Japanischer Flugzeugträger AKAGI (Hasegawa, 1/350) - Galeriebeitrag online!

Begonnen von Puchi, 10. August 2013, 16:26:46

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ron_killings

Mir geht's ganz genau wie dem guten Walter hier.
Still und heimlich les ich mit und ab und zu sag ich dann so Sachen wie:

Großartig !!!  :klatsch: :klatsch: :klatsch:

:winken: Ron

"Kimi you missed the presentation by Pele"
"Yeah, I was having a shit"

--Kimi Räikkönen Brazil 2006--

Puchi

Freut mich, dass soviele mir über die Schulter schauen (ich wusste ja: da ist noch jemand in meinem Bastelzimmer)! :6:

Zitat von: KaiPaule in 06. März 2014, 12:00:35
... auch wenn japanische WK2 Flugzeugträger nicht mein ureigenstes Thema sind - oder vlt nach Lektüre dieses BB waren ?!?
Dann hoffe ich, dass das "waren" einmal das "sind" ersetzen wird. Der Träger macht echt Spaß! :1:

Gute Idee übrigens mit dem Baldrianteeinfusionsschlauch, das könnte ich momentan zusätzlich zu den Tabletten gebrauchen. :pffft:

Zitat von: Sir Walter in 06. März 2014, 12:09:36
Auch wenn ich wenig ... oder eigentlich gar nix dazu beitragen kann...
Vielleicht nicht zum Träger, aber modellbautechnisch sicher eine Menge... :1: Aber Hauptsache du bist mit dabei! :9:

Zitat von: ron_killings in 06. März 2014, 21:35:57
Still und heimlich les ich mit...
"Inkognito" quasi... :D

Danke euch allen für eure Kommentare und Lob! :P

Liebe Grüße,

Karl

WaltMcLeod

Zitat von: Puchi in 07. März 2014, 08:22:24
Zitat von: Sir Walter am 06. März 2014, 12:09:36
Auch wenn ich wenig ... oder eigentlich gar nix dazu beitragen kann...

Zeit wird's ...  :D

:winken: Walter
... dahoam im schönen Oberalm, Salzburger-Land

f1-bauer

Zitat von: WaltMcLeod in 07. März 2014, 08:38:36
Sir Walter by the Grace of Palin

OT: Walter, den neuen Spruch unter Deinen Avatar kenne ich doch irgendwoher,  :pffft:  :meister:

Jürgen  :winken:

WaltMcLeod

[OT]
Echt? Steht 'n Bierchen in 50 Tagen dafür ....  :3:
[/OT]

:winken: Walter
... dahoam im schönen Oberalm, Salzburger-Land

f1-bauer


Flugwuzzi

Zitat von: Bongolo67 in 02. März 2014, 17:05:28
Cooles Werkzeug, übrigens, diese Parallelpinzette. Wo bezieht man so was?
Gruß
Ulf

Ulf ... gerade entdeckt ... solche Pinzetten gibt es auch als Epilier Pinzetten im Enthaarungsstudio deines Vertrauens ... als Modellbauer muss man bei der Beschaffung seiner Werkzeuge manchmal ganz stark sein und über seinen Schatten springen  :D :D  http://www.dooyoo.de/enthaarung/agn-s-b-epilier-pinzette/

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)


Apophysis


Klasse Tip! Übrigens, zum Farbdosieren bewährend sich auch bestens die Kanülen der Botoxspritzen beim Schönheitschirurgen um die Ecke!  :D

ron_killings

Zitat von: Puchi in 07. März 2014, 08:22:24
"Inkognito" quasi... :D

Ganz genau.  :pffft:

Wobei ich das Incognito eh gerne ablegen würde.
Mein Avatar lässt sich aber nicht mehr hochladen.  :5:

"Kimi you missed the presentation by Pele"
"Yeah, I was having a shit"

--Kimi Räikkönen Brazil 2006--

Puchi

#435
15. Update


Heute wollen wir die Schachtel des Superdetail-Sets öffnen und, nachdem wir die vielen filigranen Ätzteile auf den 3 Platinen erblickt haben, am liebsten auch gleich wieder schließen. :pffft:

Aber es hilft nichts - Modellbauer sind hart im nehmen - jetzt geht's an das Balkenkonstrukt an der Unterseite des Flugdecks. Warum jetzt schon, zumal dieser Schritt laut Bauanleitung erst ziemlich am Schluss des Baus steht?

Dafür gibt's mindestens 2 gute Gründe:
Erstens gibt es einige senkrechte Gitterstützen, die bis zu den Trägern des Flugdecks hochreichen und mit diesen zusammenpassen müssen. Im jetzigen Zustand kann die Position dieser Stützen noch leicht korrigiert werden, wenn es denn nötig sein sollte.
Zweitens hatte ich zu Beginn dieser Arbeit keine Ahnung wie genau die Balken mit dem Rumpf abschließen. Sollte es sich da spießen, ist eine Anpassung ebenfalls noch leichter zu bewerkstelligen, als im Zustand des mit Plattformen und Inseln vollgespickten Rumpfes.

Ich habe beschlossen mit dem mittleren Decksteil (das Deck ist in 3 Teile geteilt) zu beginnen. Das Gewirr der Streben ist hier noch am einfachsten, dieser Teil bietet sich also zum Aufwärmen und Erfahrungssammeln an. :1:

Insgesamt werden wir in diesem und im nächsten Update allein auf diesem Decksteil die lächerliche Anzahl von 157 Ätzteilen verbauen. Also, los geht's!

Zuerst werden die Ätzteile lackiert. Und zwar – manch' Modellbauer wird jetzt meinen Geisteszustand anzweifeln – nicht nur vor der Montage sondern sogar noch am "Ätzling" hängend. Warum, wieso, weshalb? Nun, die Lackierung nach der Montage wäre ja noch möglich, wenn auch in Anbetracht der Komplexität mit ihren tausend Winkeln nicht sehr unterhaltend. Aber die Alterung der fertigen Konstruktionen inklusive der Decksunterseite möchte ich nicht mal jemanden wünschen, der Modellbau hasst. :2:

Hier hängen also die lackierten Platinen schon lustlos herum und trocknen vor sich hin:


Danach erfolgt die Alterung mit Ölfarbe nach der Pünktchenmethode:


Rechts bereits gealtert, links nur grundiert:

Ob ich die Alterung durch leichtes Drübernebeln mit der Grundfarbe noch etwas dämpfen werde, hängt von der Wirkung der fertigen Konstruktion ab.

Ich beginne mit der einfachsten Trägerkonstruktion, einem Längsbalken, der mit einigen Querbalken versehen ist. Das Prinzip, das Hasegawa sich hier ausgedacht hat, ist einfach wie auch effektiv. Sowohl der Längs- als auch die Querbalken besitzen Schlitze, die ineinander gesteckt werden (schwarzer Pfeil). An der Unterseite des Längsbalken sind auch die Passnasen für die Löcher am Deck zu erkennen (roter Pfeil):


An jedem Ende des Längsbalkens wird ein Querbalken eingesteckt:


Obwohl die Platinen aus diesem Set in etwa gleich dick (oder dünn, ca. 0,2 mm) wie die Platinen der anderen Detailsets sind, reicht die Dicke aus, dass sich die Teile ziemlich genau rechtwinkelig zueinander ausrichten. Korrekturen sind aber trotzdem noch möglich.

Nun wird der Längsbalken anhand der Passlöcher auf dem Deck ausgerichtet und an wenigen Punkten angeklebt, sodass er im Falle des Falles wieder abgenommen werden kann:


Bevor die restlichen Streben montiert werden, schauen wir uns einmal an, ob die Position der Träger gegenüber dem Rumpf überhaupt passt. Dazu wird das Deck auf den Rumpf aufgesetzt.

Und das ist nichts für schwache Nerven, denn die Passstifte auf den Rumpfspanten passen ohne jegliches Spiel in die zugehörigen Montagelöcher am Deck (was auch gut so ist). Man muss das Deck also mit etwas Druck aufpressen. :pffft:

Damit sich das Deck auch gaaaanz langsam senkt, und wir Schritt für Schritt kontrollieren können, ob die Ätzteilchen nicht mit der Bordwand zusammenstoßen, probieren wir's einmal mit ganz leichtem Druck. OK, das Deck rührt sich nicht, erhöhen wir den Druck also etwas. Aber auch das lässt das Deck kalt. Na gut, noch etwas mehr Druck und... rumms... 8o das Deck fährt beinahe 5mm ungebremst nach unten! Oooookay – entweder waren die Ätzteile jetzt an der richtigen Position und alles ist gut gegangen oder... naja, wagen wir eben einen Blick auf die Deckunterseite...:


