Japanischer Flugzeugträger AKAGI (Hasegawa, 1/350) - Galeriebeitrag online!

Begonnen von Puchi, 10. August 2013, 16:26:46

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

f1-bauer

Servus Karl,
da kann ich nur Schiller zitieren: Warum schaudert mir so durch die Knochen?

Nein, ich kann die Räuber nicht auswendig aber was anderes fällt mir bei dem Ehrfurcht erregenden Update nicht ein.  :meister: :meister: :klatsch:

Gruß
Jürgen  :winken:

matz

Hab mich nochmal von vorne bis hierher durchgearbeitet. Einfach unglaublich. Allein die schiere Menge der Teile  :klatsch:
Der Lerneffekt ist enorm und der Baubericht erfüllt alle Regeln eines Dramas mit einem enormen Spannungsbogen.
Das macht Spaß, da bleib ich drann :1:
matz
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916 +2001)

Puchi

Danke euch beiden! :winken:

Zitat von: f1-bauer in 15. März 2014, 17:08:07
Warum schaudert mir so durch die Knochen?
Ist der Baubericht wirklich sooo schlimm? :D ;) Ok, schon klar wie's gemeint ist. Danke für's Lob!

@matz: du hast den BB freiwillig ein zweites mal gelesen? Ok, dann kann er nicht so schlimm sein. :6:

Zitat von: matz in 15. März 2014, 21:53:51
...und der Baubericht erfüllt alle Regeln eines Dramas mit einem enormen Spannungsbogen.
Das liegt größtenteils am Bausatz samt Ätzis. Und vielleicht auch an der Art und Weise, wie ich das Modell zusammenbaue. Soll heißen: bei den Balken aus dem letzten Update z.B. habe ich mir sehr wohl die Alternative zu meiner Vorgehensweise überlegt. Nämlich die Decks vorher auf den Rumpf zu kleben, das Ding auf den Rücken zu legen und dann erst die Träger auf die Decksunterseite zu montieren. Das hätte mir das spannende Probeaufsetzen der Decks erspart. Aber der Rumpf hat einige Einbuchtungen, in die ebenfalls diese Träger eingebaut werden müssen. Das wäre eine ziemlich Futzelei geworden. Vor allem hätte ich womöglich beim Einbau der senkrechten Gittersäulen, die sich ebenfalls in den Einbuchtungen befinden, Probleme bekommen. Deshalb habe ich mich dann doch für die andere Variante entschieden. Im nächsten Update versuche ich das dann anschaulicher zu erklären.

Liebe Grüße,

Karl

f1-bauer

ähem ... Karl, ich glaube Du verkennst da was.

"Master of suspense" war der huldvolle Beiname für seine Zelluloidheit Sir Alfred Hitchcock ....  :pffft:

Jürgen  :winken:

Puchi

Weiß ich, weiß ich. Der Knabe hat mir als Kind mit seinen Vögeln einen ordentlichen Schreck eingejagt.

Aber meine Assoziationen gehen während der Ätzteilschlacht eher in die Richtung des obengenannten "suspense"... :6:

Liebe Grüße,

Karl

Pathfinder

Der Bau deiner AKAGI ist zweifellos eine Schau, Karl ...  :meister:

... aber ich verliebe mich immer mehr in deinen Baubericht - und nicht in das Schiffchen!  :D
Deine Berichterstattung hat noch viel mehr Stil als deine Akagi Kiel ... weiter so - ich schlage dich schon mal für den Pulitzerpreis vor!  :3:


Pathfinder  :winken:
"Das Modell lebt von seinem Gesamteindruck und nicht davon,
dass nun jede kleine Unstimmigkeit gegenüber dem Original als Katastrophe hochstilisiert wird."

Matthias Becker

Skyfox

...natürlich war der Titel des unsterblichen Mr. Hitchcock gemeint – keiner wünscht hier eine Selbstentleibung der genannten Art...
...und schon mal gar nicht vor Abschluß der hervorragenden Arbeiten!  :pffft:

Daher bitte ich um die Fortführung im Sinne des Meisters:
Zitat..."Bei der üblichen Form von Suspense ist es unerlässlich, dass das Publikum über die Einzelheiten, die eine Rolle spielen, vollständig informiert ist. Sonst gibt es keinen Suspense"...
(Alfred Hitchcock)

:V:
Skyfox
(der sich auch als Kind vor Vögel gegruselt hat...)
MBSTHH 
Im Gedenken an meinen Freund Ulf Petersen, 1967 – 2018

Puchi

Zitat von: Pathfinder in 18. März 2014, 13:30:57
... aber ich verliebe mich immer mehr in deinen Baubericht ...
8o
Na, das ist ja mal was anderes. :D Fein, dass er dir so gut gefällt! :1:

...und den Pulitzerpreis nehm' ich natürlich... :pffft: ;)

Zitat von: Skyfox in 18. März 2014, 13:40:30
Skyfox
(der sich auch als Kind vor Vögel gegruselt hat...)
Die Piepmätze an sich haben mir nichts ausgemacht, ich hab' damals sogar einen Sittich gehabt - dem ich nach dem Film allerdings etwas argwöhnisch begegnet bin... :pffft:

Liebe Grüße,

Karl

Bongolo67

War schon ein großartiges Werk - fast so großartig wie dein Baubericht! ;)

Gruß

Ulf
(der sich als Kind noch vorm Vögeln gegruselt hat...)

:D S.C.N.R.!

Puchi

Dann hoffe ich, dass sich das Gruseln im Laufe der Zeit gelegt hat, Ulf. Schließlich hat jede Airbrush mal ihren ersten Einsatz. :pffft: :6:

Liebe Grüße,

Karl


Sachse 3

#461
Hallo Puchi,
ein toller Baubericht. Bei der angedrohten Mänge an Ätzteilen hätte ich das Handtuch, bzw. die Leimflasche geworfen. Man muss das mal geschrieben sehen. e i n h u n d e r t s i e b e n u n d f ü f z i gLang ganz schön das ist.

Ehrfürchtig meinen Guß erbiete
Michel
Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

Im Bau: Langzeitprojekt Hafenstadt 1:250, Dampfer "Schwan" 1:250, Kirche Wang 1:150, Dampfer "Kronprinz" 1:250
I.WK-GB: Heizölfahrzeug Baltrum 1:250
Vorläufig stillgelegte Projekte:"SMS Markgraf", "Suworow"

Puchi

Und das nur für den mittleren Decksteil. :D Es geht bis jetzt aber recht gut voran, ich hab' mir die Fummelei eigentlich ärger vorgestellt. Aber verschreien wir's nicht, es gibt noch genug Ätzteile zu verkleben.

Jedenfalls, danke dir! :meister:

Liebe Grüße,

Karl

Puchi

#463
16. Update


Im vorigen Update haben wir begonnen, den Mittelteil des Flugdecks an der Unterseite mit den Trägern zu bestücken. Dazu haben wir uns die einfachste Konstruktion vorgenommen, zum Reinschnuppern quasi.

Ich werde die Decks übrigens nach Komplexität der Unterkonstruktionen (und somit nach Schwierigkeitsgrad) bauen, also:

Zuerst das Mitteldeck:
dann vorderes Flugdeck:  
und zum krönenden Abschluss das Achterflugdeck:  

Diesmal wird es bereits etwas komplizierter als im letzten Update, denn es kommt nun eine Balkenkonstruktion dran, in deren Wirrwarr auch einige Stützen integriert werden sollen, die zudem auch noch schön an der Steuerbordwand anliegen sollen (wir erinnern uns an dieser Stelle mit leichtem Schweißausbruch an den kaum vorhandenen Spielraum zwischen Ätzteilen und Rumpfwand :pffft:). Das erfordert eine etwas andere Vorgehensweise als im letzten Update geschildert.

Hier eine dieser Stützen, bereits lackiert und gealtert, aber noch flach wie eine Flunder:


Die zweidimensionale Existenz dieses Teiles beenden wir, indem wir es falten. Hier ist wichtig darauf zu achten, dass alle Winkel stimmen. Nicht nur, damit es nachher nicht windschief aussieht, sondern damit das Zusammenspiel mit den anderen Ätzteilen auch passt:


Denn die Teile werden, wie bisher üblich, ineinander gesteckt. Eine schlampige Ausrichtung eines Teiles würde also einen falschen Sitz der restlichen Teile mit sich führen.

Da diesmal nicht alle Längsbalken Passzapfen zur Ausrichtung auf dem Deck haben, klebe ich vorher die Stützen mit den Längsbalken zusammen. Da die Stützen nun dreidimensional sind, haben sie Steckschlitze für die Längsbalken an beiden Seitenwänden. Wurde die Stütze also exakt gefaltet, stehen Stütze und Längsbalken im rechten Winkel zueinander:

Wenn nicht... schieben wir die Schuld auf Hasilein. ;) :D

Das Trägergebälk, das wir in diesem Update bauen, hat bereits 5 Längsbalken:


Um dem ganzen eine gewisse Stabilität zu verleihen, werden die äußersten Träger mit den Balken verheiratet:


Das Einsetzen der restlichen Stützen ist eine kleine Geduldsfrickelei, da die Steckschlitze aller fünf Balken zu jenen der Stütze ausgerichtet werden müssen, bevor man die Teile zusammenstecken kann. Kaum hat man den letzten Balken ausgerichtet, springt der erste wieder aus seiner Position :12::


Ist das geschafft, schauen wir mal, ob das nun auch passt:

Tut es... und kann somit verklebt werden!

Jetzt kommen die ersten Querstreben dran. Da die rechts überstehenden Längsbalken nicht gerade mit Passzapfen gesegnet sind, kommt an deren Ende ebenfalls eine Querstrebe, und das ganze wird mittels Lineal schön bündig zu den Stützen ausgerichtet:


Irgendwie ging das alles bis jetzt verdächtig glatt über die Bühne, irgendwo muss da noch ein Hake... ahja, klar: mitten durch die Streben läuft eine Verkleidungswand des Schornsteins. Na gut, wäre ja nur ein Häkchen, denn Hasegawa hat hier natürlich jeden Querbalken in zwei Teile geteilt. Das "Häkchen" entwickelt sich allerdings zu einem ausgewachsenen Haken, denn diese Wand ist nicht einfach gerade, sondern geschwungen:


Also müssen die innenliegenden Querbalken mit ihrem hinteren Ende nicht nur mit der Rumpfwand abschließen, sondern mit dem vorderen Ende auch noch der Form der Verkleidungswand folgen. Ebenso die Balkenteile die vor dieser Wand sitzen: hinteres Ende muss mit der geschwungenen Wand, vorderes Ende mit der Deckskante abschließen. Und schließlich sollte tunlichst die Verkleidungswand nach dem Aufsetzen des Decks auch noch mit dem Rumpf fugenlos abschließen. Zur Anpassung musste ich erstmal die Wand etwas dünner schleifen. Ob nun alles passt, werden wir dann beim Crashtest mit dem Rumpf sehen. :pffft:

Zuerst schauen wir uns aber an, was ich bis jetzt zusammengepfuscht habe:


So, wir kommen nicht drum rum, der Rumpftest ist an der Reihe, zuerstmal die einfache Variante: ohne Verkleidungswand. Hier die Passgenaugkeit an einem Ende...


...und am anderen Ende:

Man beachte den mordsmäßigen Spalt zum Rumpf (Pfeil). Auch die Stützen haben einen ähnlich nicht vorhandenen Abstand zur Rumpfwand.

Und nun noch ein Test mit der Verkleidungswand:

Na bitte, wer sagt's denn! Alles paletti, passt perfekt.
 

