Albatros W.4, Eduard 1:48, Update 24.11.2019 Finale

Begonnen von bughunter, 01. Oktober 2019, 22:32:43

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

bughunter

  Und wieder ein neues Projekt!

Vor langer, langer Zeit habe ich beim Bau der Pfalz D.IIIa mal versucht, ein Sitzkissen mit Milliput zu modellieren.

Hans hatte geholfen:
Zitat von: Hans in 18. Februar 2017, 09:57:47Sitzpolster nicht vergessen und das auch nicht zu flach.
Später auch mit Originalbild. Meine Versuche damals waren noch weit entfernt, aber am Ende doch im Modell.

Nun ein neuer Anlauf, dem Eduardschen Sitz habe ich noch mit gezogenem Gußast ein paar Nähte verpasst.
C08seat.jpg


Wie immer macht etwas Farbe viel aus.
C09seat.jpg

Das gefällt mir schon vieel besser als meine ersten Versuche!

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

HI-Lok

Wenn Bughunter zaubert, dann muss ich mich dazu gesellen....

Der Lingener

Cool!
Sieht klasse aus!
Da ich hier auch noch diverse Pfalz D.III liegen habe (RFC-Beute!) eine gelungene Inspiration, das auch mal zu versuchen!
Danke Frank!
:klatsch:
Michael
www.kitreviewsonline.de

Modellbau soll Spaß machen, Entspannung bringen und Hobby bleiben!

bughunter

#3
Herzlich willkommen!

Trotz einiger "Shelf-Queens" habe ich schon wieder neugierig einen Bausatz aus dem Stapel gezogen, weil ich trotz einiger Experimente keine brauchbare Cockpitabdeckung bei der Morane-Saulnier Type I hinbekommen habe. Und schon trennte ich bei Musik einige Plastikteile aus ihren Spritzrahmen und versäuberte diese, was für mich eine sehr meditative Tätigkeit ist.

Zitat von: Der Lingener in 02. Oktober 2019, 08:24:05Da ich hier auch noch diverse Pfalz D.III liegen habe (RFC-Beute!) eine gelungene Inspiration, das auch mal zu versuchen!
Auch wenn die Sitze wohl gleich oder ähnlich waren, wird es hier keine Pfalz, sondern ein Doppeldecker mit Schwimmern. Es wird Zeit dafür, bisher stehen alle meine Doppeldecker auf Rädern in der Vitrine (für die Nietenzähler: und auf einem Hecksporn).


Albatros W4  
 

So wird das neue Projekt eine Variante der Albatros D.I oder D.II für die deutsche Marine mit größeren Flügeln und Schwimmern "W.4"
Noch was zum Vorbild: https://de.wikipedia.org/wiki/Albatros_W.4


Der Bausatz ist ein älteres Profipack von Eduard aus dem Jahr 2003 und wurde bei Eduard nicht neu aufgelegt, war nur mal von Gavia erhältlich.

Meine Referenz ist dieses Windsock Datafile Mini 1:
A00_ref.jpg


Schwimmer

Beginnen wir also mit den Schwimmern. Hier hatte ich das erste Problem: Die Streben zwischen den Schwimmern waren gebogen (siehe im Bild oben), also gleich zu Beginn Scratcharbeiten in Messing.
Das hatte noch weitere Vorteile: Ich konnte zierlichere Streben realisieren (laut Zeichnung sind die Kunststoffteile zu breit), konnte sie mit  Feilen und Schleifen zu einem stromlinienförmigen Profil umarbeiten und sie sind trotzdem robuster.
A01_floats.jpg


Aufgrund der kleineren Größe musste ich die Löcher in den Schwimmern verkleinern, die ich mit Evergreen-Profilen ausgefüllt habe. Hier im Detail, so wird das Messing auch gleichzeitig großflächig mit CA verklebt. Die Messingstreben sind nur zwischen den Streben profiliert.
A02_floats.jpg


Die montierten Schwimmer wurden geschliffen, grundiert und erneut geschliffen.
A03_floats.jpg


Anschließend habe ich die Schwimmer in Gunze H417 "Light Blue" lackiert, das ist ein Blaugrau.
A04_floats.jpg


Nach einem Maskieren der Schwimmer lackierte ich die Streben in Gunze H70 grau (grüngrau).
A05_floats.jpg


Und schließlich konnte ich die Kit-Decals mit dem großen Hexagonmuster aufbringen. Im Zubehörmarkt habe ich dieses Muster nicht als Decals gefunden, nur die kleineren Sechsecke der späteren Marinetarnung.
Es wurde wirklich viel Weichmacher benötigt, bis die Decals die darunterliegende Struktur zeigten. Selbst Daco-Strong ist halbwegs machtlos gegen die Nähte an den Ringdeckeln :pffft:
A06_floats.jpg

Das war auch ein Test der Decals, denn es gibt viel mehr große Stücke zu verarbeiten, und diese Decals sind jetzt nicht mehr die jüngsten. Aber nun habe ich mich eingefuchst und bin vorbereitet für die Tragflächen!

Eine Alterung der Schwimmer mache ich später mit dem Rest des Doppeldeckers. Mit dem Eindruck und der Stäbilität der fertigen Schwimmer bin ich zufrieden.

Ich hoffe auf viele Mitleser dieses Projekts, und drückt mal die Daumen, das mir Murphy keine allzu großen Felsen in den Weg rollt (Murphy bastelt immer mit!) um dieses Projekt in einem Rutsch durchziehen zu können.


Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

marjac99

Interessant! Doppeldecker, egal ob auf Rädern und Sporn oder auf Schwimmern, gehören dank der Verspannungen nicht unbedingt zu meinem Bastelbereich, aber zuschauen tue ich immer gerne. :1:
lieben Gruss,
Martin
-----------------------------------------------------------------
Nietenzählen? Nein danke!

Aktuell auf dem Tisch: der GT-T und die Grumman G-21 Goose

Postbote

Soooo, ich hab mal Platz genommen. :6:
Bitte weitermachen :winken:
Perfekt ist Mathe, und Mathe ist 'ne Körperöffnung!

Versuche mich zur Zeit
erfolglos am Hochglanz

Wolf

Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Hans

Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

mumm

Es soll auch Leute geben die mit Tamiya Extra Thinn große Erfolge beim weichmachen der Decals feiern... 8o

Commander JJ


Flugwuzzi

Sehr schön wie du die Messingstreben montiert und verbessert hast  :P

Wie Hans schon schreibt ist Revell Airbrush Clean für "Bretter" ganz gut geeignet.
Kommt auf die Decals an, ich hab auch schon mal Tamiya X-20A für störrige Fälle verwendet, wenn DACO strong nix brachte.

lg
Walter

DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

matz

Hossa, jetzt gehts aufs Wasser. Sehr interessantes Projekt, und gleich wieder Scratchorgie.
In Kombination mit den Tipps aus dem "Off", abopflichtig :klatsch:

matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

AnobiumPunctatum

Sabber, da hast Du Dir ein sehr schönes Muster ausgesucht, Frank.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Jensel1964

Da gucke ich doch einfach mal zu. Das verspricht spannend zu werden.
@Hans: Revell Airbrush Clean als Weichmacher? Würde der nicht die darunter liegenden Farben angreifen?
Jens  :winken:

Halbgott

Oh, er tut es wieder! Sehr schön, wieder saubere Arbeit!

Gruß

Halbgott

bughunter

Oh ha, es freut mich, daß Ihr alle wieder an Bord seid :P :winken:

Zitat von: Hans in 02. Oktober 2019, 20:20:17
Brutalster Weichmacher: Revell Airbrush Clean.
Hab ich nicht im Haus :2:
Aber meine Frau könnte mir das morgen aus der City mitbringen, daher kurz mal gesucht. Da gibt es ja viele ...
500ml Spray? Dekantieren?
100ml Revell 39011 Airbrush Email Clean
100ml Aqua Color Clean
100ml Painta Clean
Ich vermute das 39011 ???

Die Schwimmer sind schon ein paar Tage fertig, aber zum Glück noch nicht versiegelt. Bisher habe ich nur versucht, nachdem der Weichmacher nicht mehr nass war, die Decals mit einem Wattestäbchen in die  Rillen zu pressen.

Zitat von: mumm in 02. Oktober 2019, 21:31:50
Es soll auch Leute geben die mit Tamiya Extra Thinn große Erfolge beim weichmachen der Decals feiern... 8o
Das klingt ja noch brutaler 8o


Zitat von: Jensel1964 in 03. Oktober 2019, 09:43:21
@Hans: Revell Airbrush Clean als Weichmacher? Würde der nicht die darunter liegenden Farben angreifen?
Habe "nur" Grundierung und Future darunter.


Zitat von: Postbote in 02. Oktober 2019, 19:25:19
Bitte weitermachen :winken:
Yep, und ich habe sogar schon einen kleinen Vorsprung :1:


Bis bald,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

bughunter

#16
Tragflächen

Im letzten Update hatte ich den Bausatz von Gavia erwähnt, das sind die Farben der Hexagon-Tarnung viel heller, zwei Grautöne und Blau. Bauen kann man mit dem Kit die 1512, 1486 und 958.
Der originale Eduard Satz ermöglicht einen der drei Prototypen 786 (nur Leinen-Tragflächen und Holzrumpf, eigentlich war der Schwimmer auch anders),  die 954 und die 964. Habe mich für die 964 entschieden, da am abwechlungsreichsten lackiert. Diese Maschine war an der Ostsee in der Seeflugstation Windau stationiert.
Es gab etwa 118 Maschinen, aber die Unterschiede sind erheblich. Es gab:
- eine oder zwei MG
- Seiten- oder Tragflächenkühler
- Querruder nur an den oberen oder zusätzlich an den unteren Tragflächen
- mehrere unterschiedlich Formen der Schwimmer, da es Probleme mit der Haltbarkeit gab
- verschiedene Lackierungen und Marinetarnungen
Und das waren sciherlich nur die wichtigsten.

Ok, genügend Theorie, jetzt geht es dem Kunststoff an den Kragen!

Zuerst das übliche Abtrennen der Querruder, was ich immer mache, um mehr Dynamik und Realität in das Modell zu bringen. Neuere Kits haben oft einzelne Ruder und ersparen mir diesen Schritt. Mit einer dünnen geätzten Säge verliert man kaum Material.
Bitte beachtet das kleine Loch zwischen den Strebenbefestigungsbohrungen und dem Querruder. Das ist der Anschluß des Steuerseiles, immerhin an der richtigen Stelle, aber wie kann man hier das Querruder bewegen ohne die Fläche runterzureißen?
B00_wings.jpg


Mit neuen Scharnieren, einem tiefen Schnitt in den Flügel und einem Messing-Hebel (das Loch darin ist groß genug, um später einen Gaspatch-Spanner aufzunehmen) sieht es gleich authentischer und funktionaler aus! Die W.4 Datafile Zeichnungen zeigen dieses Detail nicht, aber die Bilder. Ich habe auch die Albatros D.I. Zeichnungen vom Windsock Datafile 100 verwendet, da die W.4 von einer D.I. abgeleitet wurde. Die Flügel sind größer, aber die Technologie ist die gleiche. Die Position ergibt sich druch die Lage der Streben.
B01_wings.jpg


Die unteren Flügel sind ein Teil mit dem Unterteil des Rumpfes. Zwei Schnitte später hatte ich 3 Teile :)
B02_wings.jpg


Zwei Stahldrähte und passende Bohrungen ermöglichen eine Wiedervereinigung (heute ist der 3.10. :D), auf dem Bild zusammen mit dem kompletten Oberflügel.
B03_wings.jpg


Der nächste Schritt war eine graue Grundierung auf der Oberseite ...
B04_wings.jpg


... und eine weiße Grundierung auf der Unterseite.
B05_wings.jpg


Nach Verbrauch einer größeren Menge schamlen Abdeckbandes wurde die Unterseite abgedunkelt und schattiert, wolkig in Streifen.
B06_wings.jpg


Nach dem Entfernen der Tapes sind die weißen Rippen die Basis für die nächste Lackschicht.
B07_wings.jpg


Mit MRP bleached linen und linen 2 habe ich die Tragflächenunterseiten lackiert. Das Markierungsfeld wurde dann mit MRP bleached linen, das ein Off-White ist, und Weiß, lackiert.
B08_wings.jpg


Nach einer Lage Future werden die sehr großen Kreuze aufgebracht. Der Bausatz enthält Kreuze in verschiedenen Ausführungen, super! Die Farbe stimmt hier nicht, der Weißabgleich war irgendwie verwirrt. Meine Kamera mag das grüne Schneidebrett bei künstlichem Licht nicht. Real sieht die Farbe eher wie zwischen beiden Bildern aus.
B09_wings.jpg


Und nochmal als Makro:
B10_wings.jpg


Die Oberseite benötigt zunächst Future und dann Decals. Ich war positiv überrascht, dass die Decals für den Oberflügel Ausschnitte für die Querruder hatten und die Decals für die Querruder Einzelteile waren - danke, Eduard! Man ist wohl davon ausgegangen, daß die Querruder doch ausgesägt werden :)
Das Decal für den OberFlügel habe ich in einem Stück aufgezogen, so gibt es keine häßliche Naht.
B11_wings.jpg


Dies auch als Makro. Die zweite Schicht Decals - die Kreuze - fehlen noch. Da muß ich die Überlappung auf die Querruder berücksichtigen.
B12_wings.jpg


Ich werde die kräftigen Farben etwas abschwächen.
Was meint Ihr, nur mit Smoke oder auch erst in einer hellen, verdünnten Farbe filtern?

Im Moment bin ich erstmal froh, daß die Decals heil drauf sind!


Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Commander JJ

Hi,
mal wieder Klasse.

Zu Deiner Frage:
Da das alles sowieso immer dunkel ist - Maßstabseffekt usw. - würde ich erst mit heller Farbe drüber gehen.
Vielleicht kannst Du Dir dann das Smoke sogar sparen bzw. brauchst es nur noch in geringerem Umfang.

VG JJ

Wolf

Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

bughunter

#19
Luftschraube


Zum Glück habe ich ein gutes Bild "meiner" 964 von vorn, so daß ich eine gute Vorlage für dem Propeller habe.
Alles beginnt wieder mit einem verleimten Block verschiedener Furniere.
C00prop.jpg


Das Holz ein Naturprodukt ist, zeigt sich hier wieder einmal, links oben hatte das dunkle Birnbaumholz doch einige Struktur. Das ist die Vorderseite.
C01prop.jpg


Die Rückseite ist soweit ok.
C02prop.jpg


Hier mußte ich darauf achten und dafür sorgen, daß später der Spinner passt.
C03prop.jpg


Mit Farbe gefällt er mir noch besser!
C04prop.jpg

C05prop.jpg


Ein Thema, an dem ich noch experimentiere ist die Messingpanzerung. Es hatte sich gezeigt, daß von den Schwimmern aufgeworfene Wassertropfen die Luftschaube zerschlagen können.
Das ist ist ein "Schuh" aus 0.04mm Messingfolie, aber ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das wirklich realisiere.
C06prop.jpg


Hier noch im Vergleich zum Original.
C07prop.jpg


Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Hans

Doch, passt. Ggf wäre Messingfolie eine Alternative
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Flugwuzzi

Ah ... da ist wieder einer deiner legendär-genialen Holzpropeller, wunderbar gemacht  :klatsch: :klatsch:

Diese Messingkappe sieht doch gut aus. Vielleicht  könnte man auch Bare Metal Folio für sowas verwenden.

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

AnobiumPunctatum

Klasse, Du wärst auch ein gute Holzwurm geworden.  :P
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

WaltMcLeod

Der Luftquirl allein schon wieder ..... ne Augenweide  :meister:  ;(  :klatsch:

:winken: Walter

... dahoam im schönen Oberalm, Salzburger-Land

bughunter

#24
Dankeschön :winken:


Holzlackierung


Danke Hans und Flugwuzzi, an einem alten Propeller habe ich auch Bare Metal Foil versucht.
Ich hatte dann noch einen Hinweis bekommen, daß es die auch in Gold gibt. Bestellt, aber das war nix. Die ist nur lackiert oder beschichtet, darunter ist die Alufolie.
D00wood.jpg


Das Höhenleitwerk habe ich auch in Stücke gesägt, ...
D01wood.jpg


... um es mit Stahldrähten wieder an den Rumpf stecken zu können, so sind sie gerade ausgerichtet.
D02wood.jpg


Als ich gerade gebohrt hatte, habe ich gleich 24 Messingpins in die Streben gesetzt. Bei 24 Bohrungen in den dünnen Streben heißt es aufpassen!
D03wood.jpg


Die Cockpitteile wurden vorbereitet, teilweise verklebt, weiß grundiert und in "wood base" lackiert.
D04wood.jpg


Anschließend habe ich mit Ölfarbe das Holz simuliert.
D05wood.jpg


Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.