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Opel Blitz ... Serienbau

Begonnen von PK-Mann, 27. Juni 2013, 00:20:01

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Race79

Hallo!
SAN Aufbau geht auch günstiger!  ;)

Guck mal:http://www.modellboard.net/index.php?topic=39668.0

Mfg Florian
Wenn die Guten nicht Fechten siegen die Schlechten!

Gilmore

Dunkel kann ich mich erinnern, mal ein Bild gesehen zu haben, wo ein Lkw von einem Staustrahltriebwerk angetrieben über die Straße rast. (Versuche mit Triebwerk für V1). Ich habe mal gegooglet und auch diverse Bücher gewälzt, aber nicht wiedergefunden. Und ich meine, daß das auch ein Opel Blitz war. Vielleicht wäre das eine Idee?
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

PK-Mann

... hmm, der hier wär' doch auch was ?

tsurugi

Hallo PK-Mann, da biste ja wieder.
Dachte der Bericht wäre eingeschlafen.
Der gezeigte Blitz ist ja kurios, habe noch nie einen Blitz gesehen mit so einem offenen Aufbau, sieht ein bissel aus wie ein GAZ-MM.

Gruß

Markus

PK-Mann

Hallo Markus

Schön auch dich wieder zu lesen. Tja, schließlich gibt's ja auch noch andere Fronten an denen man kämpfen muß. In erster Linie das übliche Programm
halt ... Modellbauerisch hat sich Einiges getan, einen Baubericht über den Cruiser Comet I gibt's z.Z. im Modell Panorama der IPMS Austria, Nr. 1/2014
zu lesen. Dieses (einzige österreichische) Modellbaumagazin wird im dt. Sprachraum in Modellbaugeschäften und größeren Zeitungshandlungen, wie z.B.
auf Bahnhöfen vertrieben

... naja und gebaut habe ich natürlich auch ein wenig ...

PK-Mann

#30
Den Anstoß (wieder einmal ...) einen Opel Blitz mit einer 2 cm Flak zu bauen, fand ich vor einiger Zeit in einer Nummer des Fine Scale Modellers
... anbei die Bilder (Quelle : Fine Scale Modeller)

Es ist nur gestattet, solche Bilder auf den MB-Server zu laden, an denen man selbst die Rechte innehat.
GS

PK-Mann

Als erstes Zwischenziel, welches einer der wichtigsten Angelpunkte des ganzen Projektes war, galt es Materialien zu Bau der Waffenplattform
für die 2 cm Flak 38 zu finden. Nach der guten alten Regel : ... denn das Gute liegt so nah ! ... fand ich in den massig herumliegenden Kaffee-
Rührstäbchen eines schottischen Spezialitätenrestaurants, den idealen Werkstoff für die Beplankung. Die Kanter fanden sich in einer Zündholz-
schachtel ... Wichtiges Element ist noch der Klebstoff. Holzleim ... na klar, was sonst ! Bitte vergeßt es gleich wieder. Uhu Alleskleber super
... das ist es. Zwei der Latten über Kreuz zusammengeklebt und über Nacht liegen gelassen, brechen (nicht nur "eher", sie brechen wirklich),
aber die Klebestelle hält bombenfest ... und das ohne der silbrigen Spuren, die überschüssiger Leim produziert

PK-Mann

... das war allerdings erst der Anfang, denn "heiß" wurde es erst danach. Begonnen habe ich mit den beiden hinteren Bügeln - das war ne leichte
Übung. Danach ging es mit den "Nägeln" weiter, mit welchen die Bretter auf den beiden Bohlen festgenagelt sind. Jedes Loch wurde per Hand mit
mit dem Handbohrer und einem 0,25 mm starkem Bohrer vorgebohrt, danach der "Kopf" des Nagels flach gefeilt, dann auf 3 mm abgelängt, mittels
Zange in das vorgebohrte Loch gesteckt und dann mit einer kleinen Schlüssel-Flachfeile plan eingedrückt ... und das wirklich 52 x ... in Worten :
zweiundfünfzigmal. Die vorderen Bügel waren dann etwas tricky ... ging aber. Die kreuzweise Verspannung wollte ich zuerst aus dem Blech einer
Senftube bauen, bloß dieses Sch...blech ging nicht zu löten ... Mit dünnem Messingblech ging es dann aber tadellos ...

PK-Mann

#33
Das Holz der Waffenplattform habe ich danach mit stark mit Testbenzin verdünnter Ölfarbe gealtert und danach die Metallteile mit Grafit-Pulver
(zerriebene Bleistiftmine) gestreichelt. Ein wichtiges Element des Projekts war somit geschafft. An Kosten sind bis zu diesem Zeitpunkt, sage
und schreibe, Null Euro aufgelaufen, wenn man vom Kleber absieht ... und von Testbenzin und der Ölfarbe, bloß ... die hat man ja ohnehin.

Übrigens, ganz Schlaue kaufen sich die Waffenplattform aus Resin ... kostet ca. 20 Euro plus Porto und schaut niemals nach Holz aus  :klatsch:

PK-Mann

Die 2 cm Flak 38 (Nr. 35102) von Tamiya ist ein alter Bekannter, wo ich lediglich das Geschützrohr gegen eines (TG-23) von Jordi Rubio und
photogeätzte Teile von Eduard (Nr. 35531) getauscht habe.

PK-Mann

Die grundsätzliche Aufgabenstellung war, in erster Linie ... alte, schon jahrzehntelang bei mir auf Lager liegende Bausätze zu verbauen, um den
Gegenbeweis zu erbringen, daß nur und ausschließlich mit neuersten ... und deshalb superteuren ... Bausätzen, herzeigbare Modelle zu bauen
sind. Allerdings ... heraus aus der Box, zusammengepappt ... gebrusht ... und fertig, ist da nicht. Ein paar handwerkliche Tricks un Ideeen, muß
man da schon auf Lager haben.

Verwendet habe ich den ur-alten Opel Blitz (Nr. 216) von Italeri, den es seit 1965 auf dem Markt gibt und die 2 cm Flak 38 (Nr. 35102) von Tamiya,
ein Bausatz von 1978. Das gedrehte Metallrohr der Flak ist das TG-23 von Jordi Rubio und die Photoätzteilsatz 35531 von Eduard. Die Räder mit
späten 8-Loch Felgen, sind das Set 035 von "The Show Modelling", welche ich via eBay in San Mateo, USA, gefunden habe.

... mal ne kurze Stellprobe mit der grundierten Flak

PK-Mann

#36
Zwischendurch mal ein kleines Stilleben : ... zwei Wassereimer und ein Karton mit Heeres-Verpflegung auf der Waffenplattform. Sollte Interesse
bestehen, wie ich das "Wasser" und den Transportkarton hergestellt habe, liefere ich die Info, gerne nach ... die gehören nämlich zu einem
Projekt einer auf nem Opel Blitz verlasteten Feldküche, welche ... irgendwie, parallel so dan köchelt

PK-Mann

#37
Ich muß mal meinen Schachtelbau beschreiben ... Grundmaterial ist braunes, zerknittertes Packpapier, welches einer Warensendung beigepackt war. Erste Idee war es zu bügeln ... Problem : kein Bügeleisen. Ergo, wie sollte ich es glatt kriegen ? Die zündende Idee war, es einfach einmal auf DIN A4 zu beschneiden und dann ein paar mal durch den Kopierer laufen zu lassen. Das Ergebnis ist auf dem Bild zu sehen. Ehrlich gesagt, sieht dieser Papierton noch viel besser aus, als meine ersten Versuche mit bedrucktem "weiße" Papier. Machbar ist das Ganze eigentlich erst durch die Computerei ... früher hätte jeder Karton, einzel per Hand gezeichnet werden müssen

Schachtelmaß :

L - 19 mm = 66 cm umgerechnet auf 1:1
B - 12 mm = 45,5 cm
H - 19 mm = 66 cm

Steffen

Zitat von: PK-Mann in 16. Dezember 2013, 19:49:04
... hmm, der hier wär' doch auch was ?
... ist ein Fake-Bild. Ein kreatives 1:35 Modell vor realem Bild.  :1:

Hätte Gott gewollt dass ich Grünzeug fresse, wär' ich ein Kaninchen !

PK-Mann

#39
Wiederholung des vorangegangenen Beitrags entfernt - Bongolo67

... bravo ! ... somit hast du schon mal das Endprodukt meines Bauberichtes auf dem Schirm  :winken:


PK-Mann

#40
... somit kann ich ja mal etwas Gas geben

Wichtigste Änderung hier ist die Anbringung der Scheinwerfer an ihrer richtigen Position ... nämlich 8 - 9 mm oberhalb der Stoßstange. Die Schein-
werfer des Italeri-Bausatzes sind ein Drama für sich, wobei man allerdings mit recht kleinem Aufwand, ein respektables Ergebnis erzielen kann.
Wichtig ist, erst einmal den angegossenen (Elefanten-)Fuß weg zu schneiden, danach mit dem Handbohrer ein ca. 0,2 mm dickes Loch bohren ...
mein Tipp wäre in etwa 25° zur Vorderkante ... ein ca. 1 cm langes, 0,2 mm starkes Drahtstück mittels Sekundenkleber-Gel verkleben. Die Markier-
ungen, wo nach Meinung von Italeri die Scheinwerfer hin gehörten, kann man zwar getrost vergessen, aber um den Abstand Motorhaube und Kot-
flügelrand zu markieren, ist OK. Die neue Bohrung sollte sich in etwa 8 – 9 mm oberhalb der Stoßstange befinden ... in einem Winkel, dass der
Scheinwerfer, möglichst waagrecht guckt. Die Scheinwerfer kann man dann einfach zentrieren, ausrichten und mittels Kleber von der Innenseite
der Kotflügel fixieren. Nach allen Bildern die ich gesehen habe, sollte die Oberkante der Scheinwerfer knapp über (oder genau auf) Höhe des
(höchsten Punktes) Kotflügels sein.

