Japanischer Flugzeugträger AKAGI (Hasegawa, 1/350) - Galeriebeitrag online!

Begonnen von Puchi, 10. August 2013, 16:26:46

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Phlebas

Absolute Klasse, Karl.
Jetzt zeigt sich, was für ein tolles Modell die Akagi ist und das sie bei Dir auch in den richtigen Händen ist.  :klatsch: :klatsch: :klatsch:
Das Linoleum ist dir echt gut gelungen. Die Methode mit der Pastellkreide werde ich mir merken. :8:

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Liebe Grüße, Jörg

Universalniet

Ahhh wieder ein Update ....

Das hättest Du auch betiteln können mit ..... Verspannt ... :D
Toll wie sich alles zusammenfügt.

Drache74

Hi Karl,

ich wollte mich auch mal wieder zu Wort melden. So langsam sieht man was das für ein Trümmer wird. Die Passgenauigkeit scheint ja excellent zu sein, ich spiele da auf diese widerspenstige Raste an, die Du noch mit zartem Druck einrasten lassen hast. Mal eine Frage zwischendurch, wie lang ist das Teil denn vom Bug bis zum Heck?

Ich freu mich auch schon aufs nächste Update. Auch wenn ich hier nicht soviel schreibe, da Schiffe eigentlich nicht mein Ding sind und mir auch das Wissen fehlt, sei Dir aber gewiss, ich lese hier alles(!) mit und genieße jedes Bild.

Viele Grüße  :winken:
Drache74

Haemistock

Super geworden das Linoleum :klatsch:
Mach mehr Lust auf mehr!

Gruß Dirk

bughunter

Endlich wieder Suchtlese- und Schaustoff vom Lieblingsdealer :D
Auf den Fotos habe ich den grünen Klebstoffdeckel gesehen und die blaue Revell-Klebflasche. Wann nimmst Du was?

Und eine Futaba-Servoschachtel. Da steht wohl irgendwo noch ein Heli im Hobbyraum?

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Puchi

Danke für das Feedback! :winken:

@Walt: Hätt' ma halt 2 Tische zusammenstellen müssen... :D

@maxim: nehme ich an, die Sprache in der meine Unterlagen gehalten sind, ist nicht so die meine... :pffft: ;) Aber "hangaru" heißt ja angeblich "der Hangar". Wobei man aber auch noch auf die beiden Versionen (vor/nach Umbau) achten muss.

Zitat von: Marstec in 14. Januar 2014, 14:54:27
... ich freu mich schon auf die Ätzteilorgie von den Stahlträgern  :1:
Die ist eigentlich erst so ziemlich am Ende des Bau's vorgesehen, wenn man nach Anleitung geht. Da bin ich aber noch am Überlegen, ob ich das nicht vorziehe.

@B4L: Danke, freut mich, dass mein Schreibstil ankommt!

Zitat von: Phlebas in 14. Januar 2014, 17:17:42
Das Linoleum ist dir echt gut gelungen.
Danke, Jörg. Ich bin mal gespannt, wie auf deiner Yahagi das Linoleum mit den Messingstreifen wirken wird. Die Streifen hab' ich an der Akagi ja so nicht dargestellt.

Zitat von: Universalniet in 14. Januar 2014, 17:31:18
Das hättest Du auch betiteln können mit ..... Verspannt ... :D
:D ... oder: "es zwickt an allen Ecken und Enden"... da würde mir einiges einfallen... :3:

@Drache74: die Länge beträgt 74,5cm. Fein, dass du auch dabei bist, viel Spaß beim Lesen!  :1:

@Haemistock: danke sehr! :winken:

@bughunter: meist klebe ich nur mehr mit dem dünnflüssigen Kleber. Den Revell nehme ich eigentlich nur dort, wo mir der Extra-Thin zu flüchtig ist, also bei Klebeflächen, die mit Kleber bestrichen werden müssen, aber nicht gleich ein anderes Teil draufkommt. Und Heli: ja! Der hat aber die Vitrine räumen müssen, ich hab' eine staubgeschützte Unterkunft für den Akagirumpf gebraucht. Jetzt steht er verpackt auf einem Kasten.

Liebe Grüße,

Karl

WaltMcLeod

Karl, ich red ja auch net von den Tischen ....... sondern vom

:winken: Walter
... dahoam im schönen Oberalm, Salzburger-Land

Puchi

Ach so... das wäre überhaupt kein Problem. Könnte man ja über die Beine der im Fond Sitzenden legen, die müsstens dann auch schön brav festhalten...  :3:

Flugwuzzi

 :P Ich bin immer wieder sprachlos bei deinem Baubericht ... Gott sei Dank hast du genug Klemmen in der Werkstatt  :D

Weiter so ...

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Puchi

Danke, Walter! :winken:

Bin gerade dabei den Rumpf zusammenzukleben, dabei hat sich herausgestellt, dass ich zuwenig Klammern habe. Na dann wird's halt in 2 Etappen erledigt.

Liebe Grüße,

Karl

Puchi

#385
13. Update


Ich hab's befürchtet, irgendwann musste es ja kommen, dass ein Update mit Peter's (mumm's) Soundtrack zum Baubericht beginnt:
Haindling - Du depperter Depp, Du 1984

Aber ist ja klar, ist auch das 13. Update! :pffft:

Also, was wird heute gebaut, das wir verpfuschen könnten. ;) Da sind einmal der Rumpf und die vorderen Aufbauten, die in diesem Update lackierfertig hergerichtet werden. Und da sind auch noch die 12-Meter-Motorboote, die ja noch lange nicht fertig sind.

Machen wir zuerst am Rumpf weiter. Die Halbschalen können nun endlich miteinander verklebt werden:

Hab' ich im letzten Update was davon gefaselt, dass man nie genug Klammern haben kann? Diesmal war's soweit, ich hatte nicht genug Klammern. Also wurde der Rumpf auf 2 Etappen verklebt.

Zuerst wurden die Halbschalen sauber zueinander ausgerichtet und fixiert. Geklebt wurde dann mit Tamiya Extra Thin. Und zwar immer ein paar Zentimeter lang den Kleber in den Spalt laufen lassen, kurz (etwa 2, 3 Sekunden) warten, dann gleich mit Klammern fixieren und zusammenpressen. Dann das nächste Stückchen... usw.

Die kurze Pause von 2, 3 Sekunden – das ist gerade einmal tiiiiief einatmen - dient dazu, den Kleber das Plastik etwas aufweichen zu lassen, damit sich danach beim Zusammenpressen der Kunststoff an den Klebeflächen verbinden kann.

Ich zeig das mal an den vorderen Aufbauten. Also Teile zusammenfügen und Kleber in den Spalt laufen lassen:


Tiiiief einatmen...

Jetzt die Teile zusammenpressen. Dass die Verklebung funktioniert hat, und die Teile auch wirklich verschweißt wurden, ist ganz leicht zu erkennen: wenn nämlich an der Klebenaht flüssiges Plastik austritt (Pfeil):


Fazit beim Rumpfverkleben also: tiiief einatmen und pressen, tiiief einatmen und pressen, tiiief einatmen und pressen, tiiief... Dann steht der Geburt einer gesunden, festen Klebestelle nichts im Wege. :D

Das hervorgequollene Plastik wird zuerst mit einem Schleifpen abgeschliffen...

...und danach mit feinerem Schleifpapier nachgeschliffen.

Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass durch das flüssige Plastik kleine Spalten verschlossen werden und die Spachtelei dadurch im besten Falle sogar wegfallen kann. Am Akagirumpf mussten so nur ca. 1cm verspachtelt werden - bei einer Länge von 75cm. Net schlecht...

Nun kommen auch schon die ersten Geschützrohre an die Reihe. Zwei davon sind schon vorbildgerecht mit Revell "gold metallic" lackiert:


OK, müder Scherz beiseite: sind natürlich keine Geschützrohre, sondern die Wellen für die Schrauben. Die Lager der Wellen scheinen nämlich nach dem Ankleben etwas Spachtelmasse zu vertragen, also werden sie vor dem Lackieren am Rumpf befestigt.

Damit sie auch korrekt zu den Wellen ausgerichtet werden können, werden die Wellen provisorisch mit Weißleim an Rumpf und Lager befestigt und die Lager ausgerichtet und verklebt:


Zum Verspachteln mische ich unter die Spachtelmasse etwas Plastikkleber:


Dadurch bekommt die Masse eine weichere Konsistenz und härtet auch nicht so schnell aus, was beim Aufbringen die Nerven schont:


Beim Schleifen hilft an solchen Stellen wieder der Pinzettentrick:


Somit wäre der Rumpf fertig zum Lackieren. Na, ist ja alles gut gegangen - bis jetzt... :pffft:

Nun wollen wird die 12-Meter-Boote fertig machen. Zuerst wird die Kabine aufgeklebt. Der Aufbau achtern hingegen wird, obwohl schon lackiert und aufgeklebt, nicht benötigt. Auf Plänen sind die Boote ohne diesen Aufbau am Achterdeck (und auch ohne Flagstock) dargestellt, also wieder runter damit:


Das Holzdeck wurde mit Lifecolor "Light Stone" (UA099) grundiert und mit einem Ölwashing aus Mussini "Umbra gebrannt natur" (666) überzogen.

Da man durch das Weglassen der hinteren Aufbauten nun in den Rumpf sehen kann, sollen auch die dort befindlichen Sitzbänke nachgestellt werden. Hasegawa hat für diese Möglichkeit rudimentäre Bänke im Rumpf dargestellt. Eigenbau ist trotzdem schöner, also werden sie abgefräst:


Die Bänke samt Rückenlehne werden aus dünnem Plastik gebaut, ebenso die Trennwand zum Motorraum:


Mit Farbe versehen, wird das Ganze unter das Deck geklebt:


Passt ja recht gut, nur das Deck schließt im Achterbereich nicht mit dem Rumpf ab, weil das Innenleben etwas zu tief ist und unten am hinteren Rumpf ansteht. Kein Problem, die Rumpfwand ist dick genug, da kann man einiges abhobeln.

Man fräst also vorsichtig eine dünne Schicht weg, naja, eine ganz dünne Schicht geht noch, eine ganz ganz dünne Schicht geht auch no.... "plopp!" 8o ...und schon kann man die Bastelmatte durch den Rumpf sehen!

Na, da kommt Freude auf! Das Loch präsentiert sich uns zwar wunderbar rund und liegt sogar ziemlich mittig im hinteren Teil des Rumpfes. Aber wer, bitte, braucht in seinem Rumpf am Hinterteil ein Loch??? :12: NIEMAND!!! :12: :12: :12:

Also gut, schön, wir sind Modellbauer und somit die personifizierte Ruhe, also grapschen wir uns unaufgeregt die Spachtelmasse und verschließen dieses.... Loch:


Somit wollen wir versuchen, wenigstens das andere Boot fertigzustellen. Hier ist das Ausfräsen gelungen, auch das Aufbringen der winzigen Decals war kein Problem. Ich erspare mir zu beschreiben, wie man Decals verarbeitet. Das hat unser Klaus(H) hier schon ausführlichst gemacht. Und besser beschreiben kann man es nicht.

OK, zur Beruhigung der etwas beleidigten Nerven wollen wir das Makro füttern und greifen zur Lupenbrille und zur Uhrmacherpinzette. Die Verzurrung ist jetzt an der Reihe. Zuerst werden die selbst hergestellten Blöcke an die Rumpfwand geklebt. Achtung! Die nachfolgenden Makroaufnahmen können ihre Gesundheit gefährden:


Da ich den genauen Verlauf der Taue nicht feststellen konnte, ist dieser der künstlerischen Freiheit entsprungen. Ich hab' mir also folgendes gedacht: Das Tau ist mit einem Ende an einer Bordwand "festgemacht", läuft durch einen Block, danach über das Deck zum anderen Block und von dort über das Deck wieder zur Bordwand zurück, wo alles angefangen hat:

Letztlich werden auch noch die Taue vom Block zum Klampen angeklebt.

In den Innenbereich führt auch eine Leiter, die aus Ätzteilresten hergestellt wurde:


Und schließlich wird auch noch die Abstrebung vom Laternenmast aus gezogenem Gussast ergänzt:


Dann noch ein bisschen Farbe hier, etwas Pastellkreide da und ein bisschen Ölfarbe dort, und das Bootchen ist fertig: :9:


Als nächstes wird bereits das Flugdeck dran kommen. Laut Bauanleitung wäre dieser Schritt erst ziemlich am Ende des Baues vorgesehen. Aber es gibt 2 Gründe dafür, das vorzuziehen: erstens würde sich das Anpassen des Decks samt Ätzteilen an der Unterseite recht mühsam gestalten, wenn bereits alle Plattformen inklusive Ätzteilen rund um den Rumpf montiert sind. Und zweitens habe ich im Netz schon Fotos gesehen, bei denen die Gittermasten anscheinend durch das Deck etwas geknickt waren. Möglicherweise müssen diese Masten längenmäßig angepasst werden, was wiederum vor der Montage der ganzen Plattformen geschehen sollte.

