke ich)



Und wenn jemand passende Literatur oder Fotos zu dem Thema hat, wäre ich sehr etwas Input sehr dankbar. Der M151 A1 schwimmt nicht und ist mir demzufolge fremd.

Jens  :winken:


Warlock

Die Ösen sollten eigentlich an allen 4 Reifen zu finden sein. Mich deucht - da ist was abgebrochen  :rolleyes:

Die Teile hinten nennt man "Rear Bumper"

Reifengröße - ich denk mal, dass die nur in die Radkästen gestellt sind, oder sitzen die schon auf der Achse ?
Bisserl höher sollte er schon liegen.

Zum Vergleich : https://www.google.de/search?q=M151+sideview&dcr=0&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjritDN14_ZAhWQZlAKHWViAPAQ_AUICigB&biw=1366&bih=621

Quellen - Guck ich gleich mal im Fundus ...
We are the pirate metal drinking crew

Warlock

Grad noch ein Tip wegen dem größten Manko des Kits (Scheinwerfer)

https://www.scalemates.com/kits/233479-skp-model-skp188-lenses-and-taillights-for-m151a2-mutt

Die sind zwar für einen A2, aber in erster Linie würde es ja um die Scheinwerfer gehen.
Die Blinker, die dann nicht passen, sind ja erstmal sekundär ( also - äh denk ich mal... )
We are the pirate metal drinking crew

GerhardB

Beim Willy Jeep gab es mitunter unterschiedliche paarweise, beim Ford anhand von den Bildern im Netz, die sind wohl abgebrochen.
Hier gut zu sehen zB. http://www.alsfirearmsblog.com/wp-content/gallery/military-vehicles/1965-Ford-Jeep-M151-Mutt-4cyl-Green-Side-View.jpg
Kein Beinbruch, Plastiksheet zurecht fummeln und ankleben.

Guck auch mal zu, der Ford kommt sicherlich auch eines Tages in meine Vitrinensammlung.
Vielleicht kann ich hier was abschauen, auf weiterhinne gutes gelingen  :P

Jensel1964

@Warlock: Vielen Dank für die Unterstützung (Zwinker :6: :P :P :P). Das hilft mir so richtig weiter. Tcha,m das mit den Ösen war natürlich doof, aber ich denke, dass ich da Abhilfe schaffen konnte. Das mit den Scheinwerfergläsern ist ein super Hinweis. Ich behalte das mal im Hinterkopf. :1:

@Gerhard B: Schön, dass auch Du dabei bist. Zur bösen Öse siehst du unten mehr.... :D

Zunächst habe ich mich mit den abgebrochenen Ösen befasst. Das war natürlich echt blöd, aber da kam dann der 1:700er-Modellbauer durch.







Die Fotos sind leider etwas unscharf, aber das Endergebnis ist ganz ok.











Das mit dem zu tiefen Radstand relativiert sich etwas, wenn man den Jeep im richtigen Winkel fotografiert. Ich hab mir das mal im Detail angeguckt und nach Baufehlern gesucht, aber nichts gefunden.



Und dann habe ich mich mit dem Innenraum befasst. Die Resin-Rückbank von Legend bekam Metallfüße.  Und die Vordersitze sehen echt klasse aus. Der Legend-Satz hat sich jetzt schon gelohnt.... :1:





Auf den folgenden Fotos sieht man, dass das Auffüllen der Auswurfmarken wirklich sinnvoll war (siehe die weißen Punkte).








Und im Innenraum kamen dann auch die ersten Ätzteile in´s Spiel.











Wo ich jetzt ein wenig am Grübeln bin, ist der weitere Zusammenbau. Macht es Sinn, das Chassis und den Teil mit der Windschutzscheibe jetzt schon zusammenzubauen, oder erschwere ich mir die Bemalung der dann schwerer zugänglichen Teile? Sollte ich jetzt schon die Scheiben einbauen oder damit warten, bis der Fahrzeugkörper fertig lackiert ist. Es wäre natürlich ärgerlich, die Scheibe beim Bemalen zu versauen.

Hmmmmm....wieder ein Grund zum Grübeln. Und als Grübelhilfe stehen mir diese Freunde aus einem wundervollen Lübecker Craft-Beer-Geschäft zur Seite. Nur mal so OT gesagt.  8) :P :P
 


Nochmal vielen Dank für Eure Unterstützung. So macht das wirklich Spaß. :klatsch:

Jens  :winken:


GerhardB

Hallo Jens

Zuerst die häßlichen Auswerfer beseitigen, Glasscheiben einkleben, die Scheiben mit Tape (vorne wie hinten) abkleben, Armaturenbrett bemalen oder mit Decals versehen, Armaturenbrett abkleben, das Teil mit der Winschutzscheibe einkleben ins Chassis, den Ford lackieren.
So würde ich es erledigen erstmal  :P

Das Problem mit den Ösen hast du wunderbar gelöst  :P :P









eydumpfbacke

Das mit den Ösen ist doch jetzt gut geworden.
Feine Sache :P
Es grüßt der Reinhart :santa:

Ich bau grundsätzlich nicht originalgetreu.
Wenn doch, ist das Zufall

Warlock

Sieht doch soweit echt gut aus. Auch die Ösen machen auch einen guten Eindruck.

