Japanischer Flugzeugträger AKAGI (Hasegawa, 1/350) - Galeriebeitrag online!

Begonnen von Puchi, 10. August 2013, 16:26:46

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Skyfox

@Puchi: Aaaaah, zurücklehnen und zuschauen, wie andere mikroskopisch kleine Ätzteile biegen müssen, hat was... :pffft:
Scherz beiseite: Klasse, auch in diesem Baubericht von Dir wird wieder Haarklein auf die Details eingegangen - ich liiiiiebe so'n "Tüddelkram"  :1:
Mal ganz ernst: wie zum Geier schaffst Du es, diese Winz-Schraube zu entgraten? Wenn das Teil in der Pinzette klemmt, sieht man doch nichts mehr davon...  ?(

@Thunderstrike: Du warst nicht der einzige, der das wissen wollte:
Zitat von: Puchi in 26. August 2013, 08:34:12
...Die Kamera (Nikon D700) steht dazu - auf einem Stativ montiert - im Bastelzimmer bereit...

:V:
Skyfox
MBSTHH 
Im Gedenken an meinen Freund Ulf Petersen, 1967 – 2018

WaltMcLeod

#101
Puchi   ....... wie soll ich's sagen ...........

Da geht's schon 7 Seiten rund, da werden schon die ersten Teile verklebt, und ich Depp entdeck Deinen BB erst jetzt ....... verzeih mir bitte, ab jetzt bin ich dabei, obwohl ich nicht viel dazu beitragen kann ........ aber, leicht crazy muss man schon sein, wen man sich DAS antut ... ich war für die Lok  :3:


:winken: Walter



Edith und ich finden übrigens den Notenständer, der vor Deinem Bauanleitungsberg steht, cool ........   :1:
... dahoam im schönen Oberalm, Salzburger-Land

vonMackensen1914

OH AH, erst jetzt Entdeckt und wegen (Zeitmangel) auch nicht alles gelesen aber Geiles teil und Toller BB bisher, weiter so.  :P
Eine menge Zurzeit im Bau.

Apophysis


Und schon wieder geht es los mit Micromodellbau der feinsten Art! Was dabei am Schluss rauskommt ist ja wohl jetzt schon klar: Eine Akagi der absoluten Spitzenklasse! Frewu mich jetzt schon drauf!

Gruss!
Dirk

bughunter

Oh Mann, sind das kleine Ätzteile 8o Da mach ich mal XXX, daß ich mir das nicht angetan habe!
Um so schöner ist es als Zuschauer!

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Phlebas

Hallo Karl,

ich habe mal nachgeschaut, ob ich etwas bezüglich dieser Treppe finden konnte.  :santa:
Um ehrlich zu sein, in den Plänen scheint da nichts zu sein. Könnte es nicht sein,
das da auch eigentlich auch nichts hingehört, außer vielleicht einem Schott?
Wie Du schon sagst, die Plattform macht scheinbar keinen Sinn, eine normale Tür in diesen Raum
dagegen schon.

Grüße Jörg  ?(


tarzan22

Hallo Karl

Einfach erste Sahne dein Baubericht. Es ist schon der Hammer was du da machst aber das du auch noch alles so beschreibst. :klatsch: :klatsch:

Da bleib ich sicher dran.

Gruss Tarzan
Modellbau ist die schönste Nebensache der Welt :-)

Puchi

Herzlichen Dank euch allen! :winken:

@Ronald: hie und da bremst auch noch die Recherchearbeit das Weiterkommen, siehe Aufgang ohne Schott.

@Marc: Die Kamera hat Andy dankenswerterweise ja schon erwähnt. Dazu nur noch: ich schieße die Fotos nur mehr im Manuellmodus. Blende hab' ich wegen ausreichender Schärfentiefe sowieso immer zu soweit es geht und die Verschlußzeit stelle ich in letzter Zeit etwas kürzer ein. Die Bilder werden dadurch etwas "satter", im Automatikmodus sind sie mir einen Tick zu hell.

@Ulf: Danke für den Tipp! :P Genauso mache ich es auch. Ich meinte es nur anders rum: wenn ich die Treppen jetzt schon anklebe und nachher die Schotts wegschleifen und ersetzen will, habe ich ein Problem. Es geht also darum, dass ich die Treppen beim Abschleifen der Schotts nicht beschädige. Da ich die Eduard-Schotts noch nicht live begutachten konnte, warte ich sicherheitshalber mit dem Abschleifen der Schotts noch. Obwohl doch anzunehmen ist, dass die Ätzteile besser aussehen... :pffft:

@Andy: die Winz-Schraube ( :3: ) entgrate ich tatsächlich so. Ich leg' die Schraube auf eine Pinzettenbacke und bugsiere sie mit einer Nadel (oder was grad herumliegt) langsam über den Rand, sodass der Grat gerade mal drüberschaut. Dann Pinzette schließen und schleifen. Allerdings geht da ohne Brillenlupe gar nix mehr.

@Walter: schäm' dich! ;) :D Nein, ernsthaft: da gibt's nix zu entschuldigen, könnte ja auch sein, dass dich die Akagi überhaupt nicht interessiert. Das ist ja jedem freigestellt. Soll aber nicht heißen, dass es mich nicht freut, dass du mit dabei bist! :klatsch:
Den Notenständer hab' ich übrigens Puchine abgeknöpft, sie hat früher Gitarre und Quetschn gespielt. Ist wirklich praktisch, Bauanleitungen brauchen so fast keinen Platz mehr auf dem Basteltisch! :1:

@vonMackensen1914: herzlich Willkommen an Bord! :winken:

@Dirk & Frank: Ja, vom Micromodellbau komme ich derzeit nicht los. Wobei das Schiffsschräubchen schon sehr an der Grenze liegt. Ohne Lupe geht da bei mir nichts mehr.

@Jörg: ich habe auch alles durchgesucht und keine Treppe gefunden. Aber das eine Schott an der Rückwand (siehe Ende des 1. Update) ist auf meinen Plänen auch nicht eingezeichnet, und auf deinen schon. Was mich stutzig macht: wenn da wirklich nix war, wie kommt Hasegawa auf die Idee, da einen Aufgang zu machen? ?( Ich meine, normalerweise werden Details eher weggelassen/vergessen, aber keine hinzuerfunden. Ich könnte mir nur vorstellen, dass das Ganze einfach eine erhöhte Plattform darstellt - wozu die auch immer gedient haben mag. Ich lass' es vorerst mal so, vielleicht finde ich noch was oder es kommt da noch Input von Modellbaukollegen...

@Tarzan: danke und klasse, dass du dabei bist! :P

Liebe Grüße,

Karl

Phlebas

Hallo Karl,

auch auf die Gefahr hin jetzt Schläge zu bekommen, aber hast Du schon mal das Eduard Akagi PE Set gesehen?
http://www.eduard.com/store/Eduard/Photo-etched-parts/Photo-etched-set/Ships/1-350/Akagi-1-350.html
http://www.eduard.com/store/out/media/53047.pdf
Wenn Du Dir die Anleitung anschaust, dann siehst Du wie Eduard das darstellt. Gott mag wissen, welche Pläne die jetzt wieder genommen haben.
Eduard hat in diesem Set zudem auch die Gittersäulen, die Du teilweise schon selber gemachst hast.

Grüße Jörg

Puchi

Danke, Jörg! :P

Den Ätzteilsatz von Eduard kenn' ich... also keine Schläge! :6: Habe sogar überlegt, ihn zu kaufen, um mir die Scratcherei zu ersparen. Ich habe es dann aber gelassen, da doch sehr viele Teile auch auf den Hase-Platinen vorhanden sind und ich auch schon Ätz-Leitern und -Aufgänge etc. gehabt habe.

Den "blinden" Aufgang stellt Eduard jedenfalls auch dar. Mit dem kleinen Unterschied, dass sich die Plattform anscheinend über die gesamte Wandbreite erstreckt, bei Hasegawa jedoch nicht. Also lass ich diesen Aufgang mal am Modell, wenn nicht irgendwo ein gegenteiliges Argument auftaucht.

Liebe Grüße,

Karl

LoHo

Zwar halb OT, aber im gegeben Zusammenhang vielleicht interessant: auf Modelwarships gibt es heute eine Galerie von einer 1/700 Akagi, die wirklich auch nicht von schlechten Eltern ist!
http://www.modelshipgallery.com/gallery/cv/ijn/Akagi-700-ak/index.htm

Puchi

Wahnsinn! Da kann man nur sagen: Hut ab! In 1/700 so detailliert arbeiten, verdient schon eine Menge Respekt!

Danke für den Link!

Liebe Grüße,

Karl

Frank381

Hallo Karl,
erstmal viel Erfolg mit der AKAGI :P
Als IJN Modellbauer ist das natürlich für mich ein sehr interessantes Projekt.
Wie ich sehe,steigst du sehr tief in die Detailliertheit ein und davon gibt es sehr,sehr viel zu bauen an der AKAGI.
Mal ein paar Fragen dazu -
Welchen Bauzustand soll das Schiff haben? Mit Flugzeugen auf Deck?allein mit den Fliegern kann man sich wochenlang mit beschäftigen...Besatzung auch geplant?Da gibt es ja richtig gute (Northstar models)

Solltest du Interesse an einen Schiffsplan (sofern nicht vorhanden/benötigt) haben dann schreibe mir eine PM.
Ich habe von Myukikai jede menge Schiffspläne auch den 3 teiligen Plan der AKAGI 1/200.
So' nun will ich nicht zuviel schreiben...aber es ist ja ein schönes Thema.
Gruß Frank :winken:


Puchi

@Frank: Danke erstmal! Hasegawa gibt an, dass das Modell dem Zustand der Akagi im Jahre 1941 entspricht. Ich habe nicht vor, irgendwelche Umbauten vorzunehmen, die Detaillierung wird schon genug Arbeit.

Flugzeuge kommen auf's Deck. Das Modell wird auf einem - unauffälligen - Ständer präsentiert werden, also kein Wasserlinienmodell. Mannschaft kommt wahrscheinlich keine drauf.

Bezgl. Pläne hast du eine PM!

@Dirk: der Link ist mir schon bekannt, danke! Der Mann hat schon beeindruckende Modelle, nicht nur die Akagi!

Liebe Grüße,

Karl

Puchi

3. Update

Historisches:
Die Insel lag bei dieser ersten Version des Trägers zwischen dem oberen und mittleren Flugdeck. Eine direkte Sicht auf den Flugbetrieb auf allen 3 Decks war somit nicht möglich.

Im ersten Umbau wurde die Akagi daher mit einer kleinen Brücke an der Steuerbordseite des oberen Flugdecks versehen.

Aber es war ein noch viel umfangreicherer – und sehr teurer - Umbau vorgesehen: das Entfernen der unteren beiden Flugdecks, eine Verlängerung des oberen Flugdecks auf ca. 250 Meter, Verlängerung der Hangars und Einbau eines 3. Aufzuges. Dazu wurde die Akagi vorübergehend außer Dienst gestellt.

Neben diesen Arbeiten wurde auch eine größere Brücke aufgebaut, diesmal jedoch an der Backbordseite.

Interessant auch die Konstruktion des Schornsteins: dieser verließ steuerbords beinahe waagrecht den Rumpf und war in seinem Verlauf etwas nach unten gebogen. Dadurch wurden die Abgase nach unten in Richtung Wasseroberfläche geblasen, was eine deutliche Reduktion der Behinderung des Flugbetriebes durch den Rauch zur Folge hatte...


Quellen: ,,Imperial Japanese Navy Aircraft Carriers 1921-45"/Mark Stille
             ,,An explanation of the carrier 'Akagi'"/Hasegawa
             ,,Internet"

Fast hätte dieses Update mit dem von Peter vorgeschlagenen Soundtrack "Du Depp, du depperter" begonnen. Schuld daran ist, wie Hasegawa die Ätzteile für die Bootsklampen konstruiert hat.

