By the deep 17 - Holz, Lack, Salzwasser, Sonnenlicht, Rost und ein wenig Dreck

Begonnen von dafi, 04. Juli 2013, 11:51:56

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dafi

Das war tatsächlich einfach morsch ...

Deswegen musste sie ja auch 1920 vom Wasser geholt werden. Einer der Verantwortlichen der Restaurierung, bei der sie wieder von schwarz-weiß in den "Traflgarzustand" zurückgesetzt wurde, hat damals angemerkt, er könne mit seinem Gehstock (damals unentbehrliches Life-Style-Produkt der Noblesse) an mehreren Stellen einfach diesen durch die Schiffswand stoßen. Das müsste eine der Stellen gewesen sein.

Dieser Bereich dürfte nach meiner Vermutung Sanitär und damit auch Dusche beherbergt haben. Das dadurch feuchte Klima - zusammen mit den hormongedüngten ätzenden Schweißausdünstungen junger Matrosen - dürfte für den desolaten Zustand des Schiifes an dieser Stelle verantwortlich gewesen sein.

Wenn man auf den alten Bildern genau hinschaut, sieht man kleine gerade Punktreihen und dort einen Farbunterschied. Dadurch erkennt man, dass dieser bereich bis kurz vor dem Foto mit einigen Pflastern aus übermaltem Segeltuch kaschiert war. Auch eine Möglichkeit ein Schiff zusammen zu halten ;-)

Bildschirmfoto 2025-01-15 um 13.06.jpg

XXXDAn

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Kerbholz

8o Ja, jetzt mit der Vergrößerung deutlich zu erkennen.

"hormongedüngten ätzenden Schweißausdünstungen junger Matrosen" :P  :3:

dafi

Ein wenig weitergekommen die letzten Tage.

Zuerst die Poop-Reling beplankt, dann den geschwungenen Abschluss zur Achterdeckreling gebaut, mittels Kabelbinder die Abschlussleiste angedrückt.



Danach an der Seitentasche die Baluster runtergeschliffen, geht mittlerweile recht fix.



Zuerst das dominante senkrechte hintere Abschlussprofil gebaut.
Dann kamen die anderen Rahmen dran.



Das ganze gespritzt und die weißen Baluster aufgeklebt ...



... und dann - oh Grauß - ...

...

...

...

XXXDAn







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Kerbholz


dafi

Tja ...

Als das tolle Stück an der Bordwand dran war kam mir das alles nicht düster genug vor. Banger Blick, und tatsächlich, die weißen Bauster, auf die ich mich so sehr gefreut hatte waren damals einfach nicht. Mist. Und übermalen sah scheiße aus. Tut mir leid, war aber so.

Als macht dafi das, was dafi am besten kann: Destruction!
Das hast du wohl wieder mal vorausgesehen, Kerbholz ...



Also die weißen Baluster rausgebrochen und neue schwarz gespritzte eingesetzt. Jetzt fehlt noch der Lidstrich in den breiten weißen Profilen und dann könnte das gehen. Es ist ja sowieso nur eine Annäherung, da sonst die Seitengalerien komplett neu aufgebaut werden müssten. Zum damalige Zeitpunkt waren die Kurven weniger ausgeprägt und das ganze Konstrukt kantiger. Aber sehr viel besser lässt sich das mit meinem bisherigen Unterlagenstand auch nicht rekostruktieren. Vielleicht später mal, es könnten ja noch neue Quellen auftun.



Und da ich gerade am Pfriemeln war kamen noch die Rutschen für die Signalkanonen. Wahrscheinlich, dass Pulver- und Kartuschereste nicht an der Bordwand hängen bleiben.



XXXDAn
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Kerbholz

Die Galerie ist aber noch nicht befestigt, oder?
Ich denke, Du passt sie noch an, wenn der Heckspiegel angebracht wird?

dafi

Genau, zuerst muss der Heckspiegel drauf. Dazu kommt ja noch, dass durch die ganzen Umbauten die Bordwand ganz schön verzogen ist. Muss auch erst dieses richten.

