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Römische Sachen...

Begonnen von Hans, 22. Januar 2022, 18:12:22

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Hans

Im Naturhistorischen Museum in Nürnberg findet derzeit im Foyer eine Sonderausstellung statt, die bespielhaft Monumente der kaiserlichen Macht in Rom zeigt. Es sind dazu etliche Architekturmodelle (Trajansäule, Ara Pacis, Forum Romani etc) aus unterschiedlicher Hand zu sehen. Ich selber hatte das Vergnügen u.a. zwei Modelle beizusteuern.



Hier das Colosseum in Rom, leider nur Maßstab 1/500. Grundlage ist der Italeri-Bausatz. Der Bausatz ist grundsätzlich nicht schlecht, hat aber auch seine Macken. Die oberste (hölzerne) Sitzreihe hinter den Säulen fehlt, die beigelegten Figuren sind 1/100 anstatt 500. Was sich Italeri komplett geschenkt hat, ist die "Besegelung" als Sonnenschutz. Ist aber nachvollziehbar, da es wirklich nur Vermutungen über dessen Konstruktion gibt. Ich habe sie aus Draht, Fäden, Seidenpapier ergänzt. Bemalt mit Tamiya Acryl und Ölfarben.

Und dann noch ein römisches Boot nach den Funden aus Oberstimm/Ingolstadt. Den Bausatz (gelasertes Holz) in 1/20 hat die Uni Erlangen herausgebracht, da die dieses Boot in 1:1 nachgebaut haben und auch betreiben. Ein zweites für eine Donaufahrt ist in Bau. Gelasert wurde aus Pappelsperrholz, dem ungeeignetsten Holz für sowas überhaupt. Alles, inkl. Masten und Riemen etc ist flach ausgeführt. Die Anzahl der Planken stimmt nicht, ach, ich weiss gar nicht, wo ich aufhören soll. Der "Bausatz" ist einfach nur grausam und schlecht. Sei es wie es mag, eine Museumskollegin hatte den Rumpf gebaut und auch ein Segel und bat mich um die Bemalung. Zu sehende Baumängel also bitte dem grausamen Bausatz zuschreiben und weder meiner Kollegin noch mir. Ich habe die gesamte Bausatztakelage entfernt und neu gemacht und eine sehr einfache, aber funktionierende Takelage gewählt, da die selbige entfernbar war. Die Boote wurden meist ohne Segel gerudert. Das Segel hat meine Gattin genäht. Als Größenvergleich habe ich G-Spur-Adams von Preiser "vergrößert", sie messen nun in 1/20 170cm und 165 cm. Tuniken sind aus Tamiya Epoxy Putty, Schnellstbemalung mit Andrea-Farben.





Die Boote konnten nicht gleichzeitig gesegelt UND gerudert werden, die Kuratorin wollte das aber so, weil "es besser aussieht". Und der kallige rote Stoff sei mir auch aus dem selben Grund verziehen...  :D

Link zur Ausstellung: http://www.nhg-museum.de/main.php?page=home_ausstell.php&sprache=de
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

Wolf

Das Colosseum ist ja mal richtig faszinierend. Besonders das mit den Sonnensegeln finde ich toll.

Irgendein Bild mit Größenvergleich hast du nicht zufällig?

Bei dem Schiff hätte ich gedacht, dass es bei deinem Uni Modell erst Recht um naturgetreue Wiedergabe geht
Wer Future hat, hat noch lange keine Zukunft

Alex

 :P schöne Modelle! Wir waren letzte Woche wieder in Vindonissa (Windisch, Schweiz) wo die Römer ein Legionslager hatten. Auch mit einem Theater, aber eine Spur kleiner. Immer wieder faszinierend zu sehen, was die alten Römer so alles drauf hatten.

Alex
Hier ist mein Portfolio, und hier meine weiteren Berichte (<-- Upgedated am 20.9.2015)
Finisher des Phantom-, Viermot-, Matchbox- und Artillerie-Groupbuilds, sowie des Bierdeckels-, Panzer-, Oldtimer- und OOB-Contests!

Hans

Einen Größenvergleich hab ich leider nicht, lt. Italeri ist es ‎41 x 35 x 11 cm.

Die Uni hat sicherlich viel Ahnung vom Vorbild, aber halt wenig von Modellbau...
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

KHS

#4
Danke für den Hinweis und die Bilder. Das Modell des Colosseum´s sieht super aus ! Wusste gar nicht, dass da eine "Basis" von Italeri gibt/gab ?

Die Ausstellung muss ich mir doch doch direkt mal ansehen !

Die Reste des Patroullien-Bootes sind ja im Kelten-und Römer-Museum in Manching zu besichtigen.

AnobiumPunctatum

#5
Welche Vorlage hast Du für den Bau des Bootes noch verwendet? Von dem Bausatz habe ich noch nichts gehört oder gelesen.
Hast Du einen Link für mich?
Von dem Modell hätte ich gerne noch mehr Fotos gesehen. Ich habe in meinem Fundus noch einen Papierbausatz,
:winken:  Christian

in der Werft: HMS Triton 1773, Maßstab 1/48

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Helge

#6
Das Colosseum finde ich sieht einfach toll aus!!!

F.A.N.-Modellbau                                                                             

Ich denke das müßte es sein Christian https://www.egea-ev.de/ 

Bis zur hälfte runter scrollen 
<<<<In Zusammenarbeit mit der Firma Krick wurde ein F.A.N.-Modellbau im Maßstab 1:20 produziert (Schwierigkeitsgrad: hoch).

Ab sofort kann er  zum Preis von 49 € bezogen werden, eine kostenlose Lieferung nach Hause auf Rechnung ist möglich. Wenden Sie sich bitte an das Sekretariat:

Kochstraße 4, 91056 Erlangen, Raum 2.022

Email: zuv-roemerboot@fau.de>>>>
Wenn Du denkst es geht nicht mehr, dann .... Dann gib einfach auf!

Marderkommandant

Hallo Hans,
Mir gefallen beide Modelle sehr.
Nicht zuletzt, weil die römische Epoche seit Jahrzehnten mein Interesse genießt.
Nebenbei Hans, das "Flavische Theater" nach der Kaiserfamilie des Vespasian und seines Sohnes Titus (Titus genannt, obwohl auch sein Vater Titus hieß, der aber Vespasian genannt wurde) und später als "Colosseum" benannt wegen der dort einmal stehenden Monumentalstatue des Kaisers Nero ist ein hochinteressantes Gebäude, dass auch heutige Versammlungsorte und Sportstädten prägt.
Da haben wir's - ich schweife ab!
Zurück zum Eigentlichen. In den zeitgenössischen Quellen wird erwähnt, dass die Sonnensegel von Schiffsleuten bedient wurden. Vermutlich war die gesamte Konstruktion also mit den Techniken der damaligen Seefahrt konstruiert. Das Maritime hat mich nie interessiert, aber ich könnte mir vorstellen, dass man da die Teile eines Seglers der damaligen Zeit verwenden könnte. Meines Wissens gibt es mehrere Versionen der Beschattungsanlage in der derzeitigen Forschung, aber vermutlich sage ich Dir damit nichts Neues.
Falls doch, würde es mich freuen.  :1:
Und, ja. Mehr Bilder wären durchaus interessant.  :1:

Viele GHrüße,
Andreas
Als der Herr am siebten Tag über die Erde wandelte und Sein Werk betrachtete, stellte Er fest, dass die Steine zu weich geraten waren. Darauf schuf Er den Panzergrenadier.

wefalck

Das Buch zum Film:

FERKEL, H., KONEN, H., SCHÄFER, C. (2004): Navis Lusoria. Ein Römerschiff in Regensburg.- 144 p., St. Katharinen (Scripta Mercaturae Verlag).

Bei der Jahrestagung 2007 des Arbeitskreises historischer Schiffbau hatten wir Gelegenheit, das Boot selbst zu Rudern:


www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

Hans

Danke für die Kommentare. Bin ein bisschen überrascht, dass dieses Off-side-Thema doch auf Interesse stößt. Was das Colosseum betrifft, war die Recherche nicht wirklich einfach. Ich hab zwar das Mehrfache des Bausatzpreises in Literatur investiert, aber viele Fragen bleiben offen. Nicht nur die tatsächliche Konstruktion der Segel, sondern auch Fragen der Farbfassung. Bis auf die Gestaltung der Ausgänge in das Oval habe ich nichts gefunden, auch die Rekos in Rom selbst sind da sich nicht einig.

Wefalck: Die Lusoria ist eine andere, aber sehr ähnliche Bootsklasse. Sie folgte im Detail anderen Bauprinzipien und konnte auch bewaffnet werden. Sie war auch einen Tacken größer als die Oberstimm-Boote. Eine wirklich wunderbare Rkonstruktion kann man im Schifffahrtsmuseum des RGZM in Main bewundern. Die Uni in Erlangen baut im Moment auch eine Lusoria für ein Projekt zur Unterstützung der Gemeinschaft der Donauländer. Sie wird die Donau bis an die Mündung befahren.
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Marderkommandant

Hallo Hans,
entgegen dem, was wir zumeist sehen, waren z. B. die Statuen "original" bemalt, das dürfte sicher sein.
Als der Herr am siebten Tag über die Erde wandelte und Sein Werk betrachtete, stellte Er fest, dass die Steine zu weich geraten waren. Darauf schuf Er den Panzergrenadier.

wefalck

Hans, ich hatte das nicht nachgeprüft. In den letzen Jahren sind ja eine Menge römerzeitlicher Boote/Schiffe nachgebaut worden. Neben den Mainzern (ein wirklich sehenswertes Museum) sind auch die Trierer und Xanterner in dieser Richtung aktiv.
www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

Hans

Genau, es gibt eine regelrechte Schiffsbauwelle. Einiges ist EU finanziert
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mirami

Eine schöne Arbeit von Dir.Finde ich sehr sinnvoll sein Modellbautalent für ein Museum ,also der Öffentlichkeit,zur Verfügung zu stellen. :P :klatsch:

Hans

Ich zeig ja nur die Sachen, die irgendwie mit Modellbau zu tun haben. Ich mach da eigentlich noch viele andere Sachen auch.
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JWintjes

Sehr hüsch!! Wie baut sich das Colosseum denn so? Hm, jetzt bräuchte man noch zehntausende kleine Preiserlein - ich habe hier noch eine Schachtel in 1/500 herumliegen, da sind 30 drin; 1000 Stück davon, und die Ränge sind bevölkert... :)

Die Lösung für das Velarium (teilaufgespannt) gefällt mir extrem gut - hast Du da zufällig noch eine Nahaufnahme von?

Die Sache mit den Seeleuten geht übrigens auf eine einzige Erwähnung in der Commodusvita des Autors der Historia Augusta zurück - da ist von den milites classiarii die Rede, also den Seesoldaten (wie immer man die sich genau vorstellen muß); ob man qui vela ducebant - wörtl. etwa: die die Segel führen - wirklich dahingehend belasten kann, daß die die regulär bedient haben? Ich bin da ein klein wenig skeptisch, nicht nur wegen der notorischen Unzuverlässigkeit des Autors und des konkreten Kontextes, in dem es eigentlich darum geht, daß ein Großteil der Stadtbevölkerung eben von diesen Soldaten weggemetzelt werden soll, sondern auch aus rein praktischen Gründen.

Ansonsten geht mir der Gesamteindruck persönlich ein wenig zu sehr ins Sandfarbene, aber Du hast ja schon ganz zu recht geschrieben, daß wir es schlicht nicht wissen, und an eine kalkweiße Fassade glaube ich auch wieder nicht - und Belege haben wir dafür ja auch keine.

Boote bauen scheinen im Moment tatsächlich in Mode zu sein. Ich muß gestehen, ich habe da ein etwas gespaltenes Verhältnis dazu - einmal ist das natürlich ein tolles Instrument, um Antike "unter die Leute" zu bringen, andererseits verleitet es dazu, nicht nur damit herumzufahren, sondern die Ergebnisse des Herumfahrens dann auch zu interpretieren; und da stößt man dann gemeinhin doch sehr viel schneller an Grenzen, als wenn man sich "echtes" Reenactment anschaut.

Das Modell des Bootes finde ich aber gar nicht so schlecht; man bekommt einen guten Eindruck von Aussehen und Größe, und darum geht es ja im Wesentlichen.

Jorit

Hans

Jorit, du hast Preiser in 1/500? Es gibt da zwar Passanten, aber die sehen wirklich modern aus. Ich habe Silhouetten aus dem Architekturbedarf genommen und zT mit dicker Farbe eine Tunika angedeutet. Es sind tatsächlich ca 50 Stück drin, man bemerkt sie praktisch kaum

Vellarium: Ist Seidenpapier. Ich habe als eigene Idee nur die Spannseile sehr tief an die Masten gesetzt, nahe am Dach. Dadurch könnte man sich die Abspannung nach hinten unten ersparen, deren Ankerpunkte man schon so lange sucht

Farbe Travertin: Das Ding sieht auf jedem Originalfoto anders aus. Von weiss bis dunkelocker. Bei meinem Foto kommt ein bisschen die Beleuchtung dazu, etwas zu rot. Aber man kann es durchaus heller/weisser machen. Meine Schatten in ockerbraun tun ihr übriges.

Beim Bau der Boote werden eigentlich nur EU-Mittel verarbeitet. Der wissenschaftliche Erkenntniswert hält sich in Grenzen, man macht deshalb ja auch alle möglichen Tests im Ingenieursbereich. Aber wenigstens lernt der eine oder die andere Studierende, was eine Säge ist.
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JWintjes

Danke für die Info mit dem Velarium.

Schön, da0 es, was die Boote angeht, noch Gleichgesinnte gibt.  :D

Zitat von: Hans in 24. Januar 2022, 16:19:00
Aber wenigstens lernt der eine oder die andere Studierende, was eine Säge ist.

:7: :7: :7:

Den muß ich mir echt merken!

Preiserlein: Genau, diese modernen Passanten meinte ich. Die warten seit Jahr und Tag auf ihren Einsatz auf einem nicht fertig werdenden 1/500er Kriegsschiff; die sehen in der Tat modern aus, mein Gedanke war halt, mit etwas Holzleim und Farbe sie anzupassen. Naja, vielleicht im nächsten Jahrzehnt...

Zur Farbe fällt mir noch eines ein - ich habe das eben einem Kollegen gezeigt, der spontan begeistert war und dann meinte, es sehe ein bißchen wie diese klassischen Antikenmodelle aus dem 19. Jh. aus Kork aus, die kennst Du ja wahrscheinlich.

Jorit

Hans

#18
Als ich die Korkmodelle zum ersten Mal sah, blieb mir buchstäblich die Luft weg...  ?( :D Ich sah welche in Darmstadt, als ich mich von einem langweiligen Seminar fortschlich und lieber nach den Römern guckte. Damals hatte ich leider keine Kamera dabei...

https://de.wikipedia.org/wiki/Korkmodell
Für alle, die sowas noch nicht gesehen haben.
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wefalck

Das Hessische Landesmuseum in Darmstadt hat in der Tat eine sehr schöne Sammlung von solchen Modellen. So vor gut 15 Jahren, meine ich mich zu erinnern, wurden die Modelle restauriert und neu präsentiert. Inzwischen ist das Haus aber einer umfangreichen Renovierung unterzogen worden und ich weiß nicht, ob sie noch gezeigt werden.
Ich muß die schon als 'youngster' gesehen haben (wenn sie denn damals ausgestellt waren), das erste mal wirklich bewußt habe ich sie in der Sammlung von Sir John Soane in Londond gesehen: http://explore.soane.org/?_ga=2.150396854.1434920857.1643058383-2018103016.1643058383&_gac=1.182828884.1643058383.Cj0KCQiAubmPBhCyARIsAJWNpiNvWU2D_ltkqWlp1DJm03fxoMk2NfTeknTX4oTHXadYVphbV8r_GpEaAumMEALw_wcB#/section/modelroom

Diese Korkmodelle waren beliebte Reisesouvenirs Begüterter auf der Grand Tour durch Italien.
www.maritima-et-mechanika.org
www.imago-orbis.org
www.arbeitskreis-historischer-schiffbau.de

Hans

@Jorit Das kleine Bild zeigt die Farbe des Modells besser, dazu auch das Vorbild. Es gibt aber auch Fotos, die den Travertin "weisser" darstellen.
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Uwe B.

#21
Hallo Hans,

da hab ich alter Rom-Fan diesen schönen Beitrag doch bis jetzt glatt übersehen.
:rolleyes:

Herzlichen Glückwunsch zu den gelungenen Exponaten. Besonders Deine Ergänzung mit der Segeltuchbespannung des Collosseums gefällt mir sehr gut. War sicherlich eine ganz schöne Friemelei alleine schon mit den vielen zu einem offenen Kreis zusammen gefügten 240 Seilen. In dem kleinen Filmchen der NHG zur Sonderausstellung (ca. ab 10:20) wird die tatsächliche Größe des Modells erkennbar, das trotz des kleinen Maßstabs schon ein imposantes Schaustück ist.

Die Navis Lusoria macht ebenfalls einen guten Eindruck (nettes Gemeinschaftsprojekt mit Deiner Frau als Segelmacherin). Die Tuniken gefallen sehr gut, besonders der Faltenwurf oberhalb des Cingulums bei der weißen Tunika sieht für mich besonders natürlich aus. Und wenn ich das Bild richtig interpretiere, wurde sogar an den Knoten im Nacken der Tunika gedacht. Der größere Maßstab von 1:20 machte die Modellierung der Tunika m. E. nicht unbedingt leichter.

Klasse Modelle, die sich im Rahmen der Ausstellung sicherlich sehr gut machen.
:klatsch: :klatsch: :klatsch:

LG - Uwe   :winken:

MSV - einmal ein Zebra, immer ein Zebra

Hans

Danke, Uwe. Natürlich denke ich an die Knoten an der Tunika. Wo sind wir denn.  :D :D
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Lars

Moin Hans,
Das sind mal wieder wirklich beeindruckende Modelle, die Du uns hier zeigst :P
Vom Oberstimm 1 gibt es übrigens auch ein sehr schönes Kartonmodell. Eigentlich sogar zwei - denn es wird sowohl der archäologische Befund als auch die Rekonstruktion dargestellt. Fotos kann ich hier leider aus Gründen des Copyrights nicht einstellen... Aber eine Suche nach Oberstimm und Kartonmodell hilft hier weiter  :3:
Viele Grüße
Lars

Hans

Danke, Lars. Das mit dem Kartonmodell wusste ich, aber ich bekam/bekomme es nirgends mehr.Wie vom Erdboden verschluckt.
Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger