Revell 05220 Hermann Marwede 1:72 mit Eduard-Ätzteilen

Begonnen von Iceman-Pilot, 15. Juli 2019, 20:35:29

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Iceman-Pilot

Hallo liebe Mitkleber  :D

Nachdem ich das Modell schon kurz vorgestellt habe, möchte ich den Baubericht starten.
https://modellboard.net/index.php/topic,62791.0.html

Bevor ich mir den ersten Kleberduft inhaliere oder mir das erste Mal den Seitenschneider in die Finger stecke, noch ein paar Anmerkungen zu dem nun folgenden Langzeitprojekt:

Eigentlich ist das nämlich gar nicht mein Projekt  :2: Ein sehr sehr guter Freund von mir war zu DDR-Zeiten schon sehr begabt, aus den damaligen Verhältnissen Meisterleistungen im Schiffs-Funktions-Modellbau zu erzeugen. Es wurde sogar im Eigenbau an Hubschrauber-Modellen gewerkelt, die auch noch fliegen konnten.
Aber wie es so ist, der Beruf und die restlichen Unwägbarkeiten des Lebens ließen immer mehr Zeit vergehen und der Abstand zum Modellbau wuchs. Dann kam noch eine schwere Krankheit hinzu. Im Resultat der Erkrankung, nach mehreren Operationen und Chemotherapie fehlt heute leider das Gefühl in den Fingerspitzen, um selber die kleinen Plastikteile zu verarbeiten. Von den Ätzteilen mal ganz zu schweigen  :blaw:

Aber seit Jahren steht da in einem Haus in der Nähe von Berlin die Erstausgabe der Hermann Marwede aus dem Jahr 2005 ungebaut und in der Originalpackung auf einem Schrank. Sie wartet, staubt ein und bei jedem meiner Besuche fleht sie mich hilflos an und bittet mich mit einem traurigen Blick um Vollendung. Vor etwa 10 Tagen war das wieder mal so und daraufhin habe ich meinen Freund gebeten, mir das Boot mal ansehen zu dürfen. Es waren sogar schon Servos für die Ruder gekauft  :pffft:

Also, kurze Idee, nicht weiter darüber nachgedacht und schon kam die Frage von mir, ob wir das nicht zusammen bauen wollen. Ich kümmere mich in Leipzig um die Plastik und die Lackierung und er bei Berlin um die Elektronik. Gesagt, getan. Zuerst habe ich nach kurzem Überlegen die überarbeitete Version der Marwede aus dem Jahr 2015 sowie die passenden Ätzteile von Eduard besorgt.

Und jetzt, liebe Modellbauer (und Modellbauerinnen natürlich auch), ist Euer Schwarmwissen gefragt:
Wir möchten das Schiff als RC-fähiges Modell umbauen. Auf Grund der Gesundheit meines Freundes und meines RC-Unwissens aber nicht bis zum funktionierenden Kühlschrank, sondern nur Motoren, Ruder, Beleuchtung. Wahrscheinlich auch ohne Heckklappe und ohne Wasserspritzen.
Wenn Ihr also wisst, wer das schon mal gebaut hat, dann bitte her mit den Bauberichten. Wenn jemand Originalfotos von der Marwede hat, her damit  :6: Und wenn jemand Tipps zur Elektronik hat, wir sind dankbar dafür  :baby: Natürlich haben wir im Internet schon einige Berichte und Bilder finden können, Google sei Dank  :6:

Und bitte entschuldigt jetzt schon, das Ihr das Ergebnis nicht schon in 14 Tagen hier seht. Es wird wohl länger dauern, da wir ja auch alle arbeiten müssen und die Familie durchfüttern dürfen  :7:


Alex (Leipzig)
Uwe (Berlin)
:winken:
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cookiemonster


Gilmore

Da werde ich Euch auch gerne bei zugucken. Einen Tipp schon mal vorweg: Die Schraubenwelle muß schräg eingebaut werden, damit das Rohr, in dem die Welle gelagert ist, über der Wasserlinie endet. Dto. das Rohr, in dem das Ruder gelagert ist. So kann dort schon mal kein Wasser eindringen.
Ich bin multitasking-fähig. Ich kann alle anfallenden Arbeiten gleichzeitig liegenlassen.