Aber bis dahin ist es doch für meine Neugier wichtig, wie das Ganze im Zusammenspiel aussehen könnte. Egal ob der Modellbautheoretiker ob dieser unlogischen Reihenfolge und Vorgehensweise den Kopf schüttelt :-)

XXXDAn
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Kerbholz

Ich glaube nicht, dass hier jemand was gegen die Art(engl.) deiner Herangehensweise zu knöttern hat.

dafi

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dafi

Parallel zur 1910er Vic hatte ich mich etwas mit den Booten beschäftigt. Beziehungsweise mit deren Riemen. Denn was die Landratte landläufig als Ruder bezeichnet ist für den Seemann nur das kleine Blatt hinten, das zum Steuern dient. Auslöser waren mal wieder die Stechpaddel, die sich auf einem ansonsten tollen Modell eingefunden hatten.

Zum Glück erhielt ich einen Hinweis auf die zeitgenössischen Unterlagen von David Steel, da ich weder Größe noch Form im Gefühl hatte. Die für mich relevanten Größen waren die Sweeps für die größeren Arbeitsboote mit geraden Blättern und die Oars mit gebogenen Blätter für die kleinere Boote.

Zuerst die Sweeps. Habe einen interessante Forrmverlauf. Die dünne runde Nock, der quadratische Griff, der rund bis elliptische Schaft, der dann in das Flach des Blattes überführt wird.







Diese Sweeps ähneln den Riemen der Galeeren dieser Zeit, die allerdings noch Handteile am Griff hatten.

Und hier das Oar.







Hier ist die Formgebung noch differenzierter: runde Nock, rechteckiger Griff, elliptischer Schaft und das geschwungene Blatt. Hier sind zeitgenössische Modelle viel entspannter im Knick, weswegen ich diesen dann auch nicht so ectrem wie bei Steel ausgeformt habe. Diese Riemen haben am Blatt eine Verstärkung gegen Splittern, in den zeitgenössischen Modellen meist als Ring ausgebildet und nicht über die untere Kante wie bei Steel.

Und wie so immer der Trugschluss: Ist ja programmiert kann also gleich gedruckt werde :-)

Pusteküchele.



Hat einiges an Überzeugugskraft geostet aber zum Schluss kam was Brauchbares raus.



Dann noch etwas Farbe drauf, dunkelbraune Grundierung und ein hellerer Ton als Brushing.





Und als Zuckerle noch eine Nahaufnahme :-)



XXXDAn
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dafi

Und wie so üblich bringt die Klärung der einen Frage gleich wieder eine ganze Reihe weiterführender mit sich. Wie saßen denn die Rudergäste dort? Denn in der Bausatzvariante sitzen die viel zu hoch, so thront der Gast links so hoch, dass wenn das Blatt aus dem Wasser ist, es gegen seine Knie schlägt.



Wenn man die Ducht auf die richtige Höhe bringt wie rechts, sieht das schon anders aus.



Beim genauen Hinschauen sieht man auch, dass die Füße des Gasts jetzt nicht mehr baumeln, sondern auf den Planken im Boden gut aufsitzen.



Dazu war einfach einige Evergreenprofile eingezogen, die die Originalkonstruktion widerspiegeln.



Damit kann ich dann hoffentlich das Zusammenspiel Gast, Ducht, Dollbord und Riemen nachprüfen.

Nach Kiel, Achtersteven, Dollbord und Spanten ging es dann mit Farbe weiter. Erst ein dunkleres Braun, dann verdünnte Tusche und dann ein helles Braun als Drybrush.



Jetzt konnten die Bodenplanken mit etwas Abstand für Luft und Lücken für die Bodenablässe gelegt werden.



Dann kam nochmals eine Sitzprobe zur Kontrolle der Duchtenhöhe.



Der klebestreifen gibt eine gute Führung für das Festkleben des Duchtwegers, auf dem die Duchten sitzen.



Dann kamen schon die Duchten, die Duchten der Achterplicht und die Back dran.





Und hier nochmal im Vergleich mit dem original Bausatzteilen ;-)



XXXDAn
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mirami


Flugwuzzi

Wunderbar ... der 3D Druck ergänzt wunderbar deine ohnehing schon großartigen handwerklichen Fähigkeiten  :P

lg
Walter
DAS GEHEIMNIS DES ERFOLGES IST ANZUFANGEN. (Mark Twain)

dafi

Danke Mirami!

Danke Walter!

Ist schon ne Weile her, dass du die hübsche Kleine live bewundern durftest. Ist ja ganz schön gewachsen in dre Zwischenzeit :-)

Lieber Gruß, DAniel
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dafi

Da ich ja immer noch eine kopfbildgesteuerte Landratte bin, ok, der große Zeh wurde mittlerweile fast nass, hab ich dann gleich ein Mal mein Bötchen auf Wasserlinie gebracht und die Ruderer und deren Riemen so wie die Dollen es suggerieren als double banked - also nebeneinander sitzend - reingeschmissen und ...



... und eine Überraschung erlebt. Wenn man die kleinen Lederdreiecke in den Dollen einsetzt ragt der Riemen deutlich über die Bootsmitte hinaus, fast bis zur anderen Seite. So könnten die Rudergäste weder ihren Riemen richtig greifen, noch kämen sie am Riemen des Nebenmanns vorbei.



Und noch etwas sieht man: Die Rudergäste sitzen viel zu nah an der Bordwand, um einen effektiven Winkel zum kraftvollen Rudern zu bekommen. Selbst wenn man des Lederdreieck ignorieren würde und das Ruder weiter rausschöbe, würde hier immer noch keine wirklich gangbare Handhabe erzielt werden. Deshalb haben die modernen Achter auch diese auskragenden Gestelle für die Dollen, da die Ruderer direkt in Linie hintereinander sitzen, um einen schlanken Rumpf zu erzielen.

So ergab sich für meine 32ft Pinasse sehr schnell, dass nur eine single banked Verwendung Sinn macht, bei der der Rudernde auf der gegenüberliegenden Seite zur Dolle sitzt.



Hier sieht man schön, dass die Länge der Ruder im Verhältnis zum Leather Button Sinn macht und auch die Rudergäste einen gesunden Hebel für die Bedienung der Riemen haben. Daraus ergaben sich dann noch einige bauliche Besonderheiten, auf die ich noch kommen werde.









Daraufhin habe ich auch die breitere Launch ausprobiert. Hier sieht Steel gerade Blätter ohne Leather Button vor.



Hier bietet sich die double banked Nutzung an. Die Launch ist breit genug, dass sich die Ruder in der Bootsmitte nicht kreuzen, die Gäste haben in der Mitte ausreichend Platz und sitzen auch weit genug von der Bordwand entfernt, um einen vernünftigen Hebel zu haben. Über das MSW fand ich auch den Hinweis auf Lavery's The Arming and Fitting of English Ships of War in dem er zitiert "in 1783 it was ordered that all launches should be equipped to row double banked." . Passt also :-)







Als Fazit habe ich dementsprechend mal schnell-schnell per Photoshop an meiner Pinasse die überzähligen Dollen entfernt :-)



Somit ergibt sich auch bei gestauten Booten ein schönes unterscheidendes Detail zwischen den beiden Sitz-/Ruderarten.

XXXDAn
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dafi

Nun sind schon 4,5 Monate seit der großen Ausstellung in Evian vergangen. Seitdem lag mein Dornröschen immer noch in ihrer Kiste im Campingwagen, da ich weder die Zeit hatte sie zu küssen, noch den Platz auf dem Arbeitstisch, um sie dort sanft niederzulegen.

Dieses Wochenende habe ich endlich meine Lippen gespitzt und ihr einen richtig schönen Weckkuss gegeben 🙂

Und ich habe die Gelegenheit genutzt, um ein paar Beauty Shots zu machen und 1803 und 1910 zu vergleichen 🙂



Läuft das jetzt unter ooB, out of box?







Und bei der Gelegenheit auch den neuen Bug etwas besser unter die Lupe genommen. Vorlage waren die Dreidecker, die zwischen 1800 und 1805 gebaut wurden. Auch der Bugspriet ist ja jetzt ein Deck höher verankert.









Eine Seite ist halt noch etwas rau ;-)

Hoffe es gefällt!

XXXDAn
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maxim

Zitat von: dafi in 24. März 2025, 11:43:23Läuft das jetzt unter ooB, out of box?

 :7:  :P

Auch sehr interessante Ausführungen zu der Art und Weise, wie die verschiedenen Beiboote gerudert wurden.
Im Bau: Kanonenboot Meteor (1/700, Brown Water Navy Minatures)


dafi

Oh Gott, jetzt ist mir der Baubericht doch tatsächlich so tief abgerutscht, dass ja schon fast archäologische Ausgrabungen nötig waren um ihn wiederzufinden ...

Viel Geschäft im Geschäft, Urlaub, Garten + Stückle und das Leben an sich - jede Menge Dinge die querschießen und einem am Basteln hindern können.

Aber ein Bissle was ist doch passiert. Auf Nachfrage hatte ich mich etwas mit den Decksasscesoires beschäftigt. Zuerst die Ankerbeting. Ein weiterer kleiner BAusatz aus 10 Teilen.





XXXDAn
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freddy55

Da isser ja wieder :klatsch:  :klatsch:

viele Grüße
der Panzer bauende und heimlich mitlesende

fred

dafi

DAnke Fred!

Und wenn schon dann richtig da, also auch die Pumpen waren fällig.

Zuerst die Ulmenstamm-Pumpe. Zum Schutz des Schwengels mit einem Schutzbügel und die beiden Rohre für die unteren beiden Decks. Um keinen Abkneifpunkt zu haben, wurde der Schwengel freifliegend gedruckt, Durchmesser 0,5 mm x 0,5 mm. Kam auch gerade raus, nur beim Waschen in Aceton hat er sich einheitlich bei allen Drucken gebogen. Mache dann doch besser beim nächsten Druck wieder eine Verbindung nach oben, in der Hoffnung das Verziehen beim Waschen zu minimieren.





Darum ein Glas heißes Wasser, kurz reingehoben ...



... beim Erkalten in Form gehalten und - tata ! - alles wieder gerade :-)



Hier das Vergleichsbild. Also Resin niemals kalt biegen, mit Wärme geht das wunderbar!

Dann entdeckt, dass ich seinerzeit im 0,5 mm x 0,5 mm Schwengel ein 0,15 mm großes Loch eingebaut hatte.



Mit einem Draht die Durchgängigkeit geprüft ...



... und ein Tau eingezogen. Ging tatsächlich :-)







Die Holzklammer ist keine handelsübliche sondern eine Miniklammer ;-)

Und auch die Kettenpumpen haben sich eingefunden.





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Graf Spee

Nach Jahren der Abwesenheit ist es schön zu sehen, dass es doch die andere oder andere Konstante gibt.

Du brennst hier nach wie vor ein Detailfeuerwerk nach dem nächsten ab. :klatsch:
Dazu dann noch all die Hintergrundinformationen die alles abrunden... :P

:winken:
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.

dafi

Oh großer Dank eure Grafschaft! Sehr schön von Euch zu lesen!

:-)

Und auch die Spills konnte ich endlich mal fertig machen.

All die Teile waren seit weit im letzten Jahr in der Mache, aber nie hatte ich die Chance sie auch wirklich fertig zu machen. Grundprogrammierung strikt nach Plan ist ja immer schnell gemacht, aber bis das Aussehen des Ausdrucks meine Augen und Herz auch modellbauerisch erquicken, gehen dann noch einige Runden ausdrucken, basteln und verbessern drauf, Version #15 ist hier der Normalfall.

Hier eine Zwischenvariante, die Röhrchen sind mittlerweile ersetzt. Es fehlten vor allem die Schrägen an den Keilen unterhalb der Kalben, die das Tau gemächlich von rund auf fünf- bzw. sechseckig gleiten lassen. Solche Vorabdrucke nehme ich dann gleich mal für Farbproben, und siehe da, es sah in in dieser Bemalung bescheuert aus.



Und wenn man sich dann aus Versehen und ohne Intention irgendwelche Druckeinstellungen verschiebt und der Druck plötzlich 5 mal so lange benötigt, flucht man erst schon mal recht fleißig ...



... und wenn man dann merkt, dass dadurch die Vinylplattenerscheinung des Konus plötzlich glatt wird, weiß man nicht, soll man sich freuen, oder laut schreien, weil man jahrelang das Potential des Druckers nicht ausgenutzt hat! Was die Minimierung von der Höhenzustellung von 0,05 mm (Werkseinstellung) zu 0,01 mm dann doch ausmacht ...

...

... außer dