Suchoi Su-17/22M4, Smer, 1:48 mit Resin- und Ätzteil-Verbesserungen

Begonnen von Iceman-Pilot, 20. März 2021, 17:52:47

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Iceman-Pilot

Den Bausatz hatte ich bereits vorgestellt:

Flugzeug https://modellboard.net/index.php?topic=63160.0
Leiter, Plattform, Bremsklötze https://www.modellboard.net/index.php?topic=65600.0

Da der Flieger fast fertig zusammengebaut und auch schon zu 90% lackiert ist, kann ich relativ schnell ein Ergebnis zeigen und eine Zusammenfassung abgeben. Ich habe mich zeitweise gefühlt, als ob ich eine Zeitreise in meine modellbauerischen Jugendjahre begehe. Das lag daran, das ich damals viele Modelle aus Tschechien gebaut habe und die Qualität nicht mit der anderer Hersteller vergleichbar ist. Modellbau der 80er Jahre mit den Möglichkeiten von heute  :6:

Die Bauanleitung:

Die Erklärung des Zusammenbaus, wo also welches Teil am Ende hin soll, ist ausreichend genau erklärt. Ein Problem gibt es höchstens, weil am Gußast kein einziges Teil nummeriert ist. Man muß gerade bei den Kleinteilen ständig zwischen der Baustufe und der Seite 3 hin- und herspringen. Nur dort sind die Teile abgebildet und nummeriert. Stellenweise in Schriftgröße 6 oder so. Insgesamt ist zwar alles logisch, es könnte aber besser und einfacher gehen.

Die Bemalungsanleitung:

...ist Schrott :baby:

Auf Seite 3 der Anleitung sind die einzelnen Farbangaben für Humbrol-Farben angegeben. Da ich die nicht alle da hatte, wollte ich im Internet bestellen. Teilweise gab es die Farben mit den Nummern nicht mehr. Also habe ich versucht, die äquivalenten Farbtöne für Gunze, Revell oder Tamiya zu finden. Die gab es teilweise nicht oder aber die sahen jedesmal anders aus. Nach etwa 2 Stunden Recherche hatte ich die Nase voll und habe mir bei scalemates.com andere Bausätze rausgesucht und habe dann die dortigen Farbtöne verwenden wollen. Tja, die wichen teilweise so deutlich von Smer ab, das ich mich entschied, die Angaben von Smer zu ignorieren. Später bei der Lackierung ist dann aufgefallen, das bei Smer teilweise für den gleichen Farbton zwei verschiedene Humbrol-Farben verwendet werden sollen. Oder Nummern sind vertauscht oder ähnlicher Quatsch. So soll z.B. bei Smer ein heller Braunton genommen werden, wo ein anderer Hersteller Feldgrau vorschlägt.  :woist:

Da es vom Original ein paar Fotos im Internet gibt, habe ich dann die Anleitung eines anderen Herstellers verwendet. Auch dort fiel mir wieder auf, das die Anordnung der Tarnflecken bei Smer anders ist als beim Original und die Farben nicht stimmen können. Zudem ist die Abbildung so klein und ungenau, das nur Raten hilft. Empfehlung für alle Nachbauer: Ignoriert die Farbangaben von Smer  :n??:


Alex
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Iceman-Pilot

Ab jetzt berichte ich über den Zusammenbau des Jets. Auch hier gibt es Tiefen, kaum Höhepunkte und dafür noch Abgründe  :pffft: Aber nix, was man nicht hinbekommt oder mit Spachtel und Farbe (der richtigen!) kaschieren kann  :6:

Als erstes muß man sich daran gewöhnen, das man jedes Teil und auch wirklich jedes Teil vor dem Zusammenbau nachbearbeiten muss. Irgendwo ist immer Grat oder Fischhaut oder eine Mittelnaht. Am liebsten ist der Grat auf den Klebeflächen zu finden  :woist:

Die Plastik ist von der Farbe her eher ein Altweiß und ist sehr weich. Der Tamiya Extra Thin lässt die wirklich schmelzen, was man auch riechen kann. Ihr kennt den Geruch von bei Hitze geschmolzener Plastik?

Dieser - für mich - größte Nachteil des Modells ist aber auch ein großer Vorteil. Wenn man nämlich beim Zusammenbau diesen Effekt einbezieht, erspart man sich Spachtel. Und das geht so:
Die Paßgenauigkeit ist im Großen und Ganzen anständig. Ich habe also die Teile wie z.B. Rumpfhälften oder Zusatztanks usw. sauber zusammengelegt und dann langsam und sensibel die Klebenaht geschlossen, indem ich schrittweise den Kleber habe einlaufen lassen und mich so rundrum gearbeitet habe. Damit bekommt man wirklich alle Verschiebungen der Teile sauber weg.

Während des Klebens schmilzt die Plastik und mit sanftem Druck habe ich die Teile so zusammengepresst, das eine kleine Wulst aus geschmolzener Plastik ausgetreten ist. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig  :1:

Nach mindestens 24-stündiger Trocknung der Klebestellen bin ich dann mit einem Skalpell ran und habe die überstehende Wulst (vielleicht 0,5mm) entfernt. Darunter kam eine wunderbar verschlossene Klebenaht zum Vorschein  :V:


Alex
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Iceman-Pilot

Zusammenbau der beweglichen Flügel und des Seitenleitwerks

Bei dem beweglichen Teil und auch beim festen Teil habe ich teilweise die Paßstifte entfernt oder die Löcher etwas vergrößert. Nach mehrmaligem Probieren habe ich dann den Kleber einlaufen lassen.
Die Halterung der Außenflügel besteht aus einer Bohrung im Flügel und je einem Zapfen oben und unten im Innenflügel. Reicht aus, man kann aber die Flügel nicht synchron wie z.B. bei einer Hasegawa F-14 bewegen.

Bewegliche Ruder, Flaps oder Slats gibt es nicht.


Alex
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Das Triebwerk

Oh ja, der erste Abgrund  :2:

Das Triebwerk oder besser gesagt das sichtbare Ende mit Nachbrenner und Schubrohr war bei mir komplett verzogen. In der Computerwelt würde man das wohl 6DOF nennen  :6:
Zudem ist das so rudimentär, das hier das erste Metall von Eduard verklebt wurde.

Beim Zusammenkleben habe ich mit verschiedenen Hilfsmitteln versucht, das während des Trocknens in die richtige Form zu zwingen. Zum Glück hatte dann ein Mischbecher die richtige Größe  :pffft:


Alex
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Der Platz des Piloten

... ist out-of-box so vereinfacht, das ich ihn nur gebaut habe, um ihn vor dem Wegschmeißen zeigen zu können  :7:

Stattdessen kam das schöne Teil von Aerobonus zur Anwendung https://www.scalemates.com/de/kits/aerobonus-480-162-soviet-pilot-with-ejection-seat-su-22-su-25--1018485

Nach dem Anmalen passte es auch ohne weitere Nachbearbeitung in die Rumpfhälften  :1:


Alex
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Der Lufteinlass/Nasenkonus

Aus wenigen Teilen entsteht in der bereits beschrieben Schmelztechnik etwas, was wie der Lufteinlass einer Su-22 aussieht. Nach dem endgültigen Lackieren werde ich noch ein Klarsichtteil vorne/unten ankleben. Soll wohl der Landescheinwerfer sein  8)

Ganz wichtig ist hier, das man im Inneren für ausreichend Gewicht sorgt. Ich habe bestimmt 30-40 Gramm an Bleikugeln sowie Holzleim dazu verwendet. Nachdem der Holzleim getrocknet war und die Bleikugeln am Bewegen gehindert hat, konnte die Abschlußplatte drauf. Etwas Spachtel musste ich hier aber für die Spitze verwenden. Das Ding war schief gegossen...

Ein Hinweis für die Bemalung: Man sieht später vom Luftkanal so gut wie nix mehr. Man kann also die Platte hinten Schwarz anmalen oder Silber oder Alu. Spielt keine Rolle.


Alex
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Iceman-Pilot

Das Cockpit

Nachdem ja schon der Schleudersitz sehr vereinfacht war, hat sich der Entwickler bei Smer wohl gedacht, diese Qualität beibehalten zu müssen. Das Cockpit ist ooB ebenfalls Mist  :woist:

Die seitlichen Panele sind einfach nur Plastikplatten. Ohne Struktur, ohne Instrumente, Schalter, Knöpfen. Das Instrumentenbrett geht so und kann farblich und mit Decals gestaltet werden.

Aber da gibt es ja noch Eduard. Zum Glück!

Aufpassen muss man dann beim Zusammenkleben der Teile, das man die richtigen Abstände und Winkel einhält. Dann passt das ganze auch schön in die Rumpfhälften rein. Und nicht die Seitenruderpedale vergessen. Wobei der Pilot da wohl nicht rankommt  :pffft:


Alex
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NonPerfectModeller

Sehr spannender (Express)-BB. :P
Schau ich auf jeden Fall weiter zu.

Gruß,
Bernd
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Iceman-Pilot

Ich hatte versucht, während des Baus immer wieder Fotos zu machen. Ist mir auch ganz gut gelungen. Daher Express  :6:

Die Rumpfhälften

Zuerst wurden das Cockpit, der Konus und das Schubrohr eingeklebt. Hier gab es keine Überraschungen bis auf Grat auf den Klebeflächen und nicht ganz passenden Paßstiften. Es gibt im vorderen Teil nicht einen Hinweis, wo der Konus platziert werden soll. Daher habe ich zuerst das Cockpit eingeführt und unten am Bugfahrwerksschacht verleimt. Wenn das richtig sitzt, passt das Cockpit schonmal. Das Instrumentenbrett wird hier noch nicht angebracht.

Der Konus wird mit etwas Druck eingelegt. Dabei habe ich die Mittelnaht vom Konus als Sichtmerkmal für die mittige Platzierung in der Rumpfhälfte genommen. Tamiya Extra Thin verschweißt alles bombenfest.

Danach habe ich mit Kleber langsam rundrum gearbeitet und konnte somit fast alle Spalten vermeiden. Wichtig ist, das man die beiden Hälften sauber zusammenhält. Sonst kommt es an einigen Stellen zu Verschiebungen.

Die Innenfarben sind gepinselt. Man sieht davon hinterher so gut wie nix mehr.


Alex
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Iceman-Pilot

#9
Seitenleitwerk, Tragflächen

Da gibt es nix weiter zu sagen. Etwas Grat. Das Stück vom Rumpfrücken und das Seitenleitwerk passen gut auf den Rumpf, müssen aber untereinander gespachtelt werden. An dieser Stelle wurden auch die ersten Ätzteile für den Rumpf verarbeitet.

Die beiden Tragflügel passen auch ganz gut, der Einsatz von Spachtel (hauptsächlich an der Unterseite) ist aber ebenfalls unumgänglich. Hier habe ich dann auch festgestellt, das man die Außenflügel mit geringem Kraftaufwand aus dem Innenflügel ziehen kann. Gut zum späteren Lackieren.


Alex
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Iceman-Pilot

Vervollständigung des Rumpfes

Nachdem der Leim gut durchgetrocknet war, habe ich an diversen Stellen Ätzteile angebracht sowie einen Ring vorne am Konus. Auch dieser durfte gespachtelt werden.

Eduard wünscht sich, das auf der Abdeckung des Instrumentenbretts das HUD durch Metall und eine Folie ersetzt werden soll. Klasse Idee. Theoretisch  :woist:
In der Realität passt dann nämlich das vordere Klarsichtteil vom Windshield nicht mehr. Also habe ich - leider, leider - das Metall wieder entfernt. Das hätte ich auch nie und nimmer unterfüttern können  :blaw:

Ja und eigentlich ist damit der Rohbau schon beendet.


Alex
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Iceman-Pilot

Fahrwerk, Zusatztanks

Zu den Tanks und auch den anderen Beladungen gibt es nicht viel zu sagen. Grat entfernen, richtig positionieren, vorsichtig mit Kleber rundrum, trocknen lassen, versäubern.

Beim Fahrwerk sieht das anders aus  :15:

Die 3 Räder sind so komisch gegossen, das die auf der Lauffläche nur etwa 1mm breit den Boden berühren. Hier darf man also diesen Mittelberg sauber wegfeilen, bis die Lauffläche natürlich aussieht. Bei den beiden Hauptfahrwerksrädern gibt es sogar Bremsen  :klatsch:

Was die genaue Anordnung der Bauteile und deren richtiger Winkel angeht, darüber lässt einen die Anleitung etwas arg im Dunklen. Da hilft nur, die Teile vor dem Kleben an die endgültige Position zu halten und erst dann zu kleben. In der Anleitung sieht das z.B. wie ein 90-Grad-Winkel aus, in der Realität sind es dann aber 120 Grad. Und so weiter.

Das Canopy wurde von Außen abgeklebt, mit der Innenfarbe angemalt und danach mit schönen Ätzteilen versehen.


Alex
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Iceman-Pilot

Grundierung

Jetzt habe ich das gesamte Modell und alle Tanks, Raketen etc. mit AK interactive Surface Primer Black AK178 grundiert.

Da das Fahrwerk noch nicht angebaut war, mußte ich hier aufpassen, das mir die diversen Metall-Antennen und Metall-Drucksonden nicht verbiegen oder abfallen.


Alex
:winken:


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Maesi

Sehr schön  :P .

So eine "Fitter" steht auch im  Aeronauticum in Nordholz. Ich schau hier mal gespannt weiter zu.

:winken:
Matthias

NonPerfectModeller

Die Sache mit dem HUD ist echt ärgerlich.
Aber ansonsten:  :P :P :P

Gruß
Bernd
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jaerschen

Ah, ein Baubericht der jetzt zu deinem Nickname passt  :6:
Bin auf jeden Fall dabei  :1:
Gruß
Jürgen :winken:


Im Bau:
HMS Triton 1773 1/48

Iceman-Pilot

Jürgen, das ist korrekt  :6:


Lackierung Unterseite

Nachdem die schwarze Grundierung trocken war, habe ich die Unterseite mit Gunze H67 Light Blue (RLM65) angesprüht.
Die Fahrwerksschächte und das Fahrwerk erhielten Gunze H57 Aircraft Grey.

Die Trennlinie zum oberen Teil habe ich freihändig gestaltet. Das mit einer 0,2mm Düse, etwa 1 Bar (15 psi) Druck und einem Mischungsverhältnis von etwa 40% Farbe zu 60% Mr. Color Levelling Thinner T108.

Noch ganz kurz ein paar Worte zur Auswahl der Farben. Wie weiter vorne beschrieben, ist die Anleitung von Smer an dieser Stelle eine Katastrophe. Ich habe daher verschiedene Quellen im Internet bemüht und fast keine stimmte mit den anderen überein. Somit habe ich mich schlussendlich für eine Farbe entschieden, die mir passend erscheint. Daher hege ich auch keinen Anspruch auf die Korrektheit. Wenn jemand es besser weiß, dann bitte ich um die Angabe des richtigen Farbtons. So können die Nachbauer davon profitieren  :8:

Als Beispiel ein Foto aus einem anderen Bausatz. Ich glaube, das war der von Kitty Hawk, ebenfalls in 1:48.


Alex
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Iceman-Pilot

Lackierung Oberseite

Auf die schwarze Grundierung habe ich mir mit Bleistift das Tarnmuster freihändig aufgemalt. Nicht zu 100% Korrekt, aber mein Modell orientiert sich daran.

Dann habe ich ebenfalls freihändig und ohne Abkleben oder Maskieren die verschiedenen Farbtöne aufgetragen.

Dunkelgrün = Humbrol 117
Hellgrün = Gunze H312 (FS34227)
Dunkelbraun = Gunze H37 Wood Brown
Hellbraun = Revell 382
Radarabdeckungs-Mittelgrün = Gunze H6

Wie gesagt, ich habe versucht, das Beste aus dem Farbchaos zu machen  :woist:

Die einzelnen abgeklebten Felder sind dann für den späteren Auftrag von z.B. Metall am Triebwerk.


Alex
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Keks_nascher

Weiter, weiter Alex  :D

Ich habe den Bausatz hier mehrfach liegen und wie man sieht, lässt sich noch was sehr schönes draus machen.

Ich hatte mir nach dem Kauf damals gleich die Eduard Bauanleitungen der "Neuauflagen" heruntergeladen und ausgedruckt.
Gruß Michi

NonPerfectModeller

Servus Alex,

wird dein Vogel auch so bunt, wie das Beispiel von Kittyhawk(?)?

Gruß,
Bernd
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Iceman-Pilot

Es wird die Sonderbemalung der NVA-Luftstreitkräfte, die weiter oben zu sehen ist.


Alex
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hakö

Die beiden runden Dinger links und rechts des Bugfahrwerkes sind die ausklappbaren Landescheinwerfer, die Öffnung im Bugkonus ist ein Zielentfernungsmesser.
Bearbeite die Landescheinwerfer, sonst stimmt`s nicht.
Pazifisten sind wie Schafe, welche glauben der Wolf sei Vegetarier.(Yves Montand)

Iceman-Pilot

@hakö

Meinst Du die beiden, die ich als Ätzteil an der Rumpfunterseite vor dem Bugfahrwerk angeklebt hab? Vielen Dank für den Hinweis, werde ich umsetzen  :klatsch:

Bemalung von Details

An den Flügeln, den beiden Zusatztanks und anderen Stellen wurde maskiert und Weiß gespritzt. Als das getrocknet war, habe ich dort Gunze H329 Yellow FS13538 aufgesprüht.


Alex
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Iceman-Pilot

Glanzlack

Gerade eben habe ich das ganze Modell und fast alle noch übrigen Einzelteile mit Glanzlack angesprüht. Sozusagen als Basis für die Decals und Homogenisierung der unterschiedlichen Glanzgrade der verwendeten Farben. Heute wird an dem Modell damit nichts mehr gemacht  trinken

Und wieder ist mir mit dem Tamiya TS13 Glanzlack aus der Sprühdose ein Malheur passiert. Auf dem oberen Bild 99 vom gelben Farbton am rechten Flügel sieht man, das die Farbe von Revell angelöst wurde und "geknittert" ist.  ;( Die Farben von Gunze haben das 1A verkraftet.



Alex
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