Es war eine verdammt knappe Sache, wie Wellington zu sagen pflegte!
Dienstagnachmittag konnte ich endlich das Rorke`s Drift Diorama aus meinem Arbeitsraum im Keller meines Sohnes nach draußen transportieren. Das Diorama hätte keine paar Zentimeter größer sein dürfen für die Kellertreppe, es war wahrlich ein Kraftakt. Es gab einige Beschädigungen an der Dioramen-Einfassung, da muss ich später noch eine neue Lackschicht anbringen.
Da ich einige Figuren auch sehr nah an den Dioramen-Rand gesetzt hatte, mussten diese zwangsläufig abbrechen.
In der Kellertreppe fand ich dann später 12 Figuren, ca. 20 Schilde und ca. 30 Speere. Einige Figuren werde ich wieder reparieren können, der Rest, Schilde und Speere sind auch kein Problem. Im Transporter war das das Diorama mit mehreren Matratzen gut gepolstert und konnte so unfallfrei in unser Museum nach Heiligenstadt transportiert werden.
Im Museum sind die Durchgänge übergroß gestaltet, also gar keine Probleme mehr. Das Rorke`s Drift Diorama hat seinen Platz neben dem Sudan-Diorama gefunden, also gleiche Epoche.



