Japanischer Flugzeugträger AKAGI (Hasegawa, 1/350) - Galeriebeitrag online!

Begonnen von Puchi, 10. August 2013, 16:26:46

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Universalniet

Mensch Jens .... ALLES GUTE!!!!!!!!!!

@Karl:  8o ...  :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Puchi

Danke euch! :winken:

@Marstec: Beruhigungsschnaps... der heißt bei uns ganz harmlos "Schneebergwasser". :D :winken:

Zitat von: Jensel1964 in 19. Juni 2014, 18:54:16
...lieg grad wegen einer Miniskus-OP im Krankenhaus.
Na hallo! 8o Da schließe ich mich gleich Marc an und wünsch' dir auch alles Gute, Jens! Erhol' dich gut von den Strapazen bei ein bisschen Entspannungmodellbau! :winken: :winken:

@Marc:  :meister:

Liebe Grüße,

Karl

bbudde

#577
 8o 8o 8o :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :P :P :P :P :P
Du musst einfach ein Masochist sein. :D Erst Die Titanic, jetzt das.  Ich sehe schon: "Nächster Baubericht. Bismarck in 1:1. Bauende nicht absehbar"! Oder evenuell auch noch die Arche! :winken: :winken:

Puchi

Danke für deine Antwort! :winken:

1:1 ist mir viel zu groß, wo bleibt da der Nervenkitzel? :6:

... Arche... naja... vielleicht auch noch Noah und sämtliche Tiere (womöglich einzeln behaart oder befedert!). :3: Nein, da hab' ich schon was ganz anderes im Fokus. :D

Liebe Grüße,

Karl

alpen32

Wegen der vielen Klicks musste ich mal nachsehen um was es genau geht (ich als Binnen-Staatler hab mit Schiffen nix am Hut):
Das ist ja eine Ätzteilorgie!
Jetzt weiß ich warum in Österreich überall so viele Kupferkabel gestohlen werden...........damit du deinen Kahn besser detailieren kannst!
Grüße!  :winken:

Puchi

Tja, am Meer wohne ich auch nicht gerade. :D Aber vielleicht hole ich mir gerade deswegen das eine oder andere Schiffchen gerne ins Wohnzimmer.

Und die Kupferkabel der Wiener U-Bahnen sind mir einen "Hauch" zu dick, die können bleiben wo sie sind. :3:

Danke für dein Interesse am BB! :winken:

Liebe Grüße,

Karl

Puchi

#581
21. Update


Endlich wieder Scratch! :9:

Der Bausatz hat ja bis jetzt sehr wenig Gelegenheit für Eigenbauten geboten, die Drehscheibe und die Laufkatze des hinteren Flugdecks machen da aber eine Ausnahme. Sehr brav! :D

In diesem Update wollen wir die Drehscheibe ein kleines bisschen verfeinern. Also wird das Makroobjektiv entstaubt und los geht's.

Auf dem Foto seht ihr das Teilchen, wie es aus dem Bausatz kommt (Ätzis zum Aufwerten gibt's ja keine in den Detail-Set's), darunter warten schon ein paar Immergrünleistchen und auch ein Bohrer liegt bereits auf der Lauer:


Zuerst werden die beiden Seitenwände mit den Laufflächen für die Laufkatze gebaut. Dazu werden die Leistchen entsprechend abgelängt und – um die durchbrochenen Träger nachzubilden – mit dem Bohrer an bestimmten Stellen gelöchert:


Die Löcher bilden die runden Endpunkte der Schlitze, die auch in den Kranschienen vorhanden sind. Zwischen jeweils zwei Endpunkten wird das Plastik mit dem Messer ausgeschnitten. Somit erhalten wir zwei Schlitze pro Leistchen:


Die Kanten schauen nun etwas - räusper - holprig aus, daher werden sie mit dem Messer noch etwas nachbearbeitet:


So ist's schon etwas besser, kann aber noch etwas Nacharbeit vertragen, obwohl die Kanten - mit freiem Auge betrachtet - komplett glatt rüberkommen:


Für die Nachbildung der Laufflächen werden an eine Seite Leistchen aufgeklebt:


Nun sollten die beiden Seitenteile natürlich auch noch zusammengefügt werden. Dazu müssen wir die Verbindungsteile aus folgenden Plastikstückchen bauen:


Die Plättchen werden mit Löchern versehen und die Leisten seitlich angeklebt – mit etwas Überstand an einer Seite, damit das Ganze auch der Konstruktion der Kranschienen gleicht:


Zusammengesetzt kann man vielleicht schon ein bisschen die Schienenform erkennen:


Noch eine kleine Korrektur da vornehmen, eine kleine Unsauberkeit dort verjagen und der Plastikklotz auf der Drehscheibe kann abgesäbelt und durch den Eigenbau ersetzt werden:


Somit ist das hintere Flugdeck der Fertigstellung wieder einen Schritt näher.

