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Flakpanzer IV "Ostwind II" Dragon/Schatton

Begonnen von Steffen, 18. Februar 2023, 22:54:05

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Steffen

Hallo Miteinander.

Februar 2023. Zeit sich etwas Neues für den Basteltisch zu suchen. Zwei Sachen lachten mich an ; die Entscheidung fiel auf den "Ostwind II". Ein Umbausatz von Schatton Modellbau.

Als Basis sollte ein vor Ewigkeiten verhunzter DRAGON Kugelblitz, welcher schon vor Jahren ausgeschlachtet wurde, zu neuem Leben erweckt werden.




Soweit Plan A.

Wegen dem offenen "Ostwind II" Turm braucht man zumindest unterm Turm eine Inneneinrichtung. Dafür hätte ich diesen Kugelblitz zu sehr zerstückeln und wieder aufbauen müssen. Das wäre mit Aufwand machbar. Aber dafür bin ich derzeit einfach zu faul. Statt dessen baue ich den irgendwann wieder als Kugelblitz auf, das geht deutlich einfacher.

Plan B sieht vor, einen frischen Dragon 9109 Cyber-Hobby Orange Box Flakpanzer IV "Kugelblitz" Bausatz zu  nehmen. Im Keller lagen noch 2x.

An der Wanne mussten als Vorbereitung nur ein paar Versteifungen entfernt und eine Bodenplatte eingezogen werden. Dann konnte ein wenig Inneneinrichtung eingebaut werden. Viel wird man davon nicht sehen, also keine Hyper-Detaillierung notwendig.
Auf die Bodenplatte wird lediglich noch geätztes Riffelblech von Royal Model kommen.






Am Aufbau habe ich auch schon geschnitzt. Die Öffnung im Aufbaudach wurde verkleinert und oben ein neuer Drehring aufgesetzt. Er passt genau in den "Ostwind II" Turm von Schatton.




Aufbau und Turmunterteil mal lose aufgesetzt. Für den einsehbaren Bereich sollte das reichen. Zumal die 3,7cm Doppelflak noch das vordere Drittel der Drehkranzöffnung einnehmen wird.




Man kann erahnen, wohin die Reise gehen soll ...


Hätte Gott gewollt dass ich Grünzeug fresse, wär' ich ein Kaninchen !

Steffen

Der Turm triebt mich zunächst in den Wahnsinn. Egal wie ich es drehe ; die Nase wollte einfach nicht so zusammen passen wie ich möchte.
Die Teile einzeln trocken anhalten geht problemlos. Aber sobald man sie zusammen setzen will ... 

Das sind die senkrechten Teile für die Nase des Turmes.
Schön sauber gegossen, leicht zu versäubern. Und die Vorderkanten sind sogar angeschrägt, um bündig in die Turmfront zu passen.




Man braucht nur ein Set. Allerdings legt Schatton diese Teile doppelt bei. Das lässt schon nachdenklich werden.




Und da vorn in die Mitte sollen die beiden senkrechten Teile hin, zusammen mit dem Mittelstück.
Es sind Passhilfen vorhanden. Die Anprobe der einzelnen Teile ohne Kleber klappt super. Keinerlei Probleme erkennbar.
Versucht man jedoch senkrechte Teile und Mittelstück zusammen zu setzen ... sie wollen auf Teufel kommt raus nicht vernünftig zusammen passen.
Bei Plastik wäre es kein großes Ding. Mit Kleber ansetzen, ausrichten und trocken lassen. Aber hier hat man genau einen Versuch mit Sekundenkleber.
Und wenn man es noch so sauber ansetzt, es will einfach nicht fluchten.



Gut. Ich lege das erst einmal bei Seite. So wird das nix.
Plan B für morgen lautet ; die Teile mit UHU Pattafix zueinander ausrichten und mal schauen, ob es so klappt.
Ansonsten ... Plan C ausdenken.

Fürs Seelenheil schon mal Trockenprobe mit den drei Teilen der oberen Turmhälfte. Wenigstens das macht keine Probleme und fluppt super.


Hätte Gott gewollt dass ich Grünzeug fresse, wär' ich ein Kaninchen !

Steffen

Problemkind Turmnase - Problem gelöst

Plan B sah vor die Teile der Turmnase mit  UHU Pattafix zueinander auszurichten und dann mit Sekundenkleber dauerhaft zu verbinden.
Das funktionierte nicht. Ob mein Pattafix schon zu alt oder das Resin zu glatt war, keine Ahnung. Jedenfalls hielt es nicht.

Plan C funktionierte. Die drei Teile der oberen Turmhälfte wurden mittels Tamiya Tape zusammen gefügt bzw. an die untere Turmhälfte angepasst und anschließend verklebt. Danach kamen die senkrechten Streben der Bugnase mit sparsamen Klebepunkten an die entsprechenden Passungen der unteren Turmhälfte. Minimales seitliches Ausrichten ist so noch möglich. Bugnase dran - auch sparsam mit Kleber.
Dann ab ins Badezimmer und mittels Wärmewirkung durch Haarfön den Turm vorn noch etwas richten, bis es ein stimmiges Bild ergab.




Erste Bauteile wie Sitzgestänge des Richtschützen, Feuermechanismus und Klappe fürs Richtvisier sind auch bereits angebaut.





Eine Fußstütze des Richtschützen war abgebrochen und auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Ein Stück 1mm EVERGREEN Rundprofil bot Abhilfe.
Das Gestänge des Feuermechanismus hatte keinerlei Verbindung zum Fußpedal und endete einfach so in der Leere. Im Bausatz ist hierfür auch nichts weiter vorgesehen. Mit etwas Kupferlitze schaut es nun zumindest so aus, als wären Fußpedal und Stange miteinander verbunden.




Die Waffenanlage - das nächste Sorgenkind

Dann wagte ich mich an die eigentliche Waffenanlage. Bauteile und Bauplan sind intensiv zu studieren. Etwas Vorstellungsvermögen wo, was hin könnte ist auch hilfreich.
Alles noch trocken ohne Kleber zusammen gefügt.
Mir erschließt sich nicht ganz, warum die beiden FlaK mittels Pins auf die Grundplatte eingerastet werden, wenn sie doch 'eh fix mit der Grundplatte verklebt werden sollen.
Beide FlaK-Teile sind völlig identisch. Probleme hier ;
1. Die jeweils äußeren Pins sind zu kurz, da außen noch weitere Bauteile wie Rohrwiege, Panzerschutz und die Höhenrichtung daran kommen.
2. Die jeweils inneren Pins sind zu lang (weshalb ich sie hier schon etwas abfeilte).





So wird das kaum etwas werden. Die Pins und ihre Lagerung haben 1,6mm Durchmesser. Ich habe daher Messing-Rohr von Albion Alloys und Bohrer im gleichen Durchmesser bestellt.
Im Weiteren werde ich die Pins abschneiden, durchbohren und das Messing-Rohr einsetzen. So wird das Ganze nicht nur stabil und die Kanonen vernünftig zueinander ausgerichtet, ich kann dann auch genug Rohr für die noch außen anzubringenden Teile überstehen lassen.

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Steffen

Kurzes Lebenszeichen mit zwei schnellen Arbeitsplatz-Fotos.

Die 1,6mm Messing-Rohre von Albion Alloys und die 1,65mm Bohrer sind angekommen. Natürlich kam Beides gleich zur Anwendung.
Pins an den 3,7cm Flak abgeschnitten, durchgebohrt und Messingrohr eingeschoben. Alles noch ohne Kleber. Klappte super, sitzt bestens und jetzt auch sehr stabil.




Einmal im Lauf wollte ich mich auch gleich um die Läufe der Flak kümmern. Das klappte nicht. Der 1mm Bohrer genügte nicht. Und selbst mit dem 1,05mm Bohrer war es noch um einen Hauch zu eng.
Jetzt habe ich mir 1,10mm und sicherheitshalber auch gleich 1,20mm Bohrer bestellt. Damit sollten die Bohrungen groß genug sein, um die wirklich sehr schönen gedrehten Messing-Läufe von Schatton einzukleben.


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Steffen

Ich war nicht untätig. Hier der aktuelle Stand des Fahrgestelles.






Die Laufrollenwagen, die Anschlagdämpfer und die äußeren Hälften der Stützrollen sind aus dem TRISTAR 014 German Pz.IV Wheel Set.
Sehr kleinteilig, teils winzige Bauteile. Ein Anschlagdämpfer besteht aus 3 Teilen. Ein Laufrollenwagen wird aus 7 Teilen zusammen gebaut. Ein wirklich aufwändiger Zeitfresser.  DRAGON hat das in seinen aktuellen Bausätzen bei gleichem Detailgrad mit weniger Teilen gelöst. Einziger Vorteil von TRISTAR ; das Laufwerk ist voll beweglich.




Dem alten DRAGON Kugelblitz liegen nur die frühen Tankdeckel bei. Und diese auch relativ simpel gehalten. Daher baute ich die ab August 1944 verwendeten Tankdeckel aus Plastik-Karte neu.
Für die Stützroller wollte ich die Variante mit den 3 Schrauben an der Nabe. Da ist der einzige Grund für die Verwendung von TRISTAR Teilen an dieser Stelle. Ansonsten hätten es auch die Teile des Bausatzes vollkommen getan.