Also lasset die Ätzteilorgie ab dem nächsten Update beginnen... :1:



Bis zum nächsten Update, :winken:

Karl


Basteln_4_Life

Ich bin schon wieder begeistert!  :klatsch: :klatsch: :klatsch:
Zitat
Man fräst also vorsichtig eine dünne Schicht weg, naja, eine ganz dünne Schicht geht noch, eine ganz ganz dünne Schicht geht auch no.... "plopp!" geschockt ...und schon kann man die Bastelmatte durch den Rumpf sehen!
Ommmmmmmm....ommmmmm  :D

Grüße  :winken:
B4L

Bradhower

die Cent-Münze ist mir viel zu groß, dass geht bestimmt auch kleiner...  :6:

Tolle Fortschritte, wie immer  :klatsch:  :klatsch:  :klatsch:

Grüße Marcel

Pathfinder

Karl-Gaga lässt nicht nach!  :klatsch:

Neben den (wie gewohnt) tollen Bauschritten gefiel mir in diesem Update vor allem folgende Passage ...

Zitat von: Puchi in 25. Januar 2014, 16:17:26
Fazit ... also: tiiief einatmen und pressen, tiiief einatmen und pressen, tiiief einatmen und pressen, tiiief... Dann steht der Geburt einer gesunden, festen Klebestelle nichts im Wege.
:7:    :3:    :P


Pathfinder  :winken:
"Das Modell lebt von seinem Gesamteindruck und nicht davon,
dass nun jede kleine Unstimmigkeit gegenüber dem Original als Katastrophe hochstilisiert wird."

Matthias Becker

Puchi

#390
Danke schön! :klatsch:

@LoHo: Yeah!

Zitat von: Bradhower in 25. Januar 2014, 18:11:53
die Cent-Münze ist mir viel zu groß, dass geht bestimmt auch kleiner...  :6:
Die Münze oder das Modell? :6:

Zitat von: Pathfinder in 25. Januar 2014, 18:37:03
Karl-Gaga lässt nicht nach!  :klatsch:
Wie könnte ich auch, geht ja jetzt erst richtig los! :D

p.s.: was is'n mit B4L? ?(

Liebe Grüße,

Karl

mumm

"Unaufgeregt zur Spachtelmasse greifen..." finde ich gut.

Wenn du dann im April hier bist, sperre ich dich mal in mein Bastelzimmer, da kannst du spachteln bis der Arzt kommt (selber = *dummi*)...

Aber toll zu sehen, wie du dich (anscheinend) nicht aus der Ruhe bringen läßt und weitermachst.

Peter  :winken:


Apophysis

Moin Karl!

Bin ja etwas enttäuscht! :15: Wo sind denn die ablesbaren Instrumente und die Ablage für die Teebeutel? So nicht mein Herr, so nicht! :winken:

Jetzt mal Spaß beiseite! Wie bei dir gewohnt wieder mal ganz großer Micromodellbau! :klatsch: Bitte noch etwas mehr davon!!

:P :P
Dirk

Geno

#393
Teebeutelablage?! Das dürfte für die Ordonnanz wahrscheinlich auf 切腹 hinauslaufen, wenn so eine Plöre serviert wird. Ein Sake-Wärmer ist sicherlich angebrachter...

B4L...
Zitat von: doom99 in 26. Januar 2014, 09:45:22
Basteln 4 Life ist Gast? Warum das denn?
Zitat von: KlausH in 26. Januar 2014, 09:51:29
Weil er seinen Account gelöscht hat.
Schöne Grüße  :winken:
Klaus

Tja, die Wege mancher Herren sind unergründlich. Manche glühen sehr hell, aber nicht besonders lange. Habe ich schon häufiger erlebt...

Geno

[EDIT] Vielleicht noch eine Anmerkung zum Dünnerschleifen von Kunststoffteilen? Ich leuchte die Dinger dabei gerne von unten an, dadurch wird die Materialstärke recht gut sichtbar und man kann 'Plopp'-Effekte vermeiden. Die Barkasse(n) (? > Marinelaie...  :rolleyes:) ist (sind) der Hammer und hätte(n) mich vermutlich ein Jahr lang beschäftigt...  :P [/EDIT]
> & <

In futurum videre

Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

Flugwuzzi

 :P Super update .. das ist Modellbauunterhaltung vom Feinsten ... Technik und Fotos sind wie immer TOP ... und dein Humor ist echt einmalig  :D :D

Danke und lg nach Puchberg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Skyfox

Sorry Karl, ich bin einfach mal sprachlos und schließe mich komplett meinem Vorschreiber Flugwuzzi an...

Zitat...Aber wer, bitte, braucht in seinem Rumpf am Hinterteil ein Loch???  :12: NIEMAND!!!   :12:  :12:  :12: ...
Hmmm.... 8) heißt der korrekte Begriff bei den marinierten nicht Spundloch?...  ;)

Zitat...Fazit beim Rumpfverkleben also: tiiief einatmen und pressen, tiiief einatmen und pressen, tiiief einatmen und pressen, tiiief... Dann steht der Geburt einer gesunden, festen Klebestelle nichts im Wege.  :D
diese Form der "Presswehen" habe ich gottlob auch bereits hinter mir: derzeit steht erstmal Rumpfboden und -rückenmassage an - mit 240er Schleifpapier... :pffft:


Sehr schön - ich freue mich jedes mal über Deine updates
:V:
Skyfox
MBSTHH 
Im Gedenken an meinen Freund Ulf Petersen, 1967 – 2018

Puchi

Danke für die lobenden Worte! :9:

Zitat von: mumm in 26. Januar 2014, 10:04:23
Aber toll zu sehen, wie du dich (anscheinend) nicht aus der Ruhe bringen läßt und weitermachst.
Ach, so ein Löchlein kann einen Puchi doch nicht erschüttern. ;) Ich wäre aber trotzdem froh gewesen, wenn ich die 12-Meter-Boote endlich abhaken hätte können...

Zitat von: Apophysis in 26. Januar 2014, 10:35:20
Bin ja etwas enttäuscht! :15: Wo sind denn die ablesbaren Instrumente und die Ablage für die Teebeutel? So nicht mein Herr, so nicht! :winken:
;( ;( ;( Dirk mag meine Motorboote nicht! ;( ;( ;(

:D :6:

@Geno: das mit dem Anleuchten ist ein toller Tipp! Danke, daran hatte ich nicht gedacht! :P :P :P Es ist ja sowieso noch das 11-Meter-Boot ausständig, da wird das gleich umgesetzt. :1:

@Flugwuzzi: Danke, Walter. Sag' mal: sind wir nicht beinahe Nachbarn? Ich hab da so was im Hinterkopf...

Zitat von: Skyfox in 26. Januar 2014, 20:31:37
Hmmm.... 8) heißt der korrekte Begriff bei den marinierten nicht Spundloch?...  ;)
:3: Naja, ich weiß ehrlich gesagt nicht, bin aber auch nur "Hobbymarinierter". :D

Liebe Grüße,

Karl

Flugwuzzi

Zitat von: Puchi in 27. Januar 2014, 08:21:05
@Flugwuzzi: Danke, Walter. Sag' mal: sind wir nicht beinahe Nachbarn? Ich hab da so was im Hinterkopf...

Da hast du recht ... wir sind gar nicht so weit auseinander ... ich bin in Wr. Neustadt (Anemonensee). Vielleicht darf ich dich ja mal in deiner Bastelhöhle besuchen und dein aktuelles Wunderwerk und die Titanic bestaunen (und ALLE ANDEREN Modellboarder neidig werden lassen)  :D

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Marstec

mhhh wo ist der anlasserschalter am Beiboot?   :D

mal ne doof frage warum hast du die Wellen ersetzt? Seh da jetzt nicht so den Unterschied

Danke für das schöen Update :P
An manchen Tagen gewinnt man,an manchen verliert man.

Puchi

Zitat von: Flugwuzzi in 27. Januar 2014, 17:50:47
... ich bin in Wr. Neustadt (Anemonensee).
Anemonensee! 8o Und ich fahr' da schon x-mal mit dem Regio Puchberg-Neustadt vorbei... :pffft:

Zitat von: Flugwuzzi in 27. Januar 2014, 17:50:47
Vielleicht darf ich dich ja mal in deiner Bastelhöhle besuchen und dein aktuelles Wunderwerk und die Titanic bestaunen (und ALLE ANDEREN Modellboarder neidig werden lassen)  :D
Was heißt "darf"? Du bist herzlich eingeladen dazu!!! Da freuen wir uns (Puchine und ich) schon drauf! PN ist unterwegs!

p.s.: Mann-o-mann... wir kennen uns übers Board jetzt schon 3 Jahre und kommen jetzt erst drauf, dass wir eigentlich fast "Tür an Tür" wohnen...

Zitat von: Marstec in 27. Januar 2014, 18:42:24
mal ne doof frage warum hast du die Wellen ersetzt?
Die sind nicht ersetzt worden, ich hab' die nur mit dem "metallic Gold" von Revell bepinselt (wenn ich deine Frage jetzt richtig verstehe).

Und den Anlasser hab' ich wirklich vergessen nachzubauen, man verzeihe mir! :3:

Liebe Grüße,

Karl