Apropos Fertigstellung: ich überlege schon die ganze Zeit, wie ich nach der Fertigstellung der Decks weitermachen soll. Zuerst die Decks auf dem Rumpf montieren und danach die ganzen Plattformen rund um den Rumpf, oder umgekehrt?

Da diese Plattformen doch deutlich von den Rumpfwänden abstehen und viele feine Details aufweisen (Ätzteile), ist die Chance, diese beim Herumfummeln auf dem Deck wieder "abzubauen", recht groß.

Daher habe ich mich dafür entschieden, gleich nach der Fertigstellung der Decks, diese auf dem Rumpf zu montieren.

Wobei "gleich" nicht wirklich "gleich" bedeutet. Denn es müssen vor der Decksmontage noch eine Menge Kleinigkeiten am Modell gemacht werden. Zum Beispiel auf dem Achterdeck einige Details komplettieren. Hier sind bereits einige dieser Details (Pfeile) auf dem Achterdeck ergänzt worden:


Diese beiden Abstrebungen müssen ebenfalls vor der Montage des hinteren Decks positioniert werden:


Weiters sollte tunlichst die Rumpfwand im Bereich der Träger des Flugdecks ihre Alterung erhalten. Zwischen den ganzen feinen Ätzteilen mit dem Pinsel herumzufuchteln, wäre nur ratsam, wenn man diese Teilchen effizient wieder vom Deck entfernen möchte. Die Helling hat daher eine Seitenwand spendiert bekommen, damit das Modell zur Erleichterung der Malarbeiten um 90° gekippt werden kann:

Die Seitenwand kann links oder rechts an die Helling geschraubt werden – wie man's halt braucht.

Ebenso müssen sämtliche auf Vor- und Achterdeck gelagerten Boote fertiggestellt werden, höchstwahrscheinlich auch der Schornstein und diverse Kleinteile wie Klampen, Poller, Niedergänge, etc., etc... :pffft: Da steht also noch eine Menge Arbeit an.

Im nächsten Update wird jedenfalls wieder ordentlich gescratcht, die Laufkatze samt Flaschenzug usw. ist "etwas" komplexer als die Drehscheibe und wird daher das ganze Update füllen.

Außerdem werden wir erfahren, wie winzig winzige Teile wirklich sein können. :D



Bis zum nächsten Update, :winken:

Karl

Heavensgate

Schon sehr fazinierend wie du die kleinen Teile verklebst. Bei mir kleben die überall, nur nicht da wo sie hin sollen... Das wäre doch auch mal ein Exkurs wert  :pffft:

:P :P

:winken: Jonns
Schwabe
Dioramenbau-Site
IG Schwobabaschdler
Die Schwobabaschdler

b.l.stryker

Glück Auf, Björn


f1-bauer

Hallo Karl,
sehr schön, scratch as scratch can. Irgendwoher kenn ich das  :pffft: die Drehscheibe sieht jetzt um Welten besser aus  :klatsch:

Ich habe zu dem Thema und Deiner Frage im letzten Update ein wenig recherchiert aber nix gefunden. Das Thema "Aufbau und Funktionsweise" des Schienen-/Kransystems scheint wohl im Netz nicht so der Rede wert zu sein. Vielleicht schreibt ja der Peattie in seinem Buch was dazu.
Bei der Sucherei nach Fotos des Bereichs habe ich ein Akagi-Modell gesehen, das von einem sog. Profimodellbauer (Japaner) als Auftragsarbeit gebaut wurde. Da waren auch Fotos vom Modell von der Unterseite des hinteren (achteren  :D) Flugdecks dabei - ähem, die Trägerkonstruktion "krumm und bucklert", a richtige Schand (als Auftraggeber hätt ich´s ihm um die Ohren gehauen).

