M977 von Academy als Special Forces Guntruck in 1:72

Begonnen von Hajo L., 18. März 2014, 09:00:58

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Hajo L.

Entspannungsmodellbau!!! Nachdem ich in letzter Zeit rund ein halbes dutzend Flieger und Hubschrauber streng nach Vorbild gebaut habe, muss jetzt mal wieder ein "Entspannungsmodell" her, das nach der "What if?"-Methode entsteht.

Bauen möchte ich einen Guntruck, also einen provisorisch mit Panzerplatten und Bewaffnung versehenen M977-LKW, der allerdings als Unterstützungsfahrzeug für Special Forces dienen soll. Das heisst, er bekommt zusätzliche Ausrüstung in Form von Nebelbechern, stärkerer Bewaffnung und natürlich Proviant, Munition usw., was man halt so braucht...

Basis ist das Modell von Academy, das einen sehr guten ersten Eindruck bei mir macht.



Da der Bausatz in sandgelben Plastik kommt, ich aber eine grüne Version bauen möchte, habe ich die Reste einer olivgrünen Farbdose drübergesprüht. Sonst hätte ich wohl zu viele Stellen, die während/nach dem Bau sandgelb blieben und mit dem Pinsel schwer zu erreichen sind, von dem Problem der deckenden Farbe mal ganz zu schweigen...


HAJO
"My theory is longer, thicker and harder than yours." (Frank Farrelly)

Aufgrund der Photobucket-Problematik sind zahlreiche Bilder von mir nicht sichtbar. Bei signalisiertem Interesse stelle ich die fehlenden Bilder gerne über einen anderen Host wieder online.

Chris32

N'abend Hajo,

ich werde dein BB gespannt Verfolgen :)

Gruß aus Dortmund
Christian

Hajo L.

Der Fahrer muss natürlich vor dem "Schließen" der Kabine fertig gestellt werden - zumindest ist er hier schon mal in Position, aber die Tarn-Bemalung fehlt noch.



Auch die übrigen Teile nehmen langsam Form an:




HAJO
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Hajo L.

Die Chassis erschien mir auf dem Bauplan kompliziert, aber wenn man schön Schritt-für-Schritt vorgeht, kommt man schnell zu einem guten Ergebnis. Ich hoffe, ich habe ordentlich genug gearbeitet, das wird sich wohl aber erst dann zeigen, wenn die Räder drankommen - die dann entweder alle gleichmäßig auf dem Boden stehen oder aber wild in der Luft hängen...





Die Führerkabine hat inzwischen noch mehr Leben bekommen. Da kann ich mich ein wenig austoben, quasi als Vorstufe zur Ladefläche, die nachher richtig schön aufgerödelt werden soll.



Wie man sieht, orientiert sich der Fahrer an einer Karte, die er über das mittig angebrachte Funkgerät gelegt hat. Für "Notfälle" liegt neben ihm ein Sturmgewehr, das - wie bei Spezialeinheiten üblich - in Tarnfarben lackiert wurde. (So fällt auch weniger auf, dass ich hierfür ein israelisches "Galil" aus meinem Goffy-Set zweckentfremdet habe... ;) ).



Auch ein Helm sowie weiteres Gerödel liegen rum, mal sehen, was ich noch an Kram in das Führerhaus stecke.


HAJO
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VoodooRacer

Ich mag mich bei der Figur jetzt irren, aber werden diese Helme nicht nur bei Panzerfahrzeugen verwendet? Es sieht mir jedenfalls nicht nach dem herkömmlichen Schutzhelm für Bodentruppen aus... 8o

Ich hätte hier auf jeden Fall beim Kopf eine andere Möglichkeit gewählt. Der Markt gibt da ja mehr als genug Alternativen her. Ansonsten macht die Figur im Führerhaus aber einen guten Eindruck...

Hajo L.

Naja, der Markt... Ich habe eine große Kiste mit Preiserfiguren, diverse Weichplastikfiguren usw., da will ich nicht noch teuer einkaufen gehen. ;)

Du hast Recht, es ist ein Panzerhelm, aber ich dachte mir, dass er hier besonders viel Sinn macht: Der Fahrer soll das Ding ruhig mal etwas sportlich bewegen, und da kann man sich auch in einem LKW gerne mal die Rübe stoßen, gleichzeitig hat so ein Panzerhelm ja auch Anschluss an die Kommunikationsanlage - das passt also hier rein, denke ich, und für den Fall der Fälle ("Absitzen!") liegt ja auch noch ein Gefechtshelm vorne auf dem mittleren "Dashboard".

Ich tendiere aber ganz allgemein dazu, hier ein wenig die üblichen infanteristischen Vorschriften zu umgehen und - wie bei Spezialeinheiten häufig zu sehen - entweder nur Mützen/Hüte o.ä. zu verwenden oder auch mal barhäuptig mit Sprechset. Letzteres müsste dann aber gescratcht werden - ok, das schreckt mich jetzt nicht. :)


HAJO
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Hajo L.