Und es geht gleich weiter mit den nächsten Balken an backbord:

Durch das Einsetzen der Querbalken richten sich die Längsbalken noch zueinander parallel aus.

Die Hürde hier ist: diese bereits montierte Gitterstütze (schwarzer Pfeil) muss mit den Balken zusammenpassen (das Bild ist noch aus alten Tagen, als dieser Teil noch nicht in den Rumpf eingebaut war). Und zwar müssen die oberen beiden Laschen der Stütze (roter Pfeil) über 2 Längsbalken geschoben werden:


Die Chance, dass Stütze und Balken zusammenpassen gleicht der, einen XXXXL-Lotto-Jackpot 23mal hintereinander zu gewinnen. :rolleyes: Also muss die Stütze runter vom Deck und wird nun auf die Längsbalken umgepflanzt:


Danach kommen auf der Backbordseite noch einige weitere Träger drauf. Und so sieht das beinahe fertige Mittelflugdeck aus:

"Beinahe" deswegen, weil noch einige Stützen montiert werden müssen. Da das aber viel Anpassungsarbeit erfordert, schildere ich das erst nächstesmal.



Bis zum nächsten Update, :winken:

Karl

Flugwuzzi

Hallo Karl,

da hast du dich schon ordentlich "warmgebaut" mit den Unterkonstruktionen. Sieht wirklich tipp-topp aus :P  Ich bin immer wieder sprachlos wie akkurat und vorausschauend du an die Bauschritte herangehst.
Im Board sollte es eine Autokorrektur für deinen Baubericht geben ... das Wort "zusammengepfuscht" passt hier absolut nicht hinein  :D :D

Liebe Grüße
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

Graf Spee

Was mir so spontan einfällt:
Krasse Sche**e 8o 8o
Das wäre nix für mich.

Umso größer ist mein :respekt:

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst,
das sie ein allgemeines Gesetz werde.



Chris712

Grandios  :klatsch:

Einfach toll mit welcher Ruhe, Geduld und Präzision du das Schiffchen baust.

Aber wie man sieht hat Hasi seine Arbeit auch gut gemacht. Zwischen Deck und Ätzteile passt ja nichtmal ein Blatt.

:respekt:

Universalniet

Ist das die Höhenluft????  ?(

Bei normaler Sauerstoffversorgung hätte ich mir längst die Kugel gegeben.  ;(
Ich habe ne neue Strafe für Steuersünder gefunden .....   :pffft:

Karl ............  :respekt: :respekt: :respekt:

Marstec

An manchen Tagen gewinnt man,an manchen verliert man.

Puchi

Danke sehr, die Herrschaften! :klatsch:

Zitat von: Flugwuzzi in 29. März 2014, 16:24:56
da hast du dich schon ordentlich "warmgebaut" mit den Unterkonstruktionen.
Ja, das Montageprinzip ist ja eigentlich immer gleich. Du hast ein paar Längsbalken als Basis und darauf werden dann die Querbalken gesteckt und verklebt. Da bekommt man schon eine rostzapfenartige Routine. :D Lediglich Bauteile, wie Stützen, Kranschienen etc. verlangen eine etwas andere Vorgehensweise.

Zitat von: Graf Spee in 29. März 2014, 16:35:45
Das wäre nix für mich.
Na hör mal, Mathias. Du fitzelst winzige Dinge zusammen, bei denen mir die Augen übergehen, da würdest du sowas doch locker schaffen. :1:

Zitat von: Chris712 in 29. März 2014, 16:49:02
Aber wie man sieht hat Hasi seine Arbeit auch gut gemacht. Zwischen Deck und Ätzteile passt ja nichtmal ein Blatt.
Ja, die Präzision des Bausatzes und der Ätzteile ist wirklich hervorragend! Den Pass"stiften" an den Ätzteilen bin ich Anfangs etwas kritisch gegenüber gestanden. Aber es hat sich gezeigt, dass dadurch die Ätzteile sehr präzise auf dem Deck platziert werden. Es gibt da kaum Spiel zwischen den Stiften und den Löchern. Auf der anderen Seite gibt es Stellen, wo Passstifte von Vorteil wären (es wären sogar die zugehörigen Löcher im Deck da), aber keine Passstifte an den Ätzteilen vorhanden sind. Hier ist genaues Ausrichten und immer wieder Trockenpassen unvermeidlich.

@Marstec: :meister:

Liebe Grüße,

Karl

Russfinger

ZitatDa die rechts überstehenden Längsbalken nicht gerade mit Passzapfen gesegnet sind, kommt an deren Ende ebenfalls eine Querstrebe, und das ganze wird mittels Lineal schön bündig zu den Stützen ausgerichtet

DAS ist Präzision. Liest sich wie Kafka goes Ätzteile. Bin (wieder mal) begeistert. Vom Bau natürlich auch.  :P

:winken:

Russie


No Kit left behind!

Jensel1964

Puchi, das ist einfach nur genial, was Du da machst.  :meister:
Ich darf das sagen, weil ich mich ja auch grad mit so einem 1:350er herumplage und weiß,  wie fitzelig das ist  :D
Dein Baubericht ist einerseits echt ernüchternd "ICH BIN JA SOOOOOO SCHLECHT! ;( ) andererseits auch anspornend ( Das will ich auch können!!!  8o) . Vielen Dank für letzteres....
....und jetzt weit mit der Dreadnought. ?. :D

Jens  :winken:

leo

Servus Karl,

Was soll man dazu noch sagen?
So viele Gitter sieht wohl demnächst nur noch der Bayern-Uli :D

Wahnsinn, was Du mit dem Kit mal wieder anstellst.
Und ich bin damals schon fast an der 1:450 Hasegawa-Version der Akagi verzweifelt, weil sich ständig wieder irgendwelche der Ätzteile, bei der Montage des Decks, verbogen haben.
Wobei das bei mir insgesamt nur eine Handvoll der Teile waren, die Du bisher verbaut hast.

Gruß  :winken:
Leo
Zur Zeit im Trockendock:
1:350 Nimitz

Zur Zeit im Hangar:

Skyfox

Großartig!

diese Präzisionsarbeit macht dir so schnell keiner nach (vor allem, wenn er diesen BB sieht...)
Ist ja doch schon ein wenig Irre, wie extrem Passgenau die Teile ineinanderpassen und obendrein auch keinerlei Spiel zum Rest des Bausatzes haben.
(das würde mich, ehrlich gesagt, zur Untätigkeit abschrecken – ich meine, ein klitzekleines bisschen Spiel muß doch schon sein, um auch normalsterblichen Modellbauern so ein Gittergestell zu ermöglichen...)

Klasse  :P
und dann diese Ruhe, die du in Deinem Baubericht ausstrahlst...

...und diese Gelassenheit...  :santa:

(siehste? nix mit:
Zitat von: Puchi in 10. August 2013, 16:26:46"Du d*pperter Volld*pp, du d*pperter, da hätt' ja vorher noch ein Ätzteil drauf müssen..."
;)

Weiterhin ein so ruhiges Händchen, Karl!
:V:
AnD.Y.
MBSTHH 
Im Gedenken an meinen Freund Ulf Petersen, 1967 – 2018

WaltMcLeod

Echt toll, was Du da aufführst ..... nur das mit der Coolness, Ruhe und Gelassenheit zweifle ich hie und da schon an, ich fordere eine Live-Cam, damit wie diese Gelassenheit auch während des Baus immer verfolgen können ..... ich wette, dass dabei das eine oder andere Wörtchen fällt - ohne kann das ja gar net funzen - nieundnimmergarnichtnimmer......  :pffft: :6:

:winken: Walter
... dahoam im schönen Oberalm, Salzburger-Land