Für die Drehscheibe hat er das Bausatzteil unverändert übernommen. Die Laufkatzen waren nur schemenhaft im Dunkel am Ende der Schiene über den Beibooten zu erkennen. Ich denke mal, das ist auch der logische Platz für die Ausgangs- oder Transportstellung der Laufkatzen, da das System ja zum Aussetzen der Beiboote diente.

Bei anderen Fotos von Modellen ist der Bereich selten genau abgelichtet. Scheinbar ist es in der Modellbauwelt nicht so interressant oder die Kollegen machen sich da nicht so den Kopf.

@Heavensgate: ich neheme bei solchen Fitzelaktionen eine Klemmpinzette, da spanne ich das größere Teil (hier z. b. das Plättchen mit den zwei Löchern) ein. Dann streiche ich eine Kante mit Tamiya extra thin ein und platziere das andere Teil (hier z. B. eine der Stützen) trocken mit einer spitzen Pinzette an die Klebekante. Das aufgeweichte Plastik des Plättchens hält dann die Stütze fest. Dann nochmal Kleber in den Spalt und mit der Pinzettenspitze leicht andrücken. Dann trocknen lassen und dann die andere Seite. Dauert zwar ein bisschen, aber die Teile kleben da wo ich sie haben will. Wichtig ist, dass die Pinzettenspitze frei von Kleber bleibt. Bin gespannt, wie der Karl das macht.

Gruß
Jürgen  :winken:

Puchi

Danke euch! :winken:

Zitat von: Heavensgate in 02. Juli 2014, 11:09:55
Bei mir kleben die überall, nur nicht da wo sie hin sollen... Das wäre doch auch mal ein Exkurs wert  :pffft:
Kenn' ich! :D Also Jürgen's/f1-bauer's  Vorgehensweise deckt sich großteils mit meiner. Wichtig ist meines Erachtens, dass der Klebstoff auf das "ruhende" Teil und nicht auf das, das mit der Pinzette positioniert wird, aufgebracht wird. Damit verhindert man zweierlei: verschmierten Klebstoff auf den Teilen (wahrscheinlich zittert beim Platzieren der Teile jeder ein wenig) und Klebstoff auf der Pinzette. Bei der Drehscheibe habe ich jedoch großteils Sekundenklebergel verwendet, der Extra Thin hat mir die dünnen Teilchen zu sehr aufgeweicht. Aber das ist von Fall zu Fall anders.

Zitat von: b.l.stryker in 02. Juli 2014, 12:36:25
Lackierst du die Relings vor der Montage?
Bei der Akagi - ja.

Normalerweise gehe ich aber anders vor: wenn es möglich ist (also z.B. kein nachträgliches Spachteln, Schleifen etc. notwendig ist), baue ich ein "Modul" (z.B. einen Aufbauteil, einen Decksteil o.ä.) samt Ätzteilen fertig zusammen und lackier' das dann als Ganzes (natürlich nur, sofern alles in der selben Farbe lackiert werden soll). Bei der Akagi habe ich wegen der Trägerstruktur die Ätzteile auf dem... ääähm... Ätzling (oder wie man da sagt) lackiert. Auch gleich die Geländer. Das hat aber gegenüber der ersten Methode einen Nachteil: man verbraucht viel mehr Farbe, da die zu lackierende Fläche gegenüber den Zwischenräumen relativ gering ist. Es geht also viel Farbe durch die Zwischenräume direkt in die Absauganlage flöten (ich lackier' mit der Airbrush). Ist der Ätzteil hingegen schon auf einen Plastikteil geklebt, wird dadurch gleich der Plastikteil mitlackiert. Eine weiteres eventuelles Problem sind Lackabplatzer beim Raustrennen oder Biegen der Teile.

Die erste Methode hat zudem den Vorteil, dass durch das Kleben entstehende Glanzstellen beim Lackieren gleich mitkaschiert werden.

Die Vorgehensweise bei der Akagi wird also die Ausnahme bleiben, in Zukunft werde ich meine alte Methode wieder verwenden.

@Jürgen/f1-bauer: Danke für deine Unterstützung bei der Recherche. :P Mir ist's genauso gegangen, wirklich Aussagekräftiges hab' ich weder zur Drehscheibe noch zur Laufkatze gefunden. Naja, dann eben künstlerische Freiheit (wobei ich mich von den Maßen her sehr an die Bausatzteile anlehne).