Fast fertig:



Jetzt fehlen nur noch ein paar Kleinteile:





Jetzt muss noch einmal der Basis-Grünton drauf.


HAJO
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Hajo L.

Jetzt mit allen Teilen sowie einer vollständigen Lackierung in Grün.





Nun folgt noch die Tarnlackierung, und dann werden die ganzen Umbauten am dem LKW vorgenommen.




HAJO
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Hajo L.

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Hajo L.

Aus 0,5mm Plastiksheet habe ich schon einmal die ersten Panzerplatten für die Fahrerkabine zusammengeschnipselt. Die braunen Farbreste sollen nicht weiter irritieren, ich habe die sichtbaren Rückseiten der Platten mit einem Rost-ähnlichen Braunton grundiert.



Nach der Montage der Platten an die Kabine will ich noch ein paar dicke Nieten darstellen und dann geht es an den Bau der Waffenstation.


HAJO
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Hajo L.

...und mit anmontierten Panzerplatten. Diese haben vorher noch Nieten erhalten, die ich aus gezogenem und dann kurz geschnipseltem Spritzling gefertigt habe.





Beim genauen Hinschauen kann man erkennen, dass die beiden Stahlträger, die die vordere Waffenstation halten, noch nicht an der Frontpanzerung befestigt wurden.



Beim folgenden Bild sind sie nun fest, außerdem wurde der Drehkranz montiert, der einen MK-19 Granatwerfer aufnehmen soll.



Einige weitere Panzerungselemente müssen noch ergänzt werden, dann kann ich mich der nächsten Waffenstation bzw. der Panzerung der Ladefläche widmen.


HAJO
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Motschke

Moritz

"Das Wichtigste im Leben ist, man selbst zu sein. Es sei denn, man kann Batman sein. Sei immer Batman!"

Hajo L.

So lange ich einige Teile noch nicht "gerostet" habe, kann man die Ergänzungen am besten erkennen - deshalb jetzt diese Bilder:








HAJO
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Hajo L.

Das Modell mausert sich zum Multimaterialbausatz. Jetzt ist Holz an die Reihe gekommen:



AUf einigen Bildern von Guntrucks ist zu sehen, dass entweder recht dicke Holzbohlen oder teilweise etwas dünnere Holzbretter entweder alleine oder auf der Innenseite der Panzerbleche montiert wurden. Also entweder als "Holzpanzerung" fungierten oder aber, vermutlich, damit man sich nicht ganz so dicke Beulen holt, als "Dämmmaterial" auf der Panzerungsinnenseite.

Hier sind dann die typischen Coffee-to-go-Rührstäbchen aus Holz als Bausatzmaterial ideal, und im Hintergrund ist zu erkennen, wie bereits die ersten von Wäscheklammern in Position gehalten werden. Ich habe mich also dafür entscheiden, mit 0,5mm Plastiksheet Stahlplatten als Panzerung darzustellen, sowie mit den Holzstäbchen die dämmenden Holzverkleidungen.

Fertig geworden ist auch endlich der vordere "Geschützturm", wo eine Frontpanzerung montiert wurde.



Hier wird später ein MK-19 montiert werden.




HAJO
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Thorsten_Wieking

Zitat von: Hajo L. in 30. März 2014, 20:58:28
als "Dämmmaterial" auf der Panzerungsinnenseite.

ggf. als Spall-liner?

Gruß
Thorsten
"Erst wenn das letzte Spielzeuggeschäft geschlossen ist, werdet Ihr feststellen, das man beim Onlineshopping keine freudestrahlend-glänzenden Kinderaugen sehen kann."

Gibbs Rule #9 " Never Go Anywhere Without A Knife "

Hajo L.

Genau, das könnte es sein!

Kann mir jemand einen Tipp geben? Sollte ich bzgl. der Holzstäbchen irgendetwas beachten? So wie z.B. eine Lackschicht drauf, damit die nicht irgendwann gammeln oder so? Ist es egal, ob ich da mit Acryl- oder Enamel-Farbe drüber gehe?


HAJO
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Hajo L.

Habe noch ein paar stützende T-Profile innen montiert:





Und dann noch einmal schön verrostet das ganze sowie das Holz ein wenig angeschmaddert:






HAJO
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Hajo L.

Ich finde, die Kiste kriegt Charakter! Jedenfalls sieht der Truck jetzt ziemlich bullig aus, wenngleich die folgenden Bilder dieses nicht wirklich einfangen.



Es geht, verglichen mit meinen letzten Jet-Projekten, relativ langsam voran, was aber auch daran liegt, dass ich kreativ gestalten muss ("Was kommt wo hin?"), Material scratchen muss ("Wie hoch darf das MG montiert werden, damit die Figur noch rankommt?") und mir dabei auch noch immer Gedanken darüber machen muss, dass ich mit einem Bauschritt nicht den folgenden blockiere.