Am Bug müssen die verlängerten Wannenseiten der 10/B.W. Wanne ergänzt werden. Hier mit 1x1,5mm EVERGREEN Streifen geschehen
(10/B.W. bedeutet 10. Evolutionsstufe Begleitwagen. "Begleitwagen" war die Tarnbezeichnung für den Panzer IV, da er ursprünglich nur als Begleitung für die Infanterie gedacht war.
Bei der 10/B.W. Wanne war die Deckplatte über dem Lenkgetriebe nun mit den Wannenseiten verzahnt, daher waren die Wannenseiten vorn etwas länger.)

Die vorderen Kotflügen wurden abgesägt und durch feiner detaillierte Teile aus aktuellen DRAGON Panzer IV Bausätzen ersetzt (Kramboxteile).




Auch die hinteren Kotflügel wurden durch bessere Teile aktueller DRAGON Panzer IV ersetzt. Ebenso die Flammvernichter-Auspuffe, im alten Bausatz sind sie einfach zu klobig. Und auch die obere Heckplatte (die mit den vielen Schrauben) wurde durch ein neues Teil ersetzt.
An den Seiten unter dem Motordeck kann man die neuen gepanzerten Lamellen erkennen. Beim alten Bausatz waren sie angegossen und stark vereinfacht. Die habe ich entfernt und durch aktuelle DRAGON Teile ersetzt. Mit ein wenig anpassen sitzen sie ganz gut.
Am Heck sieht man ein weiteres Merkmal der 10/B.W. Wanne : Heckplatte und Bodenplatte sind direkt miteinander verschweißt. Bis zur 9/B.W. Wanne saß zwischen Heckplatte und Bodenplatte noch eine schmale schräge Platte. Die hatte man nun produktionsvereinfachend eingespart ; Heck- & Bodenplatte jeweils verlängert und direkt miteinander verschweißt.



Eigentlich wollte ich ABER Ätzteile für die Kettenbleche verwenden. Jedoch sind die Kettenbleche das Bausatzes blanko, also ohne irgendwelche Passlöcher für Bordwerkzeuge usw.. Sehr von Vorteil, wenn man diese Teile anders als vorgesehen positionieren möchte. Das Riffelblech-Muster schaut auch gut aus. Also blieben die Plastik-Kettenbleche.
Die angegossenen Klappen der Lüfter stören mich nicht. Wenn Rücklicht und Brechstange (bzw. Spannschlüssel auf der anderen Seite) angebracht sind, sieht man das 'eh nicht. So wurden lediglich die fehlenden Vorreiber ergänzt (neue DRAGON Teile aus der Krambox). Löcher bohren, einkleben, fertig.


Der Boden unter dem Turm erhielt Riffelblech ; plusmodel 330 Engraved plate German late.
Rafael spendete mir einige Teile der Inneneinrichtung seines TRUMPETER Bergepanzer IV für den Bereich von Fahrer & Funker.




Reicht völlig. Mehr kann man vom vorderen Innenleben nicht sehen.



Am Aufbau schnitze ich gerade. DRAGON hatte es damals irgendwie fertig gebracht, die Seiten der Aufbaufront konisch zu gestalten. Die Front wird nach unten hin schmaler. So sind auch die Aufbauseiten im vorderen Bereich unten nach innen geneigt, wo sie beim Original im 90° Winkel stehen.
Ich habe hier angefangen, das mit Plastik-Karte zu korrigieren. Es muss noch in Form geschliffen werden. Am Ende wird man dort beidseitig einen Keil aus weißem Plastik an der Aufbaufront sehen.
An der Rückseite der Aufbaufront sind Distanzstücken angebracht, welche die Aufbauseiten unten auseinander drücken, damit sie im rechten Winkel stehen.


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Steffen

Von Anfang an machte der SCHATTON Umbau-Satz Probleme. Je mehr ich mich damit beschäftigte, umso mehr wurde klar, dass da Vieles nicht passt. Einiges ist auch ganz klar vom DRAGON FlaK.Pz. IV "Ostwind" Bausatz einfach übernommen (wie bspw. das Feuergestänge). Dessen 3,7cm FlaK 43 ist aber eine ganz andere Waffenanlage.

Mittlerweile habe ich genug zu der originalen 3,7cm FlaK-Zwilling M42 zusammen getragen, um vor die Wahl gestellt zu sein ; entweder den Schatton Umbausatz massiv umbauen und Vieles im Eigenbau erstellen oder auf eine 3D-gedruckte 3,7cm FlaK-Zwilling M32 zurück greifen.
Auf Umbauen habe ich derzeit keine Lust, das wäre ein Mammut-Projekt. Und der 3D-Druck bei Shapeways ist mir einfach viel zu teuer, zumal ich davon Schild und Sockel für den "Ostwind II" gar nicht brauche.
Das ärgert mich schon irgendwo. Denn ich hatte mich sehr auf die Umsetzung des "Ostwind II" gefreut.

Bin ernsthaft am Grübeln.
Der schon gebaute New Connection Ostwind Tum + die Trumpeter 3,7cm FlaK 43 einsetzen. Damit wäre erst mal ein Turm drauf.
Interessanterweise passt der NC Turm sogar genau auf den Drehring, welchen ich eigentlich passend zum Schatton Turm geschnitzt habe.
Was meint ihr ?


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Steffen

#6
Mein "Ostwind" baut auf einem FlakPanzer IV "Kugelblitz" auf Krupp-Gruson StuG IV Fahrgestell auf.
Daher habe ich auch hier parallel zur Restauration meines "Kugelblitz" (ohne Baubericht im Modellboard) die Position der Fahrer- & Funker- Luken korrigiert. Sie sind nun ebenfalls zur Turmmitte ausgerichtet. Unter den Luken kann man noch am weißen Plastik die verschlossenen alten falschen Positionen erkennen.

Für die korrekte Stellung der Luken zur Turmmitte ausgerichtet habe ich mir einfach eine 1/35 "Kugelblitz" Draufsicht-Risszeichnung aus dem Panzer Tracts 12-1 kopiert, ausgeschnitten und mit Tamiya Tape am Modell fixiert. Fertig war die Schablone zum Ankleben der Luken.



Zwischenzeitlich ist auch das ABER 35L10N 37mm FlaK 43/1 Rohr aus Polen angekommen und man kann jetzt den Bau der FlaK fürs Turminnere angehen.  :P

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Steffen

Habe auch ein wenig was am WE gemacht. Das Innenleben für den Turm. Der Anfang ist gemacht, die ersten Baugruppen sind beisammen.

Trumpeter 02311 "3,7cm FlaK 43". Eigentlich ein recht simpler Bausatz, aber die Bauanleitung ist gelegentlich nicht ganz eindeutig und manch ein Teil benötigt Nacharbeit, damit es passt.


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Speedy der Berlina

Nabend Steffen :winken:

Hast du die 3,7er schon im Ganzen jetzt 😞.

Ich hatte ja den Trumpeter Ostwind Bausatz (wegen dem Pz.IV Interior ) und die Detaillierung der 3,7er Flak unterscheidet sich schon von Dragon.

Darum hatte ich den BS ja auch nur ausgeschlachtet.

Qualitativ (meine Meinung ☺) häng ich doch eher an Dragon's  3,7er.

Muss man Dragon lassen- wenn sie was korrekt hinbekommen, dann macht das auch optisch was her.

Aber egal welcher Hersteller, ohne Metall Rohre + MB geht nix.

Obwohl...Master Model aus Polen machst ja jetzt schon vor in 3 D.

Ob Tiger I MB o. selbst die kleine Mündungsbremse der 2cm Kwk + MG 34 Rohr...Teile Mix Metall/ Resin.

Und preiswerter als der ABER Rüstsatz.

Da die 3,7er ja zur Hälfte im Turm verschwindet & der Ätzteilfangkorb auch noch dominant ist, spielt der Hersteller eher eine untergeordnete Rolle.

Und kieke an dit Hallenser Männlein mit Hang zur optimalen Bodenkultivierung & deren Verwendung 😃😄😆 schafft da wieder ein Finish im Teilespender Modus.

Nix vergammelt...da wird drauf los gescratcht und gnadenlos gekreuzt.

Wird der noch vor der Erdbeer Ernte fertig o. läuft der mit den Bosköppen 🍎🍏 ins Finale ?

Gelohnt hat sich der Aufwand 👍 allemal.

Gruß Speedy

Steffen

@Speedy der Berlina
Ja. Die Flak Bausätze von Dragon & Great Wall Hobby sind definitiv besser. (Habe ich beide auch da)
Aber wie du schon sagtest ; die Trumpeter 3,7cm FlaK 43 verschwindet im Turm. Dafür reicht sie.

Der Hülsenfangkorb war beim Ostwind gekürzt, sonst passt er nicht in den Turm. Das Gleiche mache ich hier also auch : kürzen. Aber so weit bin ich noch nicht. Habe auch noch nicht weiter gebaut. Bei dem Wetter bin ich draußen gefordert, es wächst derzeit alles viel zu schnell und verlangt nach Pflege.  ;)

Hätte Gott gewollt dass ich Grünzeug fresse, wär' ich ein Kaninchen !