Und da ja doch einige der Akagi quasi unter den Kittel schauen werden, hab' ich's einfach nicht über's Herz gebracht, die filigranen Schienen mit den Bausatzteilen zu kombinieren. Der Kontrast ist doch ziemlich heftig.

Zitat von: f1-bauer in 03. Juli 2014, 10:28:05
... die Trägerkonstruktion "krumm und bucklert", a richtige Schand (als Auftraggeber hätt ich´s ihm um die Ohren gehauen).
Ich stell' mir das grad bildlich vor... :3: Oder man hätte den Preis ordentlich gedrückt... :D

Liebe Grüße,

Karl

f1-bauer

Hallo Karl,
da hast Du es bildlich .... zu Preisverhandlungen würde es da bei mir nicht kommen  :2:.

http://www.shipmodels.info/mws_forum/viewtopic.php?f=12&t=119535&start=0

Zitat von: Puchi in 03. Juli 2014, 12:17:57
Und da ja doch einige der Akagi quasi unter den Kittel schauen werden ...
Voyeurismus im Modellbau! Finstere Gestalten in Trenchcoats mit hochgeschlagenem Kragen, Sonnenbrille und Schlägerkäppi schleichen durch Ausstellungsgänge, haben die Spycam in der Aktentasche versteckt und fotografieren der Akagi aus dem Hüftanschlag unters Achterdeck  :7: . FILM AUS, BITTEEEE!

Gruß
Jürgen  :winken:

Puchi

Danke für den Link, Jürgen. Eine andere Form von Ätzteilbiegen. ;)

Aber im Ernst: tja, da hat sich einiges verbogen bei der Montage. Nicht nur die Deckunterkonstruktion, auch einige Relings sehen etwas deformiert aus. Kann passieren und ist mir hie und da auch passiert, aber man kann das ja mit Geduld und Pinzette wieder gerade biegen. Auch wenn man die Positionierungsschlitze von 2 sich kreuzenden Traversen nicht exakt übereinander ausrichtet und dann versucht mit Druck die Teile ineinanderzupressen, kann's so aussehen.

Zitat von: f1-bauer in 03. Juli 2014, 14:18:52
...und fotografieren der Akagi aus dem Hüftanschlag unters Achterdeck  :7: ..
Flugzeugträgerfetischismus! Wie erregend! :7: Naja, alles was möglich ist, kommt irgendwann mal vor... :pffft:

Liebe Grüße,

Karl

alpen32

Toll dass es hier wieder weiter geht! Macht Spaß mit dem Klappstuhl daneben zu sitzen und zu zusehen!  :P :P
Grüße!  :winken:

Puchi


Jensel1964

Hi Karl.
Nachdem mir die Superlativen zur Würdigung Deiner Akagi ausgehen, bleibe ich einfach mal sachlich....das kann ich auch, ohne Scherz! :D
Ich finde es unglaublich beeindruckend, wie Du es schaffst diese extrem kleinen Teile sauber zu verbauen. Ich stoße da schnell an meine Grenzen und werde ungeduldig.  Das Resultat sieht dann oft nicht sooooo prickelnd aus. :woist:
Bei Dir sieht das alles so einfach aus.... 8o  :respekt:
Insofern freue ich mich auf das nächste Update  :klatsch: :klatsch:
Jens  :winken:

bughunter

Das Bausatzteil hast Du aber sehr schön aufgebrezelt :P Ich hätte wahrscheinlich versucht, das aus Messing nachzubauen :pffft: Aber Dein Schiffchen wird wenigstens fertig, während ich da ewig rumfummeln würde :rolleyes:

Zitat von: Jensel1964 in 05. Juli 2014, 08:56:43
Ich finde es unglaublich beeindruckend, wie Du es schaffst diese extrem kleinen Teile sauber zu verbauen. Ich stoße da schnell an meine Grenzen und werde ungeduldig.  Das Resultat sieht dann oft nicht sooooo prickelnd aus. :woist:
Woher kenne ich das nur? Wenn es einem hinterher nicht mehr gefällt, braucht man nur den Mut, es noch einmal anzugehen - z.B. Farbe runter und nochmal lackieren. Im Extremfall Reservebausatz kaufen und das Teil erneuern.