Den Notek-Tarnscheinwerfer habe ich mir erspart, denn der war nicht wirklich auf jedem Fahrzeug. Stattdessen verwendete ich die mit Abblend-
schlitzen versehene Scheinwerfer-"Scheibe" (ich hätte jetzt gerne die Bauteilnummer angegeben, diese differiert allerdings zwischen den einzelnen
Bausätzen). Statt des Notek habe ich aus kleinen Messingblechstreifen, Abdeckungen gebogen

PK-Mann

Die Pedalerie Versionenvergleich ...

Bild 1 - Italeri (Revell / Heller / etc.) Ur-Version
Bild 2 - mit Eduard PE-Teilen etwas aufgewertet (aber nicht alles verwendet)
Bild 3 - Eigenbauvariante aus zugefeilten Stecknadeln und PE-Teile Abfall

Dieser Schritt besteht aus dem Wegschleifen und ersetzen der rudimentären Pedalerie. Das geht eigentlich fast nur mit einem Dremel o.ä. Brems-
und Kupplungspedal lassen sich leicht aus einer zurechtgefeilten, großen (Dekorations-)Stecknadel darstellen. Befestigt werden die Pedale ganz
einfach, indem man dort, wo man vorher die angegossenen Erhöhungen weggeschliffen hat, auf gleicher Höhe, zwei Löcher bohrt, die Pedale
durchsteckt und mittels Sekundenkleber-Gel fixiert. Nach dem Aushärten maximal kürzen. Das Gaspedal baut man am Besten aus einen kleinen
Stück dünnem Messingblech. Rechts vom Gaspedal, etwas höher gehört dann noch ein kleineres Pedal hin, der Starter (... ich hab' das vorher
auch noch nicht gewusst).

PK-Mann

so sieht es ja doch gleich besser aus als die 48 Jahre alte Bausatzvariante

PK-Mann

#43
Die Modifikationen am Rahmen, Kardanwelle, etc finden sich weiter oben im Baubericht

Die Bänder um die beiden Werkzeugkisten sind durch Fotos belegbar. Die Verkabelung der Rücklichter besteht aus 0,2 mm starken Bleidraht, den ich
am heurigen E-Day in Prag um günstiges Geld ergattert habe. Die E-Day ist übrigens der größte Modellbau-Event der IPMS Prag, gesponsert von
Eduard. Die Exponate des Wettbewerbes sind eine unschlagbare Quelle an Inspiration ... und an den Firmenständen könnte man tausende Euros aus-
geben, bloß werden wir alle halt nicht 2000 Jahre alt, um das Gekaufte auch wegbauen zu können

Die vordere Bordwand stammt übrigens von einem Opel Maultier (Italeri Bausatz Nr. 221)
Das Auspuff-Endrohr ist eine (bearbeitete) Injektionsnadel
Das (bzw. die) Kanisterrack(s) ist (sind) scratch
Die 8-Loch Felgen stammen von The Show Modelling

PK-Mann

#44
Tja ... und dann kam der Tag der Hochzeit von Ladefläche und Waffenplattform. Zuivor habe ich noch die Ladefläche etwas gealtert und mittels
Haarspraymethode behandelt. Schließlich soll ja Echtholz nicht auf ner Plastik-Oberfläche liegen und daher war es Bedingung, daß die Kunststoff-
oberfläche so echt wie möglich aussehen müßte. Begonnen habe ich mit der Vorarbeit mit einem sehr grobkörnigem Schleifband, welches tiefe
Rieffen produzierte, die ich mit einer Einwegnagelfeile wieder geglättet habe. Danach bekam die Ladefläche einen satten Anstrich in Luftwaffenblau
(so heißt der Farbton, ist m.M. aber auch ein Grauton), schließlich wurde der Opel Blitz ja von Europa nach Nordafrika an das DAK in luftwaffenfarben
überstellt. Erst dort bekam er seinen afrikagelben Anstrich ... Stark gebraucht wurde er in der Monstergarage, sprich Luftwaffen-Feldwerkstatt, in
eine feuerspuckende, fahrbare Flak-Plattform umgebaut. Aus diesem Grund muß natürlich unter den resten der gelben Farbe, grau durchkommen ...  