Ich habe mir nämlich einen Sampan als nächstes Beiboot zur Brust genommen. Jede der dazugehörigen Bootsklampen besteht aus 2 Ätzteilen, die flächig miteinander verklebt werden sollen, damit die Klampe etwas an Dicke gewinnt. Da ich mit CA die Ätzis verklebe und daher nur ein paar Sekunden (bestenfalls... :pffft:) Zeit habe die Teile deckungsgleich übereinander auszurichten, wird diese Aktion ebenso spannend wie risikoreich. Die "Größe" der Teilchen ist da auch nicht gerade hilfreich, wie das 1 Centstück verdeutlichen soll:


Also tief durchatmen und ganz gelassen etwas CA-Gel auf ein Teilchen geben, ganz gelassen das zweite Teilchen möglichst deckungsgleich darauf setzen, ganz gelassen versuchen, die beiden Teile aneinander auszurichten und absolut nicht gelassen feststellen, dass sich das obere Teilchen nicht mehr bewegen lässt da der Kleber doch etwas schneller angezogen hatte, als man sich gewünscht hätte. Panik, Hektik, Stress macht sich breit...

OK, mit etwas Glück und einer scharfen Klinge habe ich dann die beiden Teile ohne größere Schäden wieder auseinander bekommen. Hätte Hase daraus einen Teil zum Falten gemacht hat, wäre das Ganze etwas einfacher.

Es muss also eine Montagehilfe her, und die besteht ganz simpel aus einem Streifen Karton, auf dem ein Streifen Doppelklebeband geklebt wird. Auf dieses wiederum kommt ein Streifen Tamiya Abdeckband, mit der Klebeseite nach oben.

Darauf wird nun eines dieser Terrorteilchen senkrecht auf das Tamiyaband gesetzt, das zweite an der Unterkante des 1. Teiles genau ausgerichtet und waagrecht weggeklappt:


Nun kann auf eines der Teile etwas Sekundenkleber aufgebracht, und das zweite Teilchen hochgeklappt werden:


Noch kurz zusammenpressen, die "Beinchen" auseinander biegen und die Bootsklampe ist fertig:


Hat man anfangs die beiden Teile sauber zueinander ausgerichtet, ist der Rest ein Kinderspiel, da sich die Teilchen dank des Tamiyabandes zueinander nicht mehr verschieben können. Und wenn sich jetzt jemand fragt, warum ich noch Tamiyaband auf das Doppelklebeband geklebt habe: weil die Haftkraft um einiges schwächer ist als jene des Doppelklebebandes. Somit kann das weggeklappte Teil, auch wenn es flächig am Band aufliegt, problemlos wieder gelöst und hochgeklappt werden.

Damit diese Teilchen im richtigen Abstand und auch parallel zueinander auf den Bootsrumpf geklebt werden, hat Hasegawa für jeden Beibootstyp eine geätzte Schablone spendiert:


In die Schlitze werden die Klampen einfach eingeschoben...


...und mit dem Rumpf verklebt. Zur genauen Ausrichtung des Rumpfes gibt es in der Bauanleitung eine 1:1-Zeichnung:


Und so sieht's dann aus:


Anderer Bootstyp, neues Problem: bei den Beibooten, die an Davits befestigt sind, sind die Befestigungslöcher für die Plastikdavits kaum zu übersehen:


Aaaaber es werden ja nicht die Plastikdavits verwendet, sondern entsprechende Ätzteile:


Diese wiederum haben zwar zum Ankleben des Ätzteiles ganz unten ein rechteckiges Teil, das um 90° gebogen wird und die Befestigungshilfe abdeckt, aber schön ist trotzdem anders. Also werden zunächst die Störenfriede mit einem feinen Kugelfräser beseitigt:


Für die Teile der Befestigung müssen einige Ätzteilreste herhalten. Für die Ösen zerschneide ich eine Ätzteilkette:


Und Haken sind vom Ätzteilsatz der Mikasa noch genug übriggeblieben:

Die kommen allerdings erst später zum Zug, wenn die Davits dran sind.

Zuletzt werden die Ösen noch aufs Boot geklebt:


Soviel für heute, wenn die Platine mit den Schotts nicht bald eintrifft, geht's auch das nächste Mal mit den Beibooten weiter.


Bis zum nächsten Update, :winken:

Karl

matz

#116
Coooool, wie Du es den Terrorteilchen wieder gezeigt hast   :P
Da freu ich mich auf jeden Fortschrittsbericht  :D
matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

Heavensgate

Die Bilder sind der Hammer! (natürlich der Bau auch!  :pffft:) Die Kamera mit nem Makro...träum... :10:

Weiter so!  :winken:

Jonns
Schwabe
Dioramenbau-Site
IG Schwobabaschdler
Die Schwobabaschdler

Universalniet

Hättest Du nicht die Teile zusammenlegen können und per Kpillarwirkung den Sekundenkleber dazwischen ziehen lassen (dünnflüssigen natürlich)?

Puchi

Schönen Dank euch allen! :winken:

@Marc: deine vorgeschlagene Vorgehensweise kam mir auch in den Sinn - allerdings erst nach dem Fehlschlag (muss ja so sein :6:), als ich nach Alternativen gesucht habe. Sie war auch für mich logischerweise die erste Wahl als andere Möglichkeit.

Ich habe aber dann trotzdem die beschriebene Methode aus folgenden Gründen gewählt:

Zuerst: Du brauchst die Teile nur in einer Achse auszurichten (waagrechte), da sie auf dem (sauber verlegten!) Klebeband höhenmäßig gleich stehen. Also: nur mehr auf die Links-/Rechtspassung achten zu müssen, ist bei den winzigen Maßen der Teile wirklich von Vorteil.

Weiters: würde ich beide Teile - ohne Kleber - übereinander legen und z.B. den oberen Teil zur Anpassung verschieben, verschiebt sich oft der unter Teil mit - kein Wunder bei den Fliegengewichten :D. Das geht aber mit der Zeit auf die Nerven, vor allem wenn noch eine größere Anzahl solcher Klampen herzustellen ist. Ein Verschieben des anderen Teils ist aber durch die Haftwirkung des Klebebandes nicht möglich.

Ich bin aber froh, dass du andere Möglichkeiten aufzeigst. :P In vielen Situationen ist deine Lösung sicher optimal. Hier sind die Teile aber leider so winzig, dass ich mir mit der Klebebandmethode am leichtesten tu'.

Liebe Grüße,

Karl


bughunter

Und wenn doch mal was schiefgegangen ist, kann man bei nur-Ätzteilen zur Not den Sekundenkleber abfackeln; wenn Plastik mit im Spiel ist und auch so, ist die Variante mit dem kochenden Wasser doch eleganter - da fallen die veklebten Teile einfach auseinander. Habe ich am eigenen Leib lernen müssen

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Puchi

Ja, den Rettungsanker mit dem Abfackeln hätte es auch noch gegeben, aber das scharfe Skalpell war grade so bequem in Reichweite... :D

Pathfinder

Fetten Respekt, Karl!

Die Nummer mit den Beibooten ist der Hammer! Wunderbar beschrieben und einwandfrei durchgeführt!  :P


Pathfinder  :winken:
"Das Modell lebt von seinem Gesamteindruck und nicht davon,
dass nun jede kleine Unstimmigkeit gegenüber dem Original als Katastrophe hochstilisiert wird."

Matthias Becker

solitaire1

Superbe Arbeit Karl, wirklich beeindruckend deine Detailverliebtheit und dein Können!

Zwar etwas Offtopic, aber ich wüsste gerne mit welcher Kamera und Einstellungen du die erstklassigen Photos machst?

Hans


Apophysis


Traumhaft gute Arbeit bis jetzt Karl! Kann es sein das sich deine Detailverliebtheit mit diesem Modell noch steigert?

:P :P :P
Dirk