Viele Grüße,
Bughunter

Wikipedia sagt: "Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit."
Deshalb baue ich lieber verkleinerte Originale.

Puchi

Danke euch beiden, motivationsreiche Worte kann ich gut gebrauchen! :winken:

Zitat von: Jensel1964 in 05. Juli 2014, 08:56:43
Bei Dir sieht das alles so einfach aus.... 8o  :respekt:
Ich glaube, wenn man jemand anderem zusieht, sieht's immer einfach aus. Geht mir genauso. Aber glaub' mir Jens, da stecken viele Fehlversuche dahinter. Wenn ich die hier zeigen würde, würde das mehrere Update füllen. Auch bei mir macht's also oft "pling", und zwar nicht nur weil Teile von der Pinzette springen, sondern auch weil der Geduldsfaden manchmal reißt. :1: Der Bau der Laufkatze im nächsten Update ist so ein Fall... :pffft:

Zitat von: bughunter in 05. Juli 2014, 09:42:59
Ich hätte wahrscheinlich versucht, das aus Messing nachzubauen :pffft:
Ich tu mir ehrlich gesagt mit PS leichter, vor allem wenn's so Winzigteile sind. Und Löten ist bei mir ja überhaupt so ein eigenes Thema... :pffft:

Zitat von: bughunter in 05. Juli 2014, 09:42:59
Im Extremfall Reservebausatz kaufen und das Teil erneuern.
Ups, das wird in diesem Fall aber teuer... :D


Liebe Grüße,

Karl

b.l.stryker

Glück Auf, Björn


Sachse 3

Nabend,
es ist einfach wieder großartig zuzuschauen. Wie man so klein und dennoch genau arbeiten kann, das geht doch eigentlich nicht. Mir kommt das etwas unheimlich vor. Deshalb eine Frage: Wo hast Du eine 1 Centmünze mit einem Durchmesser von 5 cm her?

Gruß und weiter so  :meister:
Michel
Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

Im Bau: Langzeitprojekt Hafenstadt 1:250, Dampfer "Schwan" 1:250, Kirche Wang 1:150, Dampfer "Kronprinz" 1:250
I.WK-GB: Heizölfahrzeug Baltrum 1:250
Vorläufig stillgelegte Projekte:"SMS Markgraf", "Suworow"

Puchi

Danke Dir, Michel! :winken:

Zur 1-Centmünze: 5 cm? Die hat einen Durchmesser von 1 Meter und ist selbstgebaut. Meine Grobmotorik verlangt solche Dimensionen. ;) :D 

Liebe Grüße,

Karl

Mr. Hudson

Zitat von: Puchi in 02. Juli 2014, 10:47:21
Endlich wieder Scratch! :9:

Herrlich  :D +  :klatsch:.

Wenn ich so kleine Teile mit Löchern und Langlöchern herstelle, belasse ich diese eigentlich immer in der Platte und setze nach einem Anzeichnen der Außenkonturen erst alle Bohrungen und Ausschnitte "ins Fleisch" der Platte. Dabei achte ich darauf, dass rundherum Material überstehen bleibt, welches dann für eine höhere Bauteilfestigkeit beim Bearbeiten sorgt. Erst wenn alles fertig ist, schneide ich die Außenkontur zu.

Viele Grüße

Kai :winken:

Meine Modelle und Bauberichte (auf das Banner klicken)

Puchi

Hallo Kai, danke für deine Zeilen!

Siehst Du, auf die einfachsten Dinge kommt man nicht selbst. Ich hab' der Einfachheit halber Evergreenleistchen genommen (Motto: da erspar ich mir das Ausschneiden der Teile). Die Handhabung während des "Schlitzens" ist dann aber natürlich nicht leicht - im Gegensatz zu Deinem Vorgehensweise. Wird das nächste Mal ausprobiert. Danke dafür! :P

Liebe Grüße,

Karl

alpen32

Wenn das fertig ist, lasse ich oben am Elisabeth-Kirchlein die Glocken läuten!  :P
Grüße!  :winken:

Puchi

Yeah! :P Und Winken nicht vergessen! Ein Zipfelchen vom Kircherl können wir von unserem Haus aus noch sehen. :1:

Liebe Grüße,

Karl