Meine Herren! Sauknapp vorbei ist auch daneben – zum Glück. Ein Blick ans andere Ende des Längsträgers zeigt uns, dass der Querbalken auch nur Bruchteile eines Millimeters von der Bordwand entfernt ist:

Da passt kein Blatt Papier mehr dazwischen. Wer hat da soeben behauptet, Modellbau sei langweilig? :aerger: Jedenfalls braucht man nach solchen Aktionen eine viel weniger nervenaufreibende Ablenkung zur Beruhigung. Russisches Roulette zum Beispiel. :pffft:

Generell hat sich bis jetzt gezeigt, dass Hasilein die Ätzteile beinahe ohne jedes Spiel an die Rumpfwände angepasst hat. Hier ist äußerst genaues Arbeiten angesagt, die (kaum vorhandenen) Spielräume zwischen Ätzis und Rumpfwand verzeihen oft nicht einmal Toleranzen im Zehntelmillimeterbereich. :4: Da kommt ja wahrscheinliches noch einiges auf uns zu...

Da die Position dieses Balkens aber passt, können wir ihn an der Deckunterseite fix verkleben:

Dazu verwende meinen flexiblen Applikator (Litzendraht :D), den ich zur besseren Handhabung in eine Wäscheklammer gespannt habe. Kaum eine Stelle, die sich damit nicht erreichen lässt, was bei der Verklebung von komplexeren Balkenstrukturen von Vorteil sein wird.

Nun folgt Fließbandarbeit: es werden die Querstrebchen angeklebt:


An bestimmten Stellen müssen die Streben etwas gekürzt werden, wie hier zum Beispiel:


Strebchen um Strebchen, Schritt für Schritt nähern wir uns dem Wah.. dem Endergebnis:

Die letzte Querstrebe wird stumpf an den Längsträger angeklebt, hat also keine Führung durch die eingangs gezeigten Schlitze. Zur korrekten Ausrichtung – wir wissen ja jetzt, wie wichtig das ist :pffft: – verwende ich hier ein Stückchen Papier als Anschlag.

Letztlich kommen jetzt noch kleine Trägerteile ans Deck, für die es keine Positionierungshilfen gibt. Die angegossenen Plastikteile wurden ja schon im letzten Update entfernt, somit würde man nun ziemlich im Wald stehen, was die Position dieser Teile angeht. Aaaaber die Modellbauerfahrung sagt uns ja, dass man nichts ungestraft abschneidet, von dem man nicht vorher eine "Sicherungskopie" gemacht hat. Und da ich die Scans der Deckunterseiten noch gespeichert habe...: 8)


Also werden die Positionen vom Scan abgenommen und auf das Deck übertragen. Jetzt haben wir zumindest die Position entlang der Längsachse. Aber wo befindet sich die gefürchtete Rumpfwand? Dazu wird das Deck nochmals aufgesetzt und die Position der Rumpfwand eingezeichnet:


Mit Hilfe eines Anschlages werden nun auch diese Teilchen aufgeklebt:


Und somit hätten wir den ersten – und einfachsten – Trägerkomplex fertig. :9:

Hier kann man im vorderen Drittel des Längsholmes auch sehr schön erkennen, wie die Querstreben exakt der geschwungenen Rumpfwand folgen.

Nächstes Mal geht's dann mit den restlichen Trägern an diesem Decksteil weiter.



Bis zum nächsten Update, :winken:

Karl

Graf Spee

Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



Phlebas

Mein Gott Karl,
das ist ja eine Arbeit für jemanden, der Mutter und Vater erschlagen hat.  8o
Aber wenn es nur 157 Teile sind, besteht ja die Chance, das ganze ohne bleibende Schäden am Nervenkostüm zu überstehen.  :D

Jetzt bin ich wirklich gespannt auf das Endergebnis.

LG Jörg :winken:

mumm

Hasilein, has´ ´u wirklich toll gemacht....

Aber erst mit Karl´s Erläuterung wird´s auch für so  ´n Schiffsnerd wie mich náchvollziehbar!

