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CANT Z 506C von Supermodell 1:72

Begonnen von Gilmore, 14. Februar 2020, 20:16:45

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maxim

Die Kabine mit den Vorhängen sieht super aus!
Im Bau: dänische Schaufelradkorvette Gejser (1/700, Brown Water Navy Miniatures)


Wolf

ich bin schon richtig gespannt und freue mich auf jedes Update
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

NonPerfectModeller

Rumpf verschlossen - große Etappe geschafft. :tröt:
Laufende Projekte:
Heinkel He 111P-1 1/32 Revell
Neoplan Cityliner 1/24 Revell (Rammstein Fan Club)
Kommende Projekte:
Focke-Wulf Fw 190 D-9 1/32 Hasegawa/Revell

springbank

#28
Bravo und Respekt Jürgen.. :P
Was Du aus den Polystrolsheet-klumpen gemacht hast bislang. :klatsch:



"Schulz was machen sie'n da?
An Drachen lass ich steigen..
Ne tatsächlich, ich dachte schon Sie sägen ne Wolke durch.."



Gilmore

Der Umbausatz ist in der Tat von Broplan. Die Rumpfhälften sind minimal unterschiedlich lang, daher der breite Spalt zum Heckteil, der ist auf der anderen Seite viel schmaler. Vor dem Zusammenfügen habe ich ein kleines Plasticart-Stück entlang der Klebekanten eingeklebt, immer abwechselnd in die linke und die rechte Hälfte. So ließ sich der Rumpf relativ leicht zusammensetzen. Die beschriebenen Klebelaschen hatte ich jeweils mit rotem bzw. grünem Edding markiert, damit ich beim Zusammensetzen sehen kann, zu welcher Rumpfhälfte die gehören, damit ich an der richtigen Stelle durch leichte Herunterdrücken die Passung herbeiführen konnte.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Gilmore

Obwohl die Rumpfhälften dank innen angebrachter Passlaschen recht gut zusammenpassten, war ein Spachteln nicht zu vermeiden. An der Unterseite mußte ich, nachdem ich einen gezogenen Gußast auf die Klebenaht geklebt hatte, noch ein Stück dünnes Plastiksheet kleben, weil der Bereich etwas eingesunken ist.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Gilmore

Das anschließende Verschleifen gestaltete sich schwierig, weil sich diese Spachtelmasse nur nass gut schleifen lässt. Andrerseits sind ja die Gardinen aus dünnstem Zellstoff in der Kabine. Ich hoffe, die haben nix abgekriegt. Da habe ich mäßig feucht geschliffen und das Wasser schnell wieder abgewischt. Wie die Gardinen und die Fensterscheiben innen aussehen, werde ich erst nach dem Lackieren und dem Abpulen der Abklebungen sehen. Und das dauert noch.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Gilmore

Die Anbringung desx mittleren Motors und der Cowling habe ich schon mal probiert, gefiel mir nicht so richtig. Dabei fiel mir auf, daß der Rumpf vorne ca. 2mm hinter der Motorverkleidung konisch zuläuft, ist ja auch logisch, weil die Kühlluft ja irgendwo wieder raus soll. Das ließ sich aber mit dem Bug mit dem dünnen Material nicht machen, so habe ich einfach vorne ca. 2 mm abgesägt und 2 x 2 mm starke Plastikart-Scheiben davorgesetzt. (Der Rumpf war nämlich auch ein klein wenig zu kurz im Vergleich zur Zeichnung). Diese habe ich dann konisch zurechtgefeilt, bis eine mir zusagende Form entstand. Ach ja, den Flügelholm habe ich auch schon eingesetzt. Den hatte Broplan mit im Lieferumfang, mußte ich "nur noch" ausschleifen und zusammensetzen. Paßte so halbwegs.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Gilmore

Das Seitenruder paßte weder von der Form noch von der Symetrie der Ruderspalten her. Das habe ich daher abgetrennt und neu geschnitzt.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Gilmore

Nun habe ich die Tragflächen angebaut. Dabei galt es, den Pfeilungswinkel, die V-Form und den Einstellwinkel korrekt zu treffen. Der Holm ist zwar schön und gut und hilft, eine sichere Klebeverbindung herzustellen, aber trotzdem mußte ich mir eine provisorische Helling bauen, um eine korrekte Montage zu erreichen. Jetzt über Nacht härten lassen, wenn ich das Modell morgen abend in die Hand nehme, werde ich wahrscheinlich feststellen, daß alles falsch zusammengesetzt ist.
Für den hinteren Bereich der Flügelwurzel soll man lt. Anleitung einen Teil der Übergangsverkleidung vom Originalbausatz absägen und in die Lücke einsetzen. Aber auch vorn ist ein Spalt zwischen Rumpf und Flügel, da setze ich noch Plastikart-Schnipsel rein. Verspachteln muß ich den Bereich später ja sowieso.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

matz

Puhhh, sieht schon recht wackelig aus. Gut dass der Holm alles stabilisiert.
Ganz toll die "Individualhelling mit 3D-Anpassungsoption"  :D
Das werd ich mir abgucken.
Bin gespannt wie es weitergeht  :klatsch:

matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

NonPerfectModeller

Das ist echt verrückt, was du uns hier zeigst. :klatsch:
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Wolf

Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Gilmore

Vorhn habe ich das Modell aus der Helling genommen, und was ich sah, gefiel mir gut. Die Flügel sind fest um alle Achsen. Laut Bauanleitung soll man vom Originalrumpf die hintere Flügel-Rumpf-Übergangsverkleidung absägen und bei diesem Umbau an den entsprechenden Stellen anbringen. Das ging ganz gut, nach intensiver Schleifarbeit, um das Teil auf die passende Größe zu bekommen, ließ es sich saugend-schmatzend einsetzen.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Gilmore

Die übrigen Spalten habe ich mit Plasticart-Schnipseln und mit gezogenen Gußästen kalfatert. Besonders an der Flügelunterseite war da eine Menge dicker Spalten abzudichten.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Gilmore

Dann konnten auch schon die Höhenleitwerke angebracht werden. Ein Holm aus 0,5 mm-Messingdraht dient hier als Holm, trotzdem mußte hier eine Unterstützung helfen, daß die Leitwerke in der richtigen Position bleiben. Die Hinterkanten hatte ich vorher noch dünn geschliffen. Die Trimmruder schnitze ich mir später selber und klebe sie ein.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

tsurugi

Respekt vor Deiner Schnitzerei !
Aber ich finde sowas macht am meisten Spass iwie.

Gruss

Markus

Gilmore

Das sehe ich genauso, Markus. Ab und zu muß mal richtiger Modellbau sein. Aber wenn es mal nicht so recht voran geht, nehme ich mir zwischendurch auch mal einen Kit vor, der fast von allein zusammenfällt, um mich wieder neu zu motivieren.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Gilmore

Die Flügel-Rumpf-Übergänge sind nun verspachtelt und verschliffen und die Kanzel aufgesetzt. Auf den Rumpfrücken kamen noch zwei Halbrundstäbe 2mm Durchmesser und zwei runde Dingen, wird wohl mit der Lüftung / Heizung zu tun haben. Wie die im Original aussahen, kann ich anhand des Bildmaterials nur mutmaßen, wahrscheinlich war der Übergang vom runden Teil zu dem (Rohr) noch stromlinienförmiger gestaltet, aber wie genau, weiß der Geier. Ich habe mir im Netz auch fertig gebaute Modelle dieses Typs angesehen, und das hat jeder anders interpretiert und umgesetzt. Daher unterstelle ich den Schöpfern ihrer Meisterwerke, dass sie es auch nicht genau wussten. Ich lasse das jetzt so, mir doch egal, in der Seitenansicht sieht es so jedenfalls schon ziemlich echt aus.

Das Modell ist jetzt für die erste Grundierung vorbereitet, ich hoffe, ich habe nichts vergessen.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

maxim

Im Bau: dänische Schaufelradkorvette Gejser (1/700, Brown Water Navy Miniatures)


Gilmore

Nun war es Zeit für die erste Dusche mit hellgrauer Grundierung, ich nehme dafür immer Humbrol Hellgrau matt No. 147. Danach taten sich natürlich Stellen auf, die noch einer Nacharbeit bedurften, sieht man an den weißen Stellen.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

b.l.stryker

Respekt. Manch einer hätte das Projekt eingestampft, entsorgt oder archiviert. Aber du machst weiter. Kann nur super werden.
Glück Auf, Björn


Gilmore

Nachdem ich die offene Tür mit einem Stück Schaumstoff geschlossen hatte, bekam das Modell die hellgraue Grundierung in Form von Humbrol 147. Tage später habe ich das Modell mit einer hellen Creme-Farbe geduscht, bestehend aus Revell Aqua Beige #314, gemischt mit viel Weiß Glänzend #4. Ich habe aber den Eindruck, daß ich das Beige noch weiter aufhellen sollte. In meine angemischte Farbe habe ich schon einen weiteren Teil Weiß reingekippt.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

NonPerfectModeller

Sieht schon super aus.
Die Oberflächen des Modells machen einen sauberen Eindruck. :klatsch:
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Heinkel He 111P-1 1/32 Revell
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jeremy487

Im Bau:
-Revell F15 Strike Eagle 1:144
-Revell Sea King 1:72
-Revell Dgzrs Hermann Helms 1:72
-Hachette Black Pearl Maßstab um die 1:43