Iceman-Pilot

Ich habe mir mal die Anleitung von Eduard etwas genauer angeschaut. Da werden an einigen Stellen noch zusätzliche Rundstäbe (z.B. Evergreen) benötigt. Nach meiner Rechnung sind das:

Durchmesser        Länge in Millimeter
0,5                      5
0,8                      25
1,0                      340
1,6                      15
2,0                      200
3,0                      15

Ich habe jetzt schon mal in diversen Onlineshops reingeschaut. Einige von den Durchmessern sind derzeit nicht lieferbar.  :n??:
Und in den Packungen, die erhältlich sind, ist für mich viel zu viel drin. Und insgesamt ist es auch relativ teuer. In der Summe sind das mindestens 30 Euro, ohne Versandkosten. Aktuell müsste ich bei drei Versandshops bestellen, um alles zu erhalten und dafür auch dreimal Porto zahlen. Und 80% von dem Material benötige ich nie mehr.  :woist:

Daher meine Frage an Euch: Kann mir jemand die benötigte Menge und etwas Reserve verkaufen? Über den Preis werden wir uns schon einig  :1:

Und eins wollte ich noch sagen:
Obwohl die Marwede ursprünglich gar nicht mein Projekt war, freue ich mich jetzt schon tierisch drauf  :D


Alex
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mumm

Moin Alex, Moin Uwe,

ein sehr cooles Projekt habt ihr beiden hier am Start.
Gebaut hab ich die Neuauflage im Schrank stehen, ist auch fast fertig bis auf ein paar Kleinigkeiten. RC ist aber nicht drin, obwohl ich da mal drüber nachgedacht hatte, allerdings hab ich schon ein paar fahrende Schiffe hier, also ist der Hermann dann "nur" ein Standmodell geworden.

Helfen kann ich euch leider nicht beim Einbau, aber vielleicht helfen euch ein paar Links die ich gefunden habe:
http://www.wuhlemodellwerft.de/schiffe/hermann-marwede
https://www.dmc-drochtersen.de/2015/09/21/hermann-marwede/
https://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/4206-revell-hermann-marwede/

und noch ein paar Bilders die Einbauten der Komponenten zeigen:
https://www.google.de/search?q=rc+umbau+marwede&tbm=isch&source=hp&sa=X&ved=2ahUKEwithZyRnbnjAhXI66QKHdeyCmEQsAR6BAgFEAE&biw=1467&bih=676&dpr=1.09

Solltet ihr das schon alles kennen, einfach ignorieren was ich geschrieben habe, oder ich nehm´s wieder raus... :rolleyes:

Viel Vergnügen und ich schau latürnich wieder rein...
Peter  :winken:

Iceman-Pilot

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f1-bauer

Servus Alex,
0,5 - 1,0 - 1,6 und 2,0 hätte ich, 0,8 und 3,0 habe ich nicht im Fundus. 3,0 könntest Du mit ein paar Feilstrichen aus Gießast erzeugen, mach ich jedenfalls bei kurzen Stückchen so. Ebenso 0,8 aus 1,0 Rundstab (mein Evergreen 1,0 hat tatsächlich 0,93 oder so, die sind alle etwas unterkalibrig).

Brauchst Du von 2,0 die 200mm bzw. bei 1,0 die 340 mm in einem Stück? Die Evergreen-Stäbe sind angeblich 340 mm lang, müsste ich aber mal messen, ob dem auch so ist.
Edit hat sich gerade die Eduard-Anleitungen von 53163 und 53164 angeschaut und ist im Bilde. Von 1,0 braucht Du 3 x 105mm und Kleinzeugs, von 2,0 ist das längste Stück 18 mm. Für die Winzlinge in 0,8 kannst Du auch den 1,0 nehmen und ein wenig dünner feilen, das fällt Null auf. Die 3,0 Stückchen kannst Du aus Gießast machen, einfach mal in ein paar Bausatzschachteln reinschauen und messen, da sind bestimmt Gießäste mit ein bissl über 3 mm Durchmesser dabei.

Schick mir einfach eine PN mit deiner Adresse.

Ansonsten cooles Projekt  :P, zu dem ich Euch gutes Gelingen wünsche. Ich werde hier reinluschern.

Gruß
Jürgen  :winken:

Iceman-Pilot

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passra

Da setz ich mich doch auch mal dazu!  :1: Hört sich sehr interessant an!

Originalbilder, auch Detailbilder, hätte ich zwar nicht von der Hermann Marwede, aber von der Wilhelm Kaisen. Vll helfen die ja auch weiter... Kannst mir ja bei Interesse ne PN schicken.

Servus
Simon :winken:

Iceman-Pilot

Es geht los :baby:

Wie ihr ja wisst, liegen zwischen den beiden Werften in Leipzig und Berlin etwa 150km Luftlinie. Oder ein paar Kilometer mehr - spielt ja auch keine Rolle mehr.

Somit kann ich nicht wie im Bauplan bei Schritt 1 anfangen. Ich habe mir überlegt, das es besser wäre, wenn ich einzelne Baugruppen fertige, die ich später nur zusammensetzen muß. Wenn ich dann einen Überblick habe, wo die Elektronik mit ins Spiel kommt und welchen Platz die benötigt, wird es für mich klarer.

Zum Üben und um mich wieder an die Plastik und die Qualität von Revell bzw. das Metall von Eduard zu gewöhnen, hab ich mit einer Kiste und Wasseranschlüssen angefangen. Im Original sollte das so aussehen:
http://www.schiffe-und-mehr.com/s/cc_images/cache_33011520.JPG?t=1442091153

Der Sekundenkleber ist auch neu, der ist mir etwas zu dünnflüssig  :7: Eine kleine Unaufmerksamkeit und schon ist der Finger fest  :6: Aber zum Glück gibt es ja Skalpelle. Einfach abschneiden, die Finger wachsen schon wieder nach  :pffft:

Auf dem letzten Bild fehlen noch das Handrad oben drauf sowie die 4 Absperrschieber für die einzelnen Wasserhähne.


Alex
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Iceman-Pilot

Erstes Bauteil fertig geklebt. Kaum Verluste, kaum Kollateralschaden, nur leicht Verletzte ...

:klatsch:


Alex
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f1-bauer

Sieht gut aus, aber da fehlt was - die Welle unter dem Handrad - ach so, 2mm 0,8er Rundstab hast Du nicht .... noch nicht .... die Rundstäbe sind schon unterwegs  :D

Ich hätte allerdings schon erwartet, dass Eduard die Stütze unter den Rohrstutzen auch im PE-Set hat - leider nicht  :5:. Vielleicht noch einen Tip: die halbrunden Rohrenden mit einer Feile gerade machen und mit einem etwas kleinerern Bohrer per Hand leicht ansenken, dann sieht es mehr nach Rohr aus.

Gruß
Jürgen  :winken:

Maesi


Iceman-Pilot

Jürgen, vielen Dank für die Rundstäbe, die Du mir schickst. Solltest Du mal im wilden Sachsen sein, dann  trinken

Und danke auch für die gute Idee mit der Verschönerung der Wasserauslässe. Da werde ich bestimmt was draus machen. Auch wenn das nur etwa 1 mm² pro Wasserhahn ist und man das kaum noch sehen wird. Es ist wirklich interessant, wie sich Revell und Eduard vom Original abgrenzen. Meiner Meinung nach ist das Revellsche Handrad ohne die Welle darunter viel näher am Original, vor allem, was die Form (Biegung) des Handrades angeht. Und das Eduard die Stütze darunter weglässt, ist auch zu offensichtlich.
Aber: ich werde da nix scratchen!


Alex
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Hajo L.

Als alter DGzRS-Fan werde ich hier gerne zuschauen!

Dein Uwe in Berlin hat nicht zufällig einen Nachnamen, der mit "T" beginnt?


HAJO
"My theory is longer, thicker and harder than yours." (Frank Farrelly)

Aufgrund der Photobucket-Problematik sind zahlreiche Bilder von mir nicht sichtbar. Bei signalisiertem Interesse stelle ich die fehlenden Bilder gerne über einen anderen Host wieder online.

Iceman-Pilot

Hallo HaJo, leider nein  :2:

Ich habe mich etwas an Plastik und Metall versucht. Heute lief es schon besser als gestern, keine abgeschnittenen angeklebten Finger mehr  :3:

Uwe, Du stiller Mitleser, jetzt schreib doch auch mal was  :6: Vor allem vielleicht eventuell zu dem Ergebnis unseres heutigen Telefonates, das bei mir auf Arbeit aber leider unterbrochen werden musste  :woist:


Alex
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f1-bauer

Lieber Alex,
bitte nicht falsch verstehen, aber ich habe den Eindruck, du bist ein wenig hektisch unterwegs. Das zuletzt gezeigte sieht leider nicht mehr gut aus. Schnauf mal durch, nimm den Fuß vom Gas und schau Dir die Fotos an. Einige Teile sind schief aufgeklebt, besonders der Bügel an der Tür und das Schild darunter und nimm weniger Kleber. Das Gebazel siehst Du später, wenn Farbe ins Spiel kommt.

Mach die schiefen Teile wieder ab (z.B mit einer Skalpellklinge weghebeln), brenne den Kleber von den PE-Teilen mit einem Feuerzeug ab und löse den Sekundenkleber von den Plastikteilen, auch mit einer Skalpellklinge. Der Kleber ist spröde und hüpft meist freiwillig ab.

Mach Dir einen Applikator für den Sekundenkleber, z.B. eine Nähnadel, bei der Du die Hälfte vom Öhr abknippst. In dem U, das dann bleibt, ist genug Kleber und der fliesst dann freiwillig genau da hin, wo du ihn haben willst.

Am Beispiel des Handrades siehst Du, dass ein PE-Teil nicht immer besser ist als das Bausatzteil. Schau dir die Teile an, vergleiche und entscheide, was besser aussieht. Das nimmst Du dann.

Weiter gutes Gelingen

Gruß
Jürgen  :winken:


Iceman-Pilot

Hallo Jürgen,

danke für Deine konstruktive Kritik. Mit diesem Kleber muß ich wirklich noch etwas üben. Mein Applikator ist wohl zu groß.

Aber bei einem Bauteil muß ich Dir leider widersprechen. Der "schiefe" Griff rechts an der Tür ist von Revell und von Eduard genau so schief vorgesehen. Das angegossene Plastik habe ich entfernt und in genau dem gleichen Winkel durch Metall ersetzt.


Alex
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Iceman-Pilot

Jürgen, da hast Du ja was angerichtet!  :D

Ich bin also gestern Abend runter zu meiner Frau und hab gesagt: "Schatz, ich brauch´ mal Deine Hilfe! Mein Applikator ist zu groß."

Sie fiel fast vor Lachen von der Couch.

Daraufhin fragte ich sie, ob ich eine Nähnadel bekommen kann. Sie fragte zurück: "Möchtest Du damit in den Applikator pieksen und die Luft rauslassen?"  :pffft:

Und dann dachte ich mir so, das hier gerade irgendetwas schief läuft...   :7: :7: :7:


Alex
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Rafael Neumann

Moin,

wenn das mit der Nadel zu kompliziert wird, nimm' einfach ein Stück dünnen Draht. Mit dem kannst Du auch kleinste Mengen Sekundenkleber aufnehmen, die Du z.B. vorher auf eine alte CD tropfst.

Schöne Grüße
Rafael
Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

Iceman-Pilot

Rafael, danke!  :meister:

So ähnlich mache ich das auch schon. Ich werde aber Deine/Eure Tipps gerne beherzigen und auf einen Applikator mit kleinerer Spitze umsteigen. Ich hatte gestern die Spitze eines nicht mehr scharfen Skalpells genommen.  *dummi*

Noch eine andere Frage, auch wenn es dafür aktuell eigentlich noch zu früh ist. Und zwar zum Grundieren/Lackieren.

Die Plastik ist ja weiß, darauf kommen stellenweise messingfarbene Ätzteile. Wenn ich jetzt einfach nur Weiß mit der Airbrush drüberpuste, erkennt man hinterher einen Farbunterschied. Daher möchte ich gerne wissen, welche Grundierung ich am Besten nehmen sollte (Hersteller und vor allem Farbe grau/schwarz etc.)?


Alex
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mumm

Mit den Applikatoren haben die Jungs recht, ich habe eine abgeknipste Nadel in einem Korken, klappt ganz gut.

Zur Frage mit der Farbe, ich bin absolut kein Fachmann bei sowas, kann daher nur sagen wie ich´s mache...
Grundierung mache ich mitlerweile bei Ätzteilen immer, dafür nehme ich die weiße von Alclad ALC 306.
Das Zeug deckt gut ab und wird sehr schön glatt...

Peter  :winken:

heinz baccardi

Abend Alex,

zwar nicht unbedingt günstig, aber dafür gut in der Anwendung und wertiges Finish

https://www.scalemates.com/kits/dspiae-craft-tools-at-ga-super-glue-auxiliary-applicator--1153220

liegt zwischen 15 und 20 Euro

Christoph  :winken:

Iceman-Pilot

Hallo Christoph, das sieht sehr interessant aus. Man könnte es mit ein bisschen deutschem Ingenieur-Talent und EU-Regularien aber auch noch komplizierter hinbekommen  :6:

Gestern kam ich nicht zum Einsauen der Plastik Bauen. Vielleicht geht es heute oder morgen weiter. Dann suche ich mir aus meinem Sammelsurium an Material auch einen neuen Applikator. Irgendwo hab ich noch solche medizinischen Piekser, die z.B. Diabetiker nehmen, um sich in den Finger zu stechen für eine Blutprobe...


Alex
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f1-bauer

Werkzeugfetischismus ist was schönes aber manches ist einfach unnötig. Warum einfach, wenn es kompliziert geht  ;). Prinzipiell geht es um zwei Schenkel, die Oberflächenspannung des Klebers dazwischen und den Kapilareffekt.

Ich bin auch davon abgekommen, auf eine Unterlage einen Tropfen Kleber zu geben und von da mit dem Nadelöhr den Kleber aufzunehmen. Da vertrocknet mehr Kleber unnötig auf der Unterlage, als ich brauche. Ich hole mir mit dem Nadelöhr den Kleber direkt aus der Spitze der Tube  :pffft:.

Gruß
Jürgen  :winken:

PS: ist die Post schon angekommen?