Wenn´s ja nur 157 Teile hier sind und die anderen paar, steigen doch die Chancen das du das in den nächsten 42 Tagen fertig machst und wir das Teil in Wilnsdorf bestaunen.... :pffft:

Peter  :respekt:

Skyfox

 8o...
Zitat...probieren wir's einmal mit ganz leichtem Druck. OK, das Deck rührt sich nicht, erhöhen wir den Druck also etwas. Aber auch das lässt das Deck kalt. Na gut, noch etwas mehr Druck und... rumms...  8o ...
dafür verdienst Du definitiv den Titel "Master of suspense"!
Ist ja kaum auszuhalten, wie Du hier den Spannungspegel stets und ständig steigerst...
Und auch der Ausblick auf kommendes lässt uns unwürdige im Staube zurück:
Zitat...Strebchen um Strebchen, Schritt für Schritt nähern wir uns dem Wah.. dem Endergebnis:...
:6:
(erinnert mich an meinen ersten Versuch, die Ätzteil-Verstrebung in den Landeklappen einer Fw 190 zu verkleben - allerdings Lichtjahre von Deinem Ergebnis entfernt... )

Herrlich! ich liebe diese Form des Wahnsinns Modellbaus!
:V:
Skyfox
MBSTHH 
Im Gedenken an meinen Freund Ulf Petersen, 1967 – 2018

Flugwuzzi

 :P :P Der blanke Wahnsinn, Karl ... aber das Ergbnis sieht 1A aus.

Ich bin wirklich überrascht dass die Frabe so gut auf den Ätzteilen hält ... ich hätte da sicher unzähliche Kratzer hineinfabriziert.
Aber am steilsten finde ich aber die "Sicherungskopie"  :7:

Tolles update ... weiter so!

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Universalniet

$§@&%?¹^°  8o 8o 8o

Wenn meine Familie mir so ein Teil schenken sollte wäre ich mir nicht sicher, ob die mich wirklich lieben.

In Deinem Fall gibt es keinen Zweifel ... die wussten Du kommst damit klar   :P :P :P :P :P

Jensel1964

Wer braucht jetzt noch den Nuschel-Schweiger-Tatort?!?!?
DAS  ist Spannung pur...wenn auch mit weniger Leichen. :7:

Das mit dem Vorlackieren der Ätzteile mach ich übrigens auch so. Grundieren, Lackieren und nach dem Aufkleben nachmalen wo es erforderlich ist....geht ganz famos.

Ich freu mich auf den nächsten Teil: "Ätz Hard 4.1...jetzt erst recht" oder "World war Ätz....the return of the etched-zombies"  :ziel: :14: :14:

Jens  :winken:

AnobiumPunctatum

Ah, endlich geht der Spaß los. Nach der 14 teiligien Einleitung wird es endlcih spannend. Freue mich schon auf die Fortsetzung des AMS Krachers
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Apophysis

Mein lieber Karl!

Ich krieg schon nur vom Lesen 3 Nervenzusammenbrüche! Ich ziehe mehrfach mein Hütchen vor deiner Geduld und deiner Nervenstärke!

Gruss!
Dirk

bughunter

Lieber Karl,
Nur 157 Teile? Das ist aber nur das Superset, da kommen doch noch A-B-C dazu, oder? Jetzt hast Du ja schon über 40 verbaut (sehr geil übrigens!), und das Flugdeck hat ja vorn und hinten noch die großen Flächen ...
Deine Beschreibung des Baus ist einfach herrlich zu lesen - der Knack des Einrastens war förmlich bis hierher zu hören!
Statt Handbreit Wasser unterm Kiel wünsche ich Dir immer genügend Spalt im Messing :D
Weiter so,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Bongolo67

Der Karl mal wieder! :3:
Die Idee, die Teile vorm Abtrennen zu lackieren ist nicht schlecht, geht aber nur, wenn selbige nicht noch kompliziert zu biegen sind.

Go, Karl, Go! :P :P :P

Gruß

Ulf

McFrag0815

Aktuell auf dem Tisch:
Nichts... nach Jahren der Abstinenz erst wieder auf dem Weg zum Neuanfang
...und Murphy bastelt immer mit

Kanonenvogel

Grüße, Tom


"Was immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken!"
(Erich Kästner)

Puchi

Huiii, danke für das Riesenfeedback, Leute! Das spornt an! :9:

@Graf Spee: Valium? Da kann's aber ein paar modellbauinkompatible Nebenwirkungen geben: Zittern, Agressivität, Sehstörungen, Wutanfälle, Angstzustände... :pffft: Letztere kriegt man bei manchen Bausätzen auch ohne Valium. :6:

Zitat von: Phlebas in 14. März 2014, 16:23:04
...das ist ja eine Arbeit für jemanden, der Mutter und Vater erschlagen hat.  8o
Hab' ich aber nicht. Bleibt also nur eine Erklärung: MMS (Modellbau-Maso-Syndrom)! ;)

Zitat von: mumm in 14. März 2014, 16:42:09
Hasilein, has´ ´u wirklich toll gemacht....
Danke, mummilein! Ähhhm... oder hab' ich das jetzt falsch verstanden? :6:

Zitat von: Skyfox in 14. März 2014, 17:19:17
dafür verdienst Du definitiv den Titel "Master of suspense"!
"Suspense (engl. für ,,Gespanntheit") ist ein Begriff aus der Theater-, Film- und Literaturwissenschaft. Er leitet sich von lat. suspendere (,,aufhängen") ab..."
Quelle: Wikipedia

Also das mit dem "Aufhängen"... soweit ist es definitiv noch nicht!  ;) :D

Zitat von: Flugwuzzi in 14. März 2014, 17:28:36
Ich bin wirklich überrascht dass die Frabe so gut auf den Ätzteilen hält ...
Nicht nur du! Wir haben darüber ja schon geplauscht. Die Farbe hält wirklich sehr gut und hat auch schon einige Abrutscher mit der Pinzette ausgehalten... 8o Weiß der Teufel wieso, ich hab' mir die Verarbeitung weit heikler vorgestellt.

Zitat von: Universalniet in 14. März 2014, 18:16:23
Wenn meine Familie mir so ein Teil schenken sollte wäre ich mir nicht sicher, ob die mich wirklich lieben.
Der ist gut! :7:

Zitat von: Jensel1964 in 14. März 2014, 18:55:13
Grundieren, Lackieren und nach dem Aufkleben nachmalen wo es erforderlich ist....geht ganz famos.
Kann ich bestätigen. Wobei ich nichtmal grundiert habe. Keinerlei Vorbehandlung, kein Anschleifen, nix. Und die Farbe hält super. Mir ist eine Platine beim Abnehmen von der "Wäscheleine" runtergefallen und hat dadurch einen schönen Knick abbekommen. Auch dort ist nichts abgesplittert. 8o Lackiert wurde mit Gunze, verdünnt mit Originalverdünner (Mr. color Thinner).

Zitat von: AnobiumPunctatum in 14. März 2014, 19:02:40
Nach der 14 teiligien Einleitung wird es endlcih spannend.
"Einleitung" nennt er das! Ich habe Blut geschwitzt... :D ;)

Im Ernst: ist ja wirklich der spannendste Teil am Schiff. Bis jetzt zumindest.

Zitat von: Apophysis in 14. März 2014, 21:01:59
Ich krieg schon nur vom Lesen 3 Nervenzusammenbrüche!
Dann lies bitte das nächste Update besser nicht... :pffft:

Zitat von: bughunter in 14. März 2014, 21:13:14
Nur 157 Teile? Das ist aber nur das Superset, da kommen doch noch A-B-C dazu, oder?
Die 157 Teile sind nur die Teile aus dem Superset für den mittleren Decksteil. Es bleiben im Superset noch eine Menge Teile für den vorderen und hinteren Decksteil über, und dann kommen auch noch die 3 "normal"-Sets dazu, von denen aber nicht viel auf die Decksunterseiten kommt.

Zitat von: bughunter in 14. März 2014, 21:13:14
Statt Handbreit Wasser unterm Kiel wünsche ich Dir immer genügend Spalt im Messing :D
Genau das kann ich jetzt brauchen! :1: :P

Zitat von: Bongolo67 in 14. März 2014, 21:57:46
Die Idee, die Teile vorm Abtrennen zu lackieren ist nicht schlecht,...
Normalerweise ist meine Vorgehensweise auch: Teil abtrennen, versäubern, biegen, lackieren, montieren. Dass ich hier vor dem Abtrennen lackiert habe, hat den Vorteil, dass die auf der Platine neben den Teilen eingeätzte Teilenummer zum jeweiligen Teil bis zur Montage erhalten bleibt. Sonst müsste man die Teile irgendwie mit Nummer versehen lagern. Eine Verwechslung von Teilen ist dann nicht ausgeschlossen.

Zitat von: Bongolo67 in 14. März 2014, 21:57:46
...geht aber nur, wenn selbige nicht noch kompliziert zu biegen sind.
Ich hab' jetzt schon mal eine vorlackierte Gitterabstützung gebogen, ging klaglos. Natürlich ist die Frage: was passiert, wenn man ein Teil rund biegen muss...

@McFrag0815 & Kanonenvogel: herzlichen Dank euch beiden! :winken:

Liebe Grüße,

Karl