PK-Mann

#45
Die Kanthölzern des Ladeflächenrahmens wurden zusätzlich noch mit Verschraubungen verziert, welche durch kurze Drahtstücke mit aufgeschobenen
photogeätzten Muttern, welche in ein vorgebohrtes Loch geklebt wurden, simuliert. Das Holz der Waffenplattform habe ich danach mit stark mit Test-
benzin verdünnter Ölfarbe gealtert und danach die Metallteile mit Grafit-Pulver (zerriebene Bleistiftmine) gestreichelt. Ein wichtiges Element des Pro-
jekts war somit geschafft.

Holz schaus wie Holz - Metall schaut aus wie Metall !!!

PK-Mann

#46
... denk' mal, daß die Kiste schon recht stimmig aussieht !

Ein paar von den Decals stammen von Bison-Decals. Das Grau unter der Afrikapalme, die auf dem Modell natürlich nicht kastriert ist, habe ich mit
einem übermalten alten Tamiya-Decal simuliert. Dies mußte ich so machen, damit ich über den sandgelben Anstrich nicht noch einmal mit Grau
drüber gehen mußte ... die Palme ist dann wieder von Bison-Decal. Somit ist das Sandwich total ... sandgelb - Acryl-Glanzlack - 1.Decal - wieder
ne Schicht Glanzlack - 2.Decal (die Palme) - Acryl-Mattlack ... und sieht echt aus, als wäre es aus einem Guß

PK-Mann

Die Unterlage des Kennzeichens ist natürlich ein Messingblättchen ... weiß bemalt um mit dem Decal von Bison zu harmonieren ... das Hintere
natürlich ebenso. Wer sich gefragt hat, woher wohl das Panzerschild stammt ... Hier die Auflösung des Rätsels : ... stammt von der Demag D7
mit der 5 cm Pak von Italeri. Leicht bearbeitet, daß es von der Form her paßt

PK-Mann

#48
... schön, ich bin soeben Routinier geworden  :D

Die Ätzteile stammen übrigens von Eduard ... ich glaube, es gibt da nicht viel Besseres (im preiswerten Sektor) ... zumindest für den Blitz

Was mich zu diesem Zeitpunk massiv zu stören begann, war der Ausleger des Rückspieles, den ich aus einer Büroklammer gebogen habe - keine
Angst, das häßliche Ding war nicht lange dran. Der Spiegel stammt vom Eduard-Ätzteilbogen

Die Bemalung des Führerhauses habe ich einmal grundsätzlich nur mit Humbrol Emanel Nr. 93 aufgepinselt, danach mittels heller gemischten Farb
tönen (da waren verschiedenste Farbtöne enthalten) in Modulationstechnik übersprüht. Nach nach Trocknung ... über Nacht ... daraufhin mit
einem schwarzen Öl-Washing (verdünnt mittels Testbenzin), welches mir aber zu intensiv passiert ist, gealtert. Darauhin habe ich es sofort mit
einem sehr kurz geschnittenen Borstenpinsel, regelrecht gebürstet. Dabei ist ein fast seidenmatter Schimmer entstanden ... im Original (das
kommt auf den Bildern gar nicht so rüber
), schaut das megageil aus !

Na vielleicht hatte ich da gerade eine neue Methode erfunden  :pffft: (probiert es bitte aus !)

PK-Mann

#49
Am Verdeck, schließlich wäre es ohne Verdeck ja fast unmöglich gewesen ... unter nordafrikanischer Sonne offen zu fahren, kann nicht wirklich
angenehrm sein, erprobte ich parallel mehrere Methoden. Ein einzelne Lage eines Papiertaschentuches erwies sich (wie erwartet) als zu unstabil.
Ersatz fand ich in einem Teefilter ... dessen eine Hälfte wurde mit Modellbaukleber bestrichen, die Andere mit verdünntem Weißleim. Die mit ver-
dünntem Leim ließ sich nach Trocknung nicht mehr von seiner Unterlage abziehen ... Die zweite Version war wie plastifiziert und ließ sich super
bemalen, beschneiden und als Verdeck in Form bringen. Spalten (und ein kleiner Riß) an den seitlichen Verdeckteilen, ließen sich mit stark mit
Kleber verdünntem Putty, in den ich sogar schon die Farbe beimischte, leicht ausbessern.

Hier sieht man bereits die zweite Version des Rückspiegels ... mit zwei Spiegel wirkt es aber einfach besser. Als Material für die Spiegelausleger
habe ich die Heftklammern einer Werbebrochure verwendet  8o Diese Klammern sind nämlich vom Profil her rund, lassen sich leicht biegen und
passen aufgrund ihres Durchmessers von 0,4 mm, recht gut für Spiegelausleger. Abgesehen davon sind sie wesentlich stabiler als das Spritzguß-
zeug aus dem Bausatz

... den überschüssigen Kleber habe ich natürlich als er hart war, weg gefräst