Wie man sehen kann, arbeite ich mich derzeit von vorne nach hinten durch. Zuerst war die Waffenstation auf der Fahrerkabine, die ja durch ihre Position auch die Aufstellung des zweiten MGs definiert. Dieses entnahm ich übrigens dem GMC-Truck-Bausatz von Academy, versah es mit einem Dragon-Humvee-Schutzschild sowie einer selbstgebauten Optik.



Durch diese räumliche Aufteilung bleibt auf der Ladefläche vorne rechts genügend Raum, om dort eine kleine Command and Control-Ecke einrichten zu können. Zu sehen ist bereits der Kartentisch, außerdem sollen hier ein Funkgerät samt Antenne sowie noch das eine oder andere Ausrüstungsstück platziert werden. Direkt dahinter kommt dann das "rechtsseitige" MG.

Nebenher auch noch ein kurzer Blick auf die Bordschützen: Der Herr links soll einen klassischen BDU-Kampfanzug tragen und hat außerdem eine Sonnenbrille sowie ein Headset spendiert bekommen.



Der Herr rechts ist meine Interpretation des neuen "Multicam"-Tarnanzuges, der bei den US-amerikanischen Spezialeinheiten den (aus meiner Sicht total unpraktischen, weil viel zu hellen) ACU-Tarndruck ablöst. Hundertprozentig zufrieden bin ich mit der farblichen Umsetzung allerdings noch nicht...




HAJO
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Schnurx

Das sieht doch schon alles sehr gut aus!

Was die Idee der Verwendung von Holz als Spall-Liner bzw. halt Splitterschutz angeht, bin ich doch ziemlich skeptisch... mir scheint das eher kontraproduktiv. Schließlich ist grade Holz dafür bekannt, das es splittert - und wenn ich mich nicht sehr irre, meine ich auch mal gelesen zu haben, das sehr viele Verletzungen bei Beschuß auf Holzschiffen durch eben diese verursacht wurden. Das dürfte eher noch mehr Splitter und eine weitere Art Splitter bedeuten, statt Schutz.

Thorsten_Wieking

Zitat von: Schnurx in 04. April 2014, 14:27:04

Das dürfte eher noch mehr Splitter und eine weitere Art Splitter bedeuten, statt Schutz.

Guter Hinweis. Ich hatte mir das so gedacht/erklärt, das ein Geschoß auf das Metall trifft, auf der Rückseite wird der Splitter herausgeschleudert und wird dann vom Holz abgefangen. Ob das wiederum aus dem Holz einen Splitter herausschlagen würde..... gute Frage.

Gruß
Thorsten
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Hajo L.

Schnurx, exakt das hatte ich auch bzgl. der Verwendung von Holz gelesen. Ich war aber während meiner Vorbildrecherche auch auf Bilder gestoßen, wo die gesamte "Panzerung" aus dicken Holzbohlen bestand...  Ich würde mich deshalb jetzt daran festhalten, dass die Holzverkleidung primär als Schutzverkleidung dient, die die Insassen vor dem "Andengeln" gegen die harten Stahlplatten schützen soll.


HAJO
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Hajo L.

Eine kleine Impression, ich hoffe, ich habe das bullige Aussehen hier etwas besser eingefangen:






HAJO
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tsurugi

Sieht sehr brachial aus der truck.
Die Panzerplatten sollen rostige darstellen oder sind die noch nicht fertig bemalt ?

Hajo L.

Das soll noch Rost darstellen, aber ich werde wohl eine feldmäßige Tarnung noch drüberlackieren. Es wirkt so aber auch schon ganz gut "tarnend"...


HAJO
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Hajo L.

Fortschritt! Zuerst ein kleiner Blick in die Abteilung "Command and Control":



Ein wenig Kartenmaterial sowie ein Laptop stehen bereit, ebenso ein Funkgerät mit angeschlossener Antenne. Der Laptop ist gescratcht, das stehende M4-Sturmgewehr ist von Goffy Models.



In der Übersicht sieht man auch die vierte und damit letzte Waffenstation hinten links auf der Ladefläche.



Hier kommt ein wesentlicher Teil des "What If"-Elements des Fahrzeuges zum Einsatz, ein TOW-Starter. Aufgrund der Blastwirkung beim Abschuß einer solchen Panzerabwehrrakete würde man so eine Waffe normalerweise nicht in so einer Konfiguration finden, denn die Gefahr wäre hoch, dass man andere Gegenstände oder Crew-Mitglieder "wegbläst". Aber besondere Anforderungen (=Special Forces) brauchen besondere Mittel (=TOW-Starter auf der Ladefläche).






HAJO

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