Japanischer Flugzeugträger AKAGI (Hasegawa, 1/350) - Galeriebeitrag online!

Begonnen von Puchi, 10. August 2013, 16:26:46

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vonMackensen1914

Klasse Arbeit bisher weiter so.  :P
Und der Kit scheint geile Teile zu enthalten.  8)
Eine menge Zurzeit im Bau.

Puchi

Danke, die Herrschaften! :winken:

Zitat von: Pathfinder in 14. September 2013, 10:52:56
Die Nummer mit den Beibooten ist der Hammer!
Tendenz: steigend. Denn bei den nächsten Beibooten wird sogar ein wenig Eigenbau notwendig sein.

@Hans: ist eine schon etwas in die Tage gekommene D700 von Nikon mit Nikkor-Objektiven. Makros sind mit einem 105mm Nikkor-Objektiv geschossen.

@Dirk: die Detailverliebtheit ist bei mir eigentlich immer konstant. :D Es hängt halt viel vom Bausatz ab, wie gewisse Details ausgeführt sind und ob ich die dann etwas aufpeppen möchte. Da die Schiffsmodelle ja irgendwann gemeinsam in einer Vitrine stehen werden, achte ich aber darauf, dass alle Schiffe in etwa den selben "Detaillierungsgrad" haben.

Zitat von: vonMackensen1914 in 14. September 2013, 16:57:49
Und der Kit scheint geile Teile zu enthalten.  8)
Großteils ja. Bei den Ätzteilplatinen allerdings verstehe ich Hase nicht ganz: einerseits enthalten die Platinen für manch' winzigste - und kaum sichtbare - Details Ätzteile. Andererseits gibt es dort, wo ein Ätzteil eine gut sichtbare Verbesserung bringen würde, manchmal (nicht immer!) leider keinen Ätzteilersatz. Ich werde das im nächsten Update am Beispiel eines Beibootes anschaulich in Wort und Bild schildern!

Liebe Grüße,

Karl

vonMackensen1914

@Puchi: Ja Danke freue mich schon auf das nächste Update.
Eine menge Zurzeit im Bau.

Puchi

4. Update

Historisches:
Die Bewaffnung des Trägers bestand aus sechs 20cm-Geschützen in Kasematten montiert. Diese Geschütze waren allerdings aufgrund ihrer Platzierung knapp über der Wasseroberfläche kaum brauchbar. Weiters waren zwölf 12cm-Flugabwehrkanonen und vierzehn 25mm-Zwillingskanonen an Bord. Das Vorhaben, den Träger mit den neueren 12,7cm Flugabwehrkanonen auszurüsten, wurde jedoch nie realisiert.

Nach dem Umbau hatte die Akagi bei einer Länge von rund 260 Metern, eine Verdrängung von 36.500 Tonnen und erreichte eine maximale Geschwindigkeit von 31 Knoten...


Quellen: ,,Imperial Japanese Navy Aircraft Carriers 1921-45"/Mark Stille
             ,,An explanation of the carrier 'Akagi'"/Hasegawa
             ,,Internet"

Heute gibt's mal wieder etwas Eigenbau. :9:

Grund dafür ist die etwas seltsame Art, wie Hasegawa gedenkt, die 12-Meter Motorbeiboote mittels Ätzteilen zu detaillieren. Auf dem folgenden Bild seht ihr, wie der Kabinenaufbau des Beibootes OOB aussieht:

Dass die Fenster an Vorder- und Seitenwand nicht durchbrochen sind, sieht man ja ein. Die Rückwand aber wird mit einem feinen Ätzteil (Teil 44) dargestellt, der, neben der dünnen Wand, auch die durchbrochenen Fenster schön wiedergibt. Für die restlichen Wände der Kabine jedoch gibt's... keinen Ätzteilersatz:


Also: 1 Wand schön dünn ausgeführt mit durchbrochenen Fenstern, die restlichen 3 Wände nur mit angedeuteten Fenstern? Na geh, Hasi, das ist jetzt aber nicht dein Ernst! :rolleyes:

Nach dem Motto "die Hoffnung stirbt zuletzt", habe ich die Ätzteilplatinen nochmals durchsucht – es könnte sich ja in der Bauanleitung ein Fehler eingeschlichen haben. :pffft: Aber Hasi meint es ernst und verweigert uns hartnäckig Ätzteile für die 3 Wände.

Na gut, na schön, dann eben nicht! Bau' ich mir die Wände halt selber!

Die Alternative wäre natürlich, die Ätzteilrückwand nicht zu verwenden, dann gähnt aber an der Rückseite der Kabine ein fettes Loch, denn... im Bausatz wiederum ist kein Plastikteil für die Rückwand vorhanden... :7:

Ok, Ok, bin schon ernst (*schnief*), wetzen wir also das Bastelmesser! Als erstes müssen die Maße der Wände und der Decke bestimmt werden. Die Wände stehen in einer gewissen Neigung schräg zu einander, sodass sich Unterschiede in den Kantenlängen ergeben. Und da diese Unterschiede irgendwo im Zehntelmillimeterbereich liegen, ist ein Abmessen und Übertragen auf Sheet kaum möglich – fragt mich, woher ich das weiß. :D

Also muss eine andere Methode her. Ich klebe einfach ein Stückchen Tamiyaband auf den nachzubauenden Teil...


... das mit einem Wattestäbchen o.ä. gut angerieben wird, sodass sich die Kanten im Band schön abzeichnen:


Nun noch mit einem Bleistift die Kanten nachfärben...


Das Band abziehen, auf dünnes Plastiksheet kleben und ausschneiden:


Die Methode ist nicht sehr viel genauer, aber eindeutig sehr viel schneller als die ganze Abmesserei. Durch Auflegen auf das Original müssen noch einige Anpassungen vorgenommen werden, sonst wird das ganze windschief.

Hier mal die Teilchen im Rohzuschnitt:


Auf die Plättchen werden dünne Streben aufgeklebt, dadurch entstehen die Fensteröffnungen:


Zusammengeklebt und bereits an der besagten Rückwand ausgerichtet:


Trotz 0,25 mm dünnem Sheet wirken die Wände im Vergleich zur Rückwand noch dick. Ein Bau aus Alufolie erschien mir aber zu instabil.

Um das Dach passgenau hinzubekommen, habe ich zu "Plan B" gegriffen und den Aufbau kopfüber auf ein Stück Plastik geklebt. Danach wurde das Plastik genau zugeschnitten:


Das Endprodukt sieht dem Originalaufbau zumindest entfernt ähnlich:


Jetzt kommt die Abrissbirne ins Spiel:


Auf die Kabine kommen noch etwas Spachtelmasse, ein paar Ätzteile und ein Mast. Für den Mast sind zwar Ätzteile vorhanden, denen man aber ihre Flachbrüstigkeit ansieht. Daher wurde der Mast aus gezogenem Gußast nachgebaut:


An dieser Stelle darf ich ein paar Fragen in die Runde der werten Mitleser werfen, da meine Recherchen leider nix (eindeutiges) ergeben haben:

Pfeil 1: kann mir wer sagen, was dieses Teil darstellen soll?

Pfeil 2: ich nehme an, dass da noch getakelt werden muss.

Pfeil 3: die Position des Rahmens kommt mir seltsam vor. Sollte der nicht eher mit der Rückwand bündig abschließen? Momentane Position ist nach Bauanleitung.

Schon mal ein Danke für euren Input! :winken:

Zum Schluss sind noch Relings draufgekommen und die Bullaugen wurden aufgebohrt. Hier noch ein Vergleich mit der OOB-Version (die Teile sind teilweise nur lose zusammengesetzt):

Die Verglasung kommt natürlich erst nach dem Lackieren und die Verzurrung der Plane erst nach dem endgültigen Zusammenkleben, das wiederum auch erst nach dem Lackieren kommt! :D

p.s.: Oha, seh' ich jetzt erst 8o: die hintere Stange werde ich vielleicht durch noch dünneren Gußast ersetzen...



Bis zum nächsten Update, :winken:

Karl

Graf Spee

Das sieht doch mal wieder fein aus :P
Und die Arbeit hat sich in meinen Augen voll gelohnt :1:

Was Deine Frage anbelangt:
Ich würde vermuten, dass die mit diesem PE-Teil darzustellenden Scheiben für einen Steuerstand sind, wenn nicht aus dem Ruderhaus heraus gesteuert wird.
Falls sich beim Original an der Stelle, an der der Rahmen sitzt, eine Öffnung dafür befunden hat, passt das so :1:
Eine Position an der Hinterkante halte ich bei der Form der Rückwand (2 Fenster) für eher unwahrscheinlich. :2:

Aber vielleicht haben wir noch Experten für die Boote der IJN...

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



maxim

Eine Zeichnung eines 12 m-Motorboots der Mogami (Super Illustration-Heft) erweckt den Eindruck, dass Teil 1 ein kleiner Mast mit zwei Navigationslichtern an der Vorderseite sein könnte. Bei dem 12 m-Boot ist die Windschutzscheibe des offenen Fahrstands direkt an der Hinterkante über der Tür zum Fahrstand (auf der Steuerbord-Seite). Einen Mast hat es laut Zeichnung aber auch nicht - keine Ahnung, wie viele Varianten des 12 m-Motorboots es bei der japanischen Marine gab.

Lars
Im Bau: dänische Schaufelradkorvette Gejser (1/700, Brown Water Navy Miniatures)


Phlebas

#131
Hallo Karl,

Teil 1: Ist scheinbar eine Kombination von zwei Laternen und einer Art Standarte, vielleicht mit dem Schiffsnamen.
   https://www.whiteensignmodels.com/uploads/site/products/p_e2ijd/img_S351.jpg
Teil 2: Da muß wohl tatsächlich noch getakelt werden.
Teil 3: Ist eine Scheibe für den Steuerstand und muß wirklich bis hinten an die Kante versetzt werden.

Ich schick Dir gleich mal ein paar Scans aus der 'AOTS Takao', da ist das Boot und der Steuerstand sehr gut zu sehen.

Grüße Jörg

Anhang entfernt.
Bitte nur solche Bilder auf den MB-Server laden, an denen Ihr die Rechte innehabt.
GS




dafi

... keine Angst, der will doch nur spielen ...

... to Victory and beyond!
http://www.dafinismus.de

Puchi

@Mathias, Lars und Jörg: Ha!!! Ihr seid der Hammer, Leute! :P :P :P

Ich hab' jetzt den Originalteil nochmals genau unter die Lupe genommen, und siehe da:



Irgendwas (Luke?) ist auf dem Dach da eingraviert, und zwar hinten/steuerbord! Das hab' ich glatt übersehen, da die Gravur kaum sichtbar ist. Ich hab' das Bild im Photoshop daher stark überschärft. Zusammen mit Jörg's hervorragenden Scans (Danke, schön langsam bin ich dir ein paar Bausätze schuldig :6:) ist es ziemlich eindeutig, dass der Windschutz in der Bauanleitung des Ätzteilsatzes falsch positioniert wird. Also: Obacht an alle, die das Ding auch mal bauen wollen!

Auch das Teil (Pfeil 1 im letzten Update) ist jetzt klar! Das soll eindeutig den Mast mit den Navigationslichtern darstellen. Das bedeutet allerdings den Tod dieses Ätzteils, denn so bleibt mir das nicht!

Fazit: Windschutzposition korrigieren, Nav-Lichter scratchen und Takelung ergänzen. Im nächsten Update gibt's also ein Update vom letzten Update... :D

@dafi: Danke sehr! :winken:

Liebe Grüße,

Karl

maxim

Im Bau: dänische Schaufelradkorvette Gejser (1/700, Brown Water Navy Miniatures)


f1-bauer

#135
Servus Karl,
ich bin bei Deiner Akagi seit Anfang stiller Mitleser. Ganz großes Kino bisher, Filmtitel "Da Puchi und sei Hasi".

Zur Japanischen Flotte kann ich nun gar nichts beitragen. Bei Deiner Frage nach dem Ätzteil mit Knubbeln hätte ich auf Stander getippt, aber maxim war schneller.

Aber dazu hätte ich vielleicht was für Dich
Zitat von: Puchi in 21. September 2013, 15:52:57
Trotz 0,25 mm dünnem Sheet wirken die Wände im Vergleich zur Rückwand noch dick. Ein Bau aus Alufolie erschien mir aber zu instabil.
Wenn das dünnste Sheet noch zu dick ist aber trotzdem ein wenig Stabilität gefragt ist, quetsch ich die Teilchen mit der Flachzange in wenig dünner, hier mal mit einen 0,5er Plättchen ...


ein paar mal die Zange kräftig zusammen drücken


schon sinds fast eineinhalb Zehntel weniger


Weiter gutes gelingen, ich bleib dabei.

Gruß
Jürgen :winken:

AnobiumPunctatum

Warum nutzt Du kein Papier für dünnere Strukturen, wie die Wände? Form aufzeichnen, ausschneiden, falten, mit Sekundenkleber tränken, trocknen lassen ...

P.S. Schau mal in einen von Murdocks Bauberichten, er nutzt die Vorgehensweise öfter.
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Puchi

@Lars: danke für die Links, da ist einiges dabei! :P

Zitat von: f1-bauer in 24. September 2013, 00:41:13
"Da Puchi und sei Hasi".
Wenn das Puchine liest... :pffft: :6:

Danke für den Quetschtipp, Jürgen. :P Ist schon notiert!

@Christian: an die Möglichkeit habe ich - natürlich - nicht gedacht... :rolleyes: Wäre sicher stabiler als Alu. Tipp ist auch notiert, danke!
Man darf aber auch nicht vergessen, dass das Foto extremes Makro ist. Und direkt neben dem Ätzteil wirkt's natürlich umso heftiger. Aus normaler Betrachterdistanz kommt die 0,25mm Wand jedoch akzeptabel rüber. Ihr könnt euch dann in Wilnsdorf 2052 persönlich davon überzeugen... :6:

Liebe Grüße,

Karl

AnobiumPunctatum

Zitat von: Puchi in 24. September 2013, 07:25:19
Ihr könnt euch dann in Wilnsdorf 2052 persönlich davon überzeugen... :6:

Karl, Du Speedbauer. Dann wirst Du ja noch vor mir fertig :pffft: :3:
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Pathfinder

Mensch, Karl ....

... du haust hier Arbeiten raus, die man mit bloßen Auge gar nicht erkennen vermag!  8o
Aber andererseits ... ich liebe es!  :P


Pathfinder  :winken:
"Das Modell lebt von seinem Gesamteindruck und nicht davon,
dass nun jede kleine Unstimmigkeit gegenüber dem Original als Katastrophe hochstilisiert wird."

Matthias Becker

Puchi

@Christian: Wie sagte ein weiser Modellbauer einmal? "Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." :D

Zitat von: Pathfinder in 24. September 2013, 10:44:45
... du haust hier Arbeiten raus, die man mit bloßen Auge gar nicht erkennen vermag!  8o
Sooo schlimm ist's nicht, sonst hätte ich Probleme beim Bauen. :D ;)

Spaß ohne: es macht mir seit der Titanic einfach Spaß, da und dort ein bißchen was im Eigenbau ins Modell einzubringen. Es bringt etwas Spannung rein (funktioniert's oder nicht???), man lernt dabei, was möglich ist und was nicht und man bekommt eine Menge neuer Tipps hier im Board! :1:

Liebe Grüße,

Karl

Universalniet

Tja Leute

Quarkbecher ..... 0.25mm PS sheet weiß     :pffft:


:7: :winken:

f1-bauer

#142
@Universalniet: sorry, aber  :) ... wer lesen kann ist klar im Vorteil  :pffft:

Der Karl arbeitet doch schon mit 0,25 mm Sheet. Ich habe momentan kein 0,25er da, daher das Bsp. mit 0,5er. Das Quarkbechermaterial lässt sich fast nicht mehr quetschen, habe ich schon probiert. Die Polysterolplatten von Evergreen und Konsorten schon noch, die sind irgendwie weicher. 0,25er quetschen bringt fast noch ein Zehntel, dann ist es fast an der Stärke der PE Teile. Quetschen geht m. E. schneller als darauf zu warten bis das leimgetränkte Papier trocken ist.

@Puchi
Zitat von: Puchi in 24. September 2013, 07:25:19
Wenn das Puchine liest... :pffft: :6:
Tja, Karl, der Steilpass kam von Dir ...  8)
Zitat von: Puchi in 21. September 2013, 15:52:57
Na geh, Hasi, das ist jetzt aber nicht dein Ernst! :rolleyes:

Gruß
Jürgen :winken:

Universalniet

Chapeau.

Ne Quetschen geht nicht, aber strecken ....


Plättchen so erwärmen, dass es durchgehend weich ist und dann ziehen ....

Dafür aber kein vorgestrecktes Material nehmen.

Eine 4mm Platte habe ich so im ersten versuch auf 0.25 gebracht

f1-bauer

Gezogener Quarkbecher  :8: , völlig neuer Aspekt. Hat auch was, muss ich mal probieren.

:winken:

mumm

Zitat von: Puchi in 24. September 2013, 07:25:19
Ihr könnt euch dann in Wilnsdorf 2052 persönlich davon überzeugen

Is´ recht, Tisch ist reserviert...

Peter  :D

WaltMcLeod

Kurzer Zwischenruf ......... ich verfolg den BB mit Spannung, kann aber überhauptgargarnix dazu beitragen, ausser zu staunen ....... und hie und da kommt mir kurz der Gedanke, der Karl ist schon ein klein wenig plemplem .......  :D (natürlich im positiven Sinn).
Also weiter so, ich freu mich auf jedes neue Update .....

:winken: Walter
... dahoam im schönen Oberalm, Salzburger-Land

Skyfox

@Walt, Du schreibst mir aus der Seele  :1:
@Puchi: in diesem Thread war die Suche nach den dünnsten Polystyrol-Platten von Erfolg gekrönt: Käseaufschnitt bei Lidl kaufen (kein Witz!)!
(allerdings ist der Thread schon 4 Jahre her - den Käse könnte es schon nicht mehr geben... wenn Du allerdings ein paar der Zwischenlegeblätter haben möchtest: PN an mich  ;) )

:V:
Skyfox
MBSTHH 
Im Gedenken an meinen Freund Ulf Petersen, 1967 – 2018

maxim

Von Evergreen gibt es 0,125 mm dicke Platten. Und die dürften zuverlässiger erhältlich sein, als bestimmte Verpackungen bei Lidl.
Im Bau: dänische Schaufelradkorvette Gejser (1/700, Brown Water Navy Miniatures)


Skyfox

@Maxim: Sicher, was die Verfügbarkeit angeht, hast Du Recht, aber die PS Folien aus den Käseverpackungen sind nur halb so stark (ca. 0,06mm) und ich denke, das macht für diese Anwendung (Kajüt-Aufbau) schon einiges aus.
Aber es war auch nur als Tipp gemeint, Puchi weiß schon, wo er "den Most holt"...  ;)
MBSTHH 
Im Gedenken an meinen Freund Ulf Petersen, 1967 – 2018