Die Decals für das Instrumentenbrett würde ich ganz am Schluß erst aufbringen. Da wäre mir das Risiko zu groß mir später mit der Maske das Decal abzureissen. Nach dem fertigen Lackieren würde ich noch einen Tropfen Weißleim, Future oder Kristal Klear auf die Instrumente aufbringen um das Glas zu imitieren.

Offtopic - Von einem Motörhead Whisky wusste ich ja, aber ein Bier  8o  ... was es nicht alles gibt ...
We are the pirate metal drinking crew

Jensel1964

Huhu....kennt Ihr mich noch? Ich habe diesen Baubericht etwas stiefmütterlich behandelt. Mehr gebaut als geschrieben. Dafür kommen jetzt ein paar Antworten, wenig Text und viele Fotos.

@Warlock: Die Idee hinter diesem Bier ist diese:




@Gerhard B und Warlock:  Ich werde Euren Ratschlägen weitestgehend folgen. Allerdings werde ich den Ford wohl erst grundieren, damit die mittlere Strebe der Windschutzscheibe nicht in ,,Plastik-grün" durchscheint. Das Problem mit den Auswurfmarken hätte ich fast übersehen. Aber ich denke, dass ich diese Hürde umschifft habe. Der Ankauf des teuren Stanzsets hat sich echt gelohnt.








@Eydumpfbacke: Danke für Deine moralische Unterstützung, Reinhard.


Seit dem letzten Update habe ich einiges geschafft.....eigentlich ist jetzt alles soweit fertig, dass ich mit der Grundierung beginnen kann. Ich habe zunächst die Öffnung für den im durch ein Ätzteil zu ersetzenden Scheinwerferbügel des Originalbausatzes verschlossen und verspachtelt.








Dann habe ich den Innenraum durch zwei Resinteile ergänzt.





Anschließend habe ich die Werkzeughalterungen auf der Fahrer- und Beifahrerseite gegen Ätzteile getauscht.














Und weiter ging es mit weiteren Ätzteilen am Fahrzeugheck. Habe ich erwähnt, dass ich die Marine-Corps-Variante baue? Spätestens jetzt wird dieser Umstand klar:











Der hochgelegte Auspuff hat mich dabei echt Nerven gekostet...











Und das Funkgerät hat auch seinen Platz auf dem Fahrzeugheck gefunden.




Nun fehlen noch ein paar geätzte Haltegriffe und schon kann das Grundieren und Lackieren beginnen.  Ich kann gar nicht glauben, dass das mit dem Zusammenbau so schnell ging.

Nochmal vielen Dank für Eure Unterstützung. :klatsch:

Jens  :winken:


Scale35

Ui da hast Du aber mächtig Gas gegeben  :P .Da hat sich die Sekundenkleber-Orgie inklusive Bling Bling ja mächtig gelohnt.

Jensel1964

Vielen Dank. Jetzt kommt aber der für mich echt fiese Teil: Die Farbe. Mir gelingt es regelmäßig mit traumwandlerischer Sicherheit, ein Modell in diesem Stadium zu versauen.... :pffft: :pffft:

Jens  :winken:

Flugwuzzi

Upss, da hab ich das letzte Update komplett verpasst  :pffft: ... toll zu sehen wie fein du das Modell aufgebrezelt hast  :klatsch: :klatsch: Sieht richtig toll aus  :P
Fast schade dass die vielen, schönen Ätzis jetzt unter der Farbe verschwinden  :D

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

bughunter

Ah, das ist Dein Entspannungsbauprojekt? Klasse :P

Du hast doch nach der Postion der Räder gefragt ...
Zitat von: Jensel1964 in 26. Februar 2018, 22:25:53

So als unbeteiligter Beobachter kommt mir die Position der Achse hier etwas spanisch vor! Das würde ja bedeuten, daß die Feder voll eingedrückt ist und die Achse an die Karosserie schlägt - dann sitzen die Reifen natürlich weit im Radhaus.
Aber wie gesagt, ich kenne den Bausatz nicht und vielleicht muß das im kleinen Maßstab so, damit die Achse das Modell tragen kann.

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Jensel1964

Hmmmm.......ich bin mir eigentlich sicher, alles nach Bauplan richtig gebaut zu haben. Wenn sich da jetzt doch ein Fehler eingeschlichen hat, ist der nicht mehr, oder nur mit maximalen Zerstörungen, zu beheben.  8o
Das wäre ein Grund, das Modell in die Tonne zu treten. :2:

Jens  :winken:

Jensel1964

So, nach einer etwas schlaflosen Nacht habe ich mir das Modell und den Plan nochmal angeguckt. Ich hab da tatsächlich keinen Fehler gemacht. Tamiya hat das Fahrwerk idiotensicher aufgebaut, sodass man das gar nicht anders als wie in der Anleitung gefordert zusammenbauen konnte. Es stimmt schon, dass da wenig Spiel für die Federung ist, aber das soll wohl so sein. Ich mache dann mal mit der Lackierung weiter.
Und im Notfall setze ich einen Wasserbüffel auf die Motorhaube.....Hauptsache es wirkt plausibel. :3:

Jens, der sich vielleicht wieder mehr mit Schiffen beschäftigen sollte.... :pffft: :winken:

mumm

Gute Idee mit dem Wasserbüffel  :7:, was ähliches wollte ich auch gerade vorschlagen... :6:

Dein kleiner neudeutscher SUV macht einen schönen Eindruck, die Ätzteile sind schon genial.
Mit der Lackierung stelle ich mir das nicht einfach vor, aber wer sooo kleine Schiffchen zusammenschustert schafft auch diese Hürde!

Auf jeden Fall schaue ich wieder ganz still und heimlich weiter zu... :pffft:
Peter  :winken:

Jensel1964

@Mumm: Danke für die moralische Unterstützung, Peter.  :D

Und nun kommt etwas Farbe in´s Spiel, wobei ich mal wieder etwas Lehrgeld zahlen musste.

Ich gehe beim Lackieren meiner Modelle grundsätzlich so vor, dass ich sie zunächst grundiere, um eine homogene Oberfläche für die verschiedenen Materialien zu schaffen.

Das sah dann so aus:













Und dann kommt mal wieder der Versuch, das Modell mit Schwarz und W :rolleyes:eiß so vor zu schattieren, um mit einer gaaaaanz feinen Farbschicht drüber zu gehen.

Der Versuch sieht immer nahezu vielversprechend aus:



....bis ich dann mir der Farbe komme, die NATÜRLICH nie so dünn ist, dass sie die Schattierung durchscheinen lässt.  :12:
Ich gebe die Hoffnung aber nicht auf. Irgendwann wird das mal klappen. Wäre doch gelacht..... 8)

Naja, der Ford sah nach einer Grundlackierung mit Vallejos US Dark Green so aus:







Dann habe ich dem Grün etwas Matt Gelb zugegeben und das Fahrzeug partiell etwas aufgehellt:








Und so sehen das Fahrzeug, die Räder und die Kleinteile jetzt aus:











Was kommt nun? Ich denke, dass es der richtige Zeitpunkt ist, um die Fenster einzusetzen. Dann kommt die Detailbemalung. Reifen, Funkgerät etc.
Was mir besonders Gedanken macht ist, wie ich die Sitze bemale. Auf den meisten Fotos die ich gefunden habe sind die Sitze grün. Es gibt sie aber auch in rot....das muss aber nicht sein. Es muss nur ganz leicht anders als das Fahrzeug aussehen. Irgendwie nach Stoff. Vielleicht mit etwas Grau gemischt. Ihr seht: ich zerbreche mit den Kopf.  :8:

Ich danke Euch für Euer Interesse.

Jens  :winken:

HI-Lok

Hallo Jens,
Nicht so dolle den Kopf zerbrechen, das tut doch weh....
Schaut doch gut aus bis jetzt.
Für den Sitz würde ich ein mit Weiß aufgehellteres Grün nehmen mit einem leichten Washing mit Braun. So als Idee vielleicht.
Gruß
Marcel

mumm

Sieht doch gut aus, die Lackierung gefällt mir.
Ich wäre froh wenn ich Aufhellungen mal so hinbekäme  :klatsch:

Die Sitze vielleicht, nach Marcel´s Behandlung, ein wenig aufpolieren? Sieht dann vielleicht nach leicht abgewetztem Leder aus und wenn´s nicht gefällt mit mattem Klarlack wieder rüber und der Zauber ist vobei.


Flugwuzzi

Schaut auch ohne das schwarz-weiss "Vorgedingens" super aus.  :P Mir gefällt der Effekt mit den nachträglich aufgehellten Flächen ohnehin besser.

Beim Aufhellen der Farbe zu den Sitzen würde ich weiß vermeiden und eher Sand oder eine Elfenbeinfarbe zumischen. Weiß macht manchmal komische Farben  :D
Noch ein dünkleres Wash bei den Sitzen und die Kanten wo die Soldaten immer rein/rausrutschen und das Leder abnutzen noch ein wenig mit aufgellter Grundfarbe drybrushen und die Sitze werden pipifein  :1:

lg
Walter 
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)