Spitfire Mk.XIVe - kleiner Umbau des Academy-Modells in 1:48 --- FERTIG ---

Begonnen von warhawk, 04. August 2011, 22:05:37

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

warhawk

Mein aktuelles Bauprojekt, die neue Spitfire Mk.XII von Airfix animierte mich dazu, parallel dazu auch gleich das Modell der Mk.XIV von Academy zu bauen.



Als Vorbild habe ich mir eine im September 1945 in Singapore stationierte Maschine der No.17 Spn. RAF ausgesucht, da sie wegen ihrer SEAC-Markierungen ein wenig von den üblichen europäischen Spitfires abweicht. Sie wurde von Sqn. Ldr. J.H. "Ginger" Lacy geflogen.



Der Academy-Kit weist ja bekanntlich einige Formfehler auf, für die über die Jahre etliche Korrekursets erschienen sind. Davon werde ich das nicht mehr lieferbare Set vom KMC, einen Propeller von Quickboost und für die Details im Cockpit eduard-Ätzteile verwenden.
Angefangen habe ich mit der Korrektur der oberen Motorverkleidung. Sie wurde aus den Rumpfhälften ausgesägt und hier das als Ersatz gedachte Teil von KMC angepasst.



Glaubt man den Literaturangaben, handelte es sich bei der Maschie von Lacey um eine Spitfire Mk.XIVe und nicht um eine MK.XIVc, wie vom Academy-Bausatz dargestellt. Der Umbau war aber relativ einfach, da man nur die seperaten Waffenschachtabdeckugen des Modells in der Mitte trennen muss, so dass die Beulen für das Magazin der 20 mm Hispano-Maschinenkanone nun außen liegt. Den Rest kann man leicht mit einem Stück Sheet abdecken. Auf dem Bild habe ich das bereits bei der linken Abdeckung gemacht.



Zur Detaillierung des Cockpits verwendete ich die Ätzteile aus dem eduard-Set ED484469. Hier der momentane Stand:





Die nächsten Tage werde ich nun leider nicht zum Modellbau kommen, hoffe aber im Laufe der nächsten Woche ein Up-Date zeigen zu können.

Gruß Christoph

Kurfuerst

Salü Christoph,

sehr schön, dass sich mal jemand der Mk.XIVc von Academy annimmt.  :P
Mit dem Correction-Set von KMC solltest Du die gröbsten Klopper des Grundbausatzes weitestgehend ausbügeln können.

Ich hoffe mal, dass der wunderbar gemachte Quickboost-Spinner vom Durchmesser an der Basis zum neuen KMC Motordeck passt.
Die Propellerblätter von Quickboost halte ich für etwas originalgetreuer als die von KMC.

By the way...
Welches von den KMC Sets benutzt Du denn? 48-4021 oder das "kleine" 48-5088?

Ansonsten freu ich mich schon auf's nächste Update.

:winken:
Erik



warhawk

Zitat von: Kurfürst in 04. August 2011, 22:48:31
Ich hoffe mal, dass der wunderbar gemachte Quickboost-Spinner vom Durchmesser an der Basis zum neuen KMC Motordeck passt.
Die Propellerblätter von Quickboost halte ich für etwas originalgetreuer als die von KMC.

By the way...
Welches von den KMC Sets benutzt Du denn? 48-4021 oder das "kleine" 48-5088?

Hallo Erik,

genau wegen der besseren Propellerblätter greife ich auf den von Quickboost zurück, inwieweit der Durchmesser des Spinners an das KMC-Teil passt, muss ich mal sehen. Die ersten Passproben sind jedenfalls nicht schlecht verlaufen.
Und ich verwende das kleine KMC-Set (48-5088), das große habe ich leider nicht mehr bekommen, weshalb ich auch die eduard-Äzteile für das Cockpit verwendet habe.

Gruß Christoph

Travis

Hallo Christoph,

das sieht ja schon mal nach 'nem vielversprechenden Anfang aus!  :P

'Mutig' finde ich allerdings, das Cockpitinstrumente-Sandwich zuerst zusammenzukleben und dann erst zu bemalen... da haette ich viel zu viel Bedenken, dass ich mir die Instrumente versaue... (oder - wenn vorher abgeklebt - ein messingfarbener Rand bleibt) :woist:

Ich bin mal gespannt wie Du das loesen wirst und warte daher ungeduldig auf das naechste Update! :9:

Tho :santa:
- Modellbaufreunde Siegen -

I knew it, I knew it! Well, not in the sense of having the slightest idea but I knew there was something I didn't know!

Come to the dark side, Luke...   We have cookies!!!

Karaya

Hallo Christoph,
schön, dass Du auch zu den Bauberichten hier bei Modellboard gefunden hast.
Auf die nächsten Schritte, besonders der Lackiereung der inneren Sektionen sowie der weiteren Details bin ich schon sehr gespannt! :winken:
Mittlerweile wissen wir auch hier im Forum, dass Du das mehr als beherrschen tust! :klatsch:
Gruß und ein kräftiges Horrido    
Olli
www.patreon.com/ErlasWerke

Tkaner

Hallo Christoph,
sehr schön da, schau ich mit, auch aus eigenem Interesse. :1:

Gruß TKaner

warhawk

Zitat von: Travis in 05. August 2011, 04:28:52
'Mutig' finde ich allerdings, das Cockpitinstrumente-Sandwich zuerst zusammenzukleben und dann erst zu bemalen... da haette ich viel zu viel Bedenken, dass ich mir die Instrumente versaue... (oder - wenn vorher abgeklebt - ein messingfarbener Rand bleibt) :woist:

Hallo Thorsten,

bei mir ist das genau anders herum, wenn ich sie vorher bemale versaue ich mir die Instrumentenbretter meist beim Zusammenbau. Außerdem steht mir hier ja auch ein wenig mehr Platz zur Verfügung als bei Dir in 1:72.

Gruß Christoph

Kurfuerst

Zitat von: Tkaner in 05. August 2011, 09:06:13
Hallo Christoph,
sehr schön da, schau ich mit, auch aus eigenem Interesse. :1:

Gruß TKaner


Ach?!  X(

Ich würde auch sagen, dass es sich bei Laceys Maschine um eine Mk.XIVe handelt.
Auf Originalaufnahmen der YB-A (Late Marque Spitfires Aces 1942-45, Osprey Aircraft of the Aces 5) ist zu erkennen, dass sich die Beule über der Hispano-Gurtzuführung recht nahe am Querruder befindet.

Hier mal eine Ansicht der typischen Waffeninstallation eines sogenannten "E-Wing":


Quelle: http://spitfiresite.com

Was man auf dem geposteten Profil schon erahnen kann, ist, dass die ursprünglich aufgebrachten "C/C1 Roundels" sowie der "24in Fin Flash" übermalt wurden.
Auch dies deckt sich mit den Aufnahmen von Laceys Mk.XIV.

:winken:
Erik

warhawk

Zitat von: Kurfürst in 05. August 2011, 12:57:01
Ich würde auch sagen, dass es sich bei Laceys Maschine um eine Mk.XIVe handelt.
Auf Originalaufnahmen der YB-A (Late Marque Spitfires Aces 1942-45, Osprey Aircraft of the Aces 5) ist zu erkennen, dass sich die Beule über der Hispano-Gurtzuführung recht nahe am Querruder befindet.

Ja, das und das zweite dort abgebildete Foto dieser Maschine sind auch meine Referenzen. Sie zeigen auch, dass Laceys Mk.XIVe ebenfalls nicht die ansonsten üblichen weißen Kennstreifen britischer SEAC-Flugzeuge besaß und dass der Spinner tatsächlich schwarz gewesen war. Vereinzelt wird auch angegeben, dass die YB-A auch sog. "clipped wings" Flügelenden hatte. Das glaube ich aber nicht, da alle mir bislang bekannten Aufnahmen von Spitfire Mk.XIV der No. 17 Sqn. in Singapur, die normalen Flügelenden aufweisen.

Gruß Christoph

warhawk

In den letzten Tagen habe ich mich mit der Lackierung des Cockpits beschäftigt. Für das typisch britische "Cockpit Grey Green" wurde Humbrol 57 verwendet, meiner Meinung nach, der hierfür beste Farbton. Um das Ganze nach der ersten Lackierung nicht zu uniform erscheinen zu lassen, wurde der Farbton danach mit gelb und weiß aufgehellt und die Innenbereiche danach noch mal fleckig mit der Airbrush übernebelt.



Danach folgte ein Washing mit einer schwarz-braunen Ölfarbe-Terpentinmischung, anschließend ein leichtes Trockenmalen und abschließend die Detailbemalung. Das ist das Ergebnis.






Jetzt kann es an den weiteren Zusammenbau gehen, dazu mehr in den nächsten Tagen.

Gruß Christoph

Hans

Ceterum censeo: Die Lackierung ist wichtiger

starship24


Karaya

Christoph Christoph,
was soll man dazu noch sagen, sauber sauber.
Sieht super aus und man hat die Möglichkeit mal hinter die Kulissen Deiner Modelltechniken zu schauen, sehr schön! :P
Gruß und ein kräftiges Horrido    
Olli
www.patreon.com/ErlasWerke

Spritti Mattlack

A man who is tired of Spitfires is tired of life

Travis

Zitat von: warhawk in 05. August 2011, 09:28:10
[...] bei mir ist das genau anders herum, wenn ich sie vorher bemale versaue ich mir die Instrumentenbretter meist beim Zusammenbau. Außerdem steht mir hier ja auch ein wenig mehr Platz zur Verfügung als bei Dir in 1:72.
Holla die Waldfee, Christoph, wenn ich mir das so anschaue bin ich ueberzeugt, dass meine anfaenglichen Bedenken bei Dir ungerechtfertigt waren. :P :D
:respekt: , und wie schafft ihr es eigentlich immer so sauber zu arbeiten?  :woist: :rolleyes:

Tho :santa:
- Modellbaufreunde Siegen -

I knew it, I knew it! Well, not in the sense of having the slightest idea but I knew there was something I didn't know!

Come to the dark side, Luke...   We have cookies!!!

Tkaner

#15
Hallo Christoph,
das sieht ja schon sehr ordentlich aus.

Eine Frage zu dem Cockpitsitz: Sind da 2 Farben verwendet worden?
Schaut mal so aus.

Gruß TKaner

warhawk

@ all
freut mich, dass Euch meine "Malereien" gefallen. Vielen Dank!

Zitat von: Tkaner in 10. August 2011, 09:09:25
Eine Frage zu dem Cockpitsitz: Sind da 2 Farben verwendet worden?
Schaut mal so aus.

Hallo Hans,
jein, denn der helle Ton ist im Grunde nur die aufgehellte Grundfarbe, wie man sie auch fürs Trockenmalen verwenden würde. Allerdings setze ich das Trockenmalen in der letzten Zeit etwas weniger ein und versuche stattdessen die Details quasi lasierend mit einem feinen Pinsel und der recht stark verdünnten helleren Grundfarbe gezielt herauszuarbeiten. So besitze ich dabei eine größere Kontrolle, gerade, wenn nur ein bestimmtes Detail stärker herausgearbeitet werden soll. Zudem wurden die Konturen des Sitzes noch zusätzlich mit einem Washing betont. Auf dem Foto wirkt der Kontrast zwischen den Farbtönen allerdings auch etwas stärker, als er tatsächlich ist.

Gruß Christoph

andreas schenz


warhawk

#18
Viel hat sich inzwischen, wegen der gestrigen Länderspielunterbrechung (die sich aber sehr gelohnt hat  :P), nicht getan. Ich habe mich aber zumindest mit ein paar Dingen beschäftigen können.

Zuerst mit einem ganz typischen Merkmall aller Spitfire, den bei abgestellten Maschinen immer (!) hängenden Höhenruder. Nun sind die Höhenleitwerke des Academy-Bausatzes insgesamt eh nicht die besten, denn sie besitzen einen recht dicken Querschnitt und auch ihre Form soll nicht so ganz stimmen. Daher könnte man sie auch gegen späte Höhenleitwerke austauschen, wie man sie beispielweise in Resin von Ultracast bekommt. Letztlich habe ich mich aber doch dazu entschieden, die Bausatzteile zu verwenden. Dazu galt es zunächst die Ruder von den Leitwerken zu trennen. Da diese jeweils aus zwei Hälften bestehen, habe ich das vor dem Zusammenkleben mit einer feinen Säge und einem scharfen Skalpell erledigt. Geht man dabei entsprechend vorsichtig vor, fallen auch so gut wie keine Nacharbeiten an, so wie hier am rechten Höhenleitwerk.



Und hier ein Bild mit den fertig angepassenden hängenden Rudern und den dazu verwendeten Werkzeugen.



Am Anfang wurde ja schon kurz angesprochen, dass der Bausatzpropeller nicht der beste ist. Als möglichen Ersatz stand mir sowohl ein Resinpropeller von KMC und von Quickboost zur Verfügung. Ich habe beide und den Bausatzpropeller mal zum Vergleich zusammengebaut. Quickboost oben links, KMC daneben und unten der aus dem Bausatz. Entschieden habe ich mich für Quickboost, nicht nur wegen der weit besseren Blätter, sondern auch wegen der gelungeren Form des Spinners, denn der von KMV ist zu kegellich und zu spitz.



Und hier links Quickboost nochmal im direkten Vergleich mit dem Bausatzpropeller - für mich gibts da eigentlich keine Diskussion.



Als letztes noch ein Bild der Fahrwerkbeine mit den bereits angeklebten Klappen. Für die Bremsleitung wurde Lötdraht und Kupferlitze genommen.



In den nächsten Tagen werde ich dann Bilder des inzwischen im Rohbau fast fertigen Modells einstellen.

Gruß Christoph


warhawk

#19
Die Spit ist nun im Rohbaufertig. Mal abgesehen von den notwendigen Nacharbeiten wegen der Korrekturen, war die Passgenauigkeit des Academy-Modell wirklich gut, so dass es hier keine Probelme gab.




Hier ein paar Detailbilder:

Die beiden Kühler an der Tragflächenunterseite wurden durch die aus dem KMC-Set ausgetauscht und dann noch mit geätzten Klappen von eduard ergänzt.



Beim E-Wing hatten die Kanonenverkleidungen eine andere Form. Meine stammen wiederum aus dem KMC-Set, sie sind aber aktuell auch von Quickboost erhältlich. Die daneben liegende geöffnete Mündungsverkleidung für das Browning-MG ist ein Messing-Drehteil von Aber. Da die Mündungen der KMC-Kanonen nicht vernünftig ausgegossen waren, habe ich sie abgeschnitten und durch kleine Stücke einer im Durchmesser passenden Einwegkanüle ersetzt.



Hier eine Nahaufnahme der mit dem KMC-Resinteil korrigierten oberen Motorverkleidung. Sie musste an den Vorderrändern noch ein wenig abgeschliffen werden, damit der Spinner des Quickboost-Propellers vom Durchmesser passte.



Am Übergang des Resinteils zum Rumpf war selbstverschuldete Nacharbeit erforderlich. Ich war hier ein wenig zu optimistisch. Verklebt mit Sekundenkleber, saß das Teil nämlich direkt beim ersten Ansetzen bombenfest und ließ sich auch nicht mehr verschieben oder lösen, so dass am Übergang oben auf dem Rumpf eine deutlich Stufe zu sehen war. Na ja, am Ende nichts, was man nicht mit Feile, Schleifpapier und Spachtel korrigieren konnte.
Das Kanzelvorderteil passte leider auch nicht richtig, da es vorne mit dem geätzten Visier von eduard kollidierte. Ich habe dann mit einem Skalpell an dieser Stelle so weit möglich von innen Material weggenommen, bis die Vorderkante einigermaßen passte. Die noch verbliebenen Lücken am Übergang des Kanzelteils zum Rumpf wurden mit Mr. Surfacer 500 von Gunze ausgebügelt.



Als nächstes steht nun die Lackierung an - "the fun part".

Gruß Christoph

Spritti Mattlack

Sehr schön.....

Was hat es mit den "Markierungen" an der Grenze der ersetzten Motorhaube zum Teil des Umbausatztes auf sich?


Ulf :winken:
A man who is tired of Spitfires is tired of life

warhawk

Zitat von: Spritti Mattlack in 13. August 2011, 18:47:59
Was hat es mit den "Markierungen" an der Grenze der ersetzten Motorhaube zum Teil des Umbausatztes auf sich?

Hallo Ulf,
Das sind die Reste des dunkelgrauen "Korrekturanstrichs" mit dem ich kontrolliert habe, ob an der Ansatzstelle nach dem Verschleifen, neue Nieten setzen und Nachgravieren noch Nacharbeit erforderlich war. Als er getrocknet war, habe ich die Stelle noch mal überschliffen, so dass die Farberest nur in den Gravuren verblieben sind.

Gruß Christoph

KlausH

Hallo Christoph,

wenn das ein "kleiner" Umbau ist, bin ich mal auf einen großen gespannt. Das sieht alles verdammt sauber und exakt aus, und deine Bilder machen einfach nur Spaß. Toller Baubericht, tolles Modell! :P

Jetzt bin ich echt mal auf den Lack gespannt.

Schöne Grüße
Klaus

Spritti Mattlack

A man who is tired of Spitfires is tired of life

warhawk

Zitat von: KlausH in 14. August 2011, 01:53:07
wenn das ein "kleiner" Umbau ist, bin ich mal auf einen großen gespannt. Das sieht alles verdammt sauber und exakt aus, und deine Bilder machen einfach nur Spaß. Toller Baubericht, tolles Modell! :P

Jetzt bin ich echt mal auf den Lack gespannt.

Hallo Klaus,

vielen Dank!!!

Was den kleinen Umbau angeht, der bezog sich eigentlich mehr auf die Änderung des C- in einen E-Flügel und nicht auf die Korrekturen. Die waren schon ein wenig aufwendiger, aber trotzdem überraschend schnell zu schaffen. KMC hat dazu wirklich eine gute Basis geliefert.

Was den Lack angeht, habe ich das verregnete Wochenende genutzt und kann erste Ergebnisse zeigen.

Bei den Kanzelteilen des Modells werden die Scheiben durch eine feine Gravur zum Rahmen hin abgegegrenzt. Da bot es sich geradezu an, zur Maskierung mal wieder auf Bare Metal Foil zurückzugreifen. Einfach aufgeklebt und dann mit einem Skalpell entlang der Gravur ausgeschnitten - fertig!



Viel weiter war dann erstmal nicht so viel abzukleben.



Begonnen habe ich mit der Lackierung der Kanzelrahmen mit Humbrol 87. Danach verwendete ich ausschließlich Tamiya-Farben. Allerdings habe ich das für das Rumpfband erforderliche Sky noch mit weiß aufgehellt, da es meiner Ansicht nach viel zu grünstichig ist.



Die Unterseite wurde mit Medium Sea Grey - ebenfalls von Tamiya - lackiert. In einem zweiten Lackierschritt wurde mit dem weiß aufgehellten Grundton erste Kontraste herausgearbeitet.



Ich hasse abkleben  :2:, aber da ich mir erfahrungsgemäss bei den weiteren Lackierschritten die Unterseite immer einsaue, habe ich mir besser die Zeit dazu genommen.



Da wars fürs erste. Nun muss ich mir erstmal überlegen, ob ich die Oberseitentarnung mit Schablone oder frei Hand auflackiere.

Gruß Christoph