Landezone Echo - LCAC bei der Anlandung, 1:700

Begonnen von Hajo L., 17. August 2019, 15:35:09

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Hajo L.

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an den "Bierdeckel-Contest". Dort habe ich seinerzeit mit einem kleinen Anlandungsdiorama - "Landezone Delta" - teilgenommen:

https://modellboard.net/index.php?topic=50326.0

Jetzt gibt es mit der "Landezone Echo" eine Fortsetzung. Hintergrund war die Übergabe meines "Pershing-Dioramas" an einen Kollegen. Der wiederum hat einen Kollegen, der ein "76er" der Marine ist, also dem Seebataillon angehört hat. Da besagter Kamerad außerdem einige Zeit in den USA war, traf er die Aussage, dass ein LCAC (Landing Craft Air Cussion) ein ziemliches heißes Gefährt sei...

Ich habe kurz überlegt, eines der "großen" Modelle in 1:144 oder 1:72 dafür in Betracht zu ziehen, aber aufgrund der einfacheren Umsetzung, Lagerung und Transport mich für 1:700 entschieden.

Das war gestern abend der Stand der Dinge: Präparation der Grundplatte.



Grundlage ist ein etwas tieferer Bilderrahmen von Ikea, außerdem diverses Kriegsmaterial in 1:700, das ich so gefunden habe.

Eine Platzierungsidee habe ich auch kurz skizziert:



Das LCAC in der Mitte, begleitet von einem gerade mal eben kurz gescratchten Riverine Command Boat (vorne), einem Schlauchboot (hinten) sowie Hubschraubern. Die beiden Cobras sollen "fliegen" (mal sehen, wie ich sie dazu bringe), der CH-46 soll einen ersten Trupp Marines gerade angelandet haben und noch am Boden stehen.

Mit Gips habe ich dann den Strand modelliert:



Ich hatte dann doch keine dünne Lage Papiertaschentuch aufgetragen (bzw. gleich wieder runtergenommen), da ich doch eine möglichst glatte Oberfläche haben wollte - das Tuch warf schon zu viele Falten.

Außerdem habe ich mir bereits Gedanken für die "Hintergrundgestaltung" des Rahmen gemacht und auch schon in die Tat umgesetzt:



Eventuell hätte man etwas "blaueres" Blau für den Himmel verwenden können, aber ich habe einfach mal zusammengerührt und lasierend aufgetragen, was ich gerade so im Bestand hatte.

Ich denke, die Wolken sollte man noch etwas mehr mit weiß betonen, oder?


HAJO
"My theory is longer, thicker and harder than yours." (Frank Farrelly)

Aufgrund der Photobucket-Problematik sind zahlreiche Bilder von mir nicht sichtbar. Bei signalisiertem Interesse stelle ich die fehlenden Bilder gerne über einen anderen Host wieder online.

Hajo L.

Und noch eine Bitte um Mitarbeit bzw. Hilfestellung:

Das Stichwort lautet drehende Rotorblätter. Ich habe aus durchsichtigem Verpackungsmaterial zwei kreisförmige "Rotorscheiben" geschnitten, siehe Bild.



Wie kann ich da einen farblichen Effekt erzielen, der einem drehenden Rotor ähnelt? Die noch am Modell befindlichen Blätter muss ich nicht unbedingt behalten, die können auch ab...


HAJO
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Helge

Wenn Du denkst es geht nicht mehr, dann .... Dann gib einfach auf!

Hajo L.

Danke für den Tipp!

Ich habe das hier schon mal testweise angewendet - einmal mit schwarzem Edding, einmal mit Bleistift. Vorher hatte ich die Plastikscheibe vorsichtig kreisend auf einem Schleifblock angeschliffen:



Wie man sehen kann, ist der schwarze Edding zu stark, ich werde den Effekt also nur mit dem Bleistift machen.


HAJO
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Graf Spee

Das lässt sich auch mit nem Pinsel und verdünnter Farbe realisieren.
Ich weiß ja, dass Du ebenfalls den Pinsel der Airbrush gegenüber bevorzugst. ;)

Einfach ganz vorsichtig, am Besten dem Kreisverlauf folgend, lasierend auftragen, bis es dem eigenen Gefühl nach passt.
Es braucht allerdings ein wenig Übung, da die ersten Versuche, zumindest bei mir, nicht sooo der Bringer geworden sind.

Als ganze Scheibe habe ich das bei meiner Atlantic gemacht.
Alternativ ginge es auch, nur den betreffenden Sektor auszuschneiden und entsprechend einzufärben.
Das habe ich bei meiner Orion gemacht.

Hier mal ein Bild, auf dem beides zu sehen ist:


:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



Hajo L.

Ich habe das ganze jetzt mal so realisiert...:



Man könnte jetzt überlegen, ob durch die Schleiferei nicht doch zu viel Durchsichtigkeit der Scheiben flöten gegangen ist...? Man sieht ja kaum noch was vom Hubschrauber. Evtl. versuche ich morgen, wenn die Scheiben schon besser am Heli haften (gerade trocknet noch der Holzleim) mit ein wenig glänzendem Klarlack "zwischen" den "Rotorblättern" das ganze wieder ein wenig klarer zu gestalten.



Hier im Hintergrund ist zudem ein weiteres Bauprojekt zu sehen: Mein kleines Riverine Command Boat, das den Einsatz der Special Forces koordiniert und später ins Landesinnere vorstoßen wird. Doch erstmal zum aktuellen Bauzustand:



Außerdem sollen natürlich noch Figuren das Diorama bevölkern. Diese Herren waren eben noch alle bei der US Navy - die meisten sind es immer noch, nur die Gruppe unten links haben die bunten Farbhemden der Flugdeckbesatzung gegen den Kampfanzug des US Marine Corps eingetauscht:



Also, läuft!


HAJO
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Hajo L.

Die Behandlung der Rotoren mit glänzendem Klarlack hat sich gelohnt, würde ich sagen:



Ist schon mal besser als vorher!

Und das Riverine Command Boat ist fertig:



Morgen werde ich mich dann an die Strandgestaltung machen.


HAJO
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Flugwuzzi

Respekt ... sieht toll aus in dieser Winzigkeit  :klatsch: :klatsch:
Interessante Idee mit dem Hintergrund, bin gespannt wie das im fertigen Dio aussehen wird  :P

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Hajo L.

Nun wird es nass!

Hier die Ausgangsbasis. Ich hatte den Gibs leicht angeschliffen, um eine etwas Strandsand-artigere Struktur zu bekommen, sowie einige größere Blasenlöcher, die beim Trocknen entstanden, mit Ponal gefüllt:



Und dann ging es an die Meeresbodengestaltung! Zuerst den Strandsand, dann ins immer tiefere Wasser mit immer dunkleren Farbtönen.





Schlußendlich mit noch mehr feuchter Farbe verblendet sowie einige Kleckse mit Grün als "Algenbänke" gesetzt.

Mit dem "Landesinneren" bin ich noch nicht zufrieden, da will ich eigentlich noch ein wenig Erdbraun drüber setzen und hoffentlich einige Tannen "pflanzen". Aber hier wäre ich über Gestaltungstipps von euch glücklich!


HAJO
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Hajo L.

Da der Tag heute im Zeichen des Sports stand (erst die Kinder, dann die Eltern) blieb leider nichts mehr übrig vom Abend, um produktiv tätig zu werden, außer jetzt ein paar Zeilen zu schreiben und Bilder zu zeigen.

Jetzt ist die Farbe trocken und ich habe außerdem probehalber mal den Rahmen draufgesetzt:



Blick aufs Wasser:



Und mit gelandetem Hubschrauber:




HAJO
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Hajo L.

Es grünt so grün! :D

Ich habe zuerst einmal einen H0-Baum mit der Schere entlaubt (=zerschnitten):



Die Schnitzel habe ich dann mit verdünntem und gefärbtem Ponal auf die inzwischen noch einmal mit Erdbraun übertönte "Grünfläche" geklebt:



Da das ganze eh an der "Rückwand" steht, reicht eine eher dünne Reihe, ganz zum Auffüllen hätte auch das Material nicht gereicht. Außerdem habe ich aus einigen, durch Blasen entstandenen, Löchern mit ein wenig Rumgeprokel Granattrichter geformt:



Ein paar Baumsilhouetten auf die Rückwand des Rahmens, und schon sieht das ganze schick aus!







Aktuell bastele ich gerade Teile der gegnerischen Streitkräfte...


HAJO
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Hajo L.

Muuuahaaaaaah! Die gegnerischen Panzerkräfte sind direkt am Strand zerschlagen worden!



Der linke Panzer hat einen Mobility-Kill erhalten (Kette backbord ist gerissen), und auch der Turm schaut nicht mehr ganz frisch. Der Panzer rechts... Nun ja...


HAJO
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maxim

Interessantes Diorama!

Hast Du schon eine Lösung für den fliegenden Hubschrauber gefunden? Auf sehr dünnem Draht?
Im Bau: Schwerer Kreuzer USS Salem (1/700, Kombrig)


Hajo L.

Ich wollte die auf dünn gezogenen klaren Gießast setzen. Das wären die beiden Kandidaten dafür:




HAJO
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maxim

Die Frage, ob der stabil genug ist, aber sicher eine gute Idee. Sehr dünner Draht (z.B. Nickelsilber, 0,1 mm, Albion Alloys) könnte stabiler sein.
Im Bau: Schwerer Kreuzer USS Salem (1/700, Kombrig)


Hajo L.

Meine Erfahrungen waren diesbezüglich eigentlich ganz gut, besonders, da ich den Eindruck habe, dass das klare Plastik etwas härter (aber auch spröder) ist.

Stahldrähte hätte ich jetzt sowieso nicht im Haus... ;)


HAJO
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Hajo L.

So, jetzt aber nun wirklich "nass"!

Hatte es ein wenig vor mir hergeschoben, weil ich mich noch unsicher fühlte, bin dann aber einfach "ins kalte Wasser gesprungen"  :D

Da das letzte Mal, dass ich mit Acrylgel gearbeitet hatte, schon ein wenig her ist, habe ich wieder mehr oder weniger efrahrungsmäßig von vorne angefangen. Zuerst habe ich mit einem groben Borstenpinsel einfach mal hauptsächlich Gel aufgetragen:



Gut mit Wasser verdünnt, hauptsache Masse auf die Basis.

Dann habe ich in leicht wischenden Bewegungen mit der breiten Pinselseite "landwärts" eine Wellendünung aufgebaut. Das kam irgendwie spontan aus der Hand und war nicht geplant, sah aber schon bei der Durchführung gut aus.



Wichtig war auch, an dieser stelle bereits die beiden Boote zu platzieren und ein "plattes Fahrwasser" hinter dem LCAC zu modellieren. Das LCAC selbst wird ja "über den Dingen schweben", muss also jetzt noch nicht ins Wasser gesetzt werden.

Man erkennt die Fahrspur rechts neben dem kleinen RCB:



Mit einem Zahnstocher wurde dann beim RCB und dem Schlauchboot noch ein wenig "Bugwelle" und Heckwasser aufgebaut.

Und während das ganze kurz nach dem Aufrrag des Acrylgels noch sehr sturmumtost aussieht, erkennt man eine gute Stunde später bereits, dass die dünneren Schichten klar ausgetrocknet sind:



Nur noch die Schaumkronen der Wellen sind betont, aber auch die werden verschwinden.



Nachdem das alles also klar getrocknet ist, heisst es noch einmal Schaumkronen mit weißer Farbe zu betonen.


HAJO
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Hajo L.

Ein paar Bilder mit natürlichem Licht:



Ich habe hier bereits mit mattem Weiß die Schaumkronen betont, man sieht aber auch, dass eine Schicht glänzenden Klarlacks noch notwendig sein wird: Die wird die ganzen feinen Riefen, die der Borstenpinsel gezogen hat, hoffentlich egalisieren.

Mein Schlauchboot "Modell Fliegender Holländer" braucht auch noch eine Crew - die sollte es heute abend kriegen.



Und noch einmal mein Riverine Command Boat, das sich ganz hervorragend macht! ;)






HAJO
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Hajo L.

Der erste Zug Marineinfanterie ist angelandet worden und in Stellung gegangen:



Für die beiden zerstörten Panzer...



...sind vermutlich aber doch die beiden Cobras zuständig gewesen:



Jetzt fehlt nur noch das LCAC und ein wenig Schmuck um den Rahmen - Montag will ich das ganze als Überraschung übergeben!


HAJO
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Hajo L.

So, in seiner bastlerischen Gesamtheit ist das Diorama fertig!



Einmal aus jeder der vier Blickrichtungen:









Und Details:



Marines!










Der Bilderrahmen ist auch fertiggestaltet, trocknet aber noch - Bilder also morgen.


HAJO
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Jensel1964

Grundsätzlich finde ich das Projekt echt klasse, aber da sind zwei Punkte, die mich stören:
1. Der Rauch des zerstörten Panzers wirkt für meinen Geschmack etwas zu kompakt. Der könnte nach oben ruhig etwas "ausfasern".
2. In den Wellen sind ziemlich deutlich  Pinselstriche zu sehen, die lotrecht zum Strand verlaufen. Die gibt es im Original nicht. Wellen laufen immer in eine Richtung. Die Pinselstriche suggerieren Wellenbewegungen in zwei Richtungen, die so nicht vorkommen. Zumindest nicht in dem Ausmaß.

Ansonsten gefällt mit das Diorama echt gut. :P
Jens  :winken:

Hajo L.

hi, danke für die Hinweise!

Durch die nach oben begrenzende Scheibe des Bilderrahmens wird der Rauch ein bisschen aufgefächert (siehe folgende Bilder), ich denke, das passt dann vom Gesamtbild.
Was die Riefen in den Wellen betrifft: Ja, die sind bei der ursprünglichen Wellenerschaffung durch den Borstenpinsel entstanden, und die beiden nachfolgenden Schichten mit klarem Glanzlack haben leider nur unvollständige diese Riefen aufgefüllt. Für mein nächstes Diorama wäre ich diesbezüglich um Hinweise dankbar - etwas weicheren Borstenpinsel verwenden?

Anyway, das gesamte Stück ist fertig und übergabereif:



An die vordere Stirnseite kommt natürlich der Dioramenname und der Massstab:



Die Hymne des US Marine Corps befindet sich auf der einen Seite...:



...und eine Beschreibung der verschiedenen Einheiten und ihrer Funktionen auf der anderen:



Außerdem habe ich auf der Oberkante rund herum Mottosprüche verschiedener Marineinfanterieeinheiten verteilt.

Nun bin ich gespannt, ob das Diorama meinem Kumpel gefällt!


HAJO
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Graf Spee

Sehr schick geworden. :P

Ich bin schon auf Deinen Bericht von der Übergabe gespannt.

Aber eigentlich fehlt ja noch das Lied der Landungsboote...   ...bei einem deutschen Marineinfanteristen... :pffft:

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



Hajo L.

So was gibt es? Warum erfahre ich das nicht früher???


HAJO
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Wolf224

Gefällt mir sehr gut.
Super umgesetzt das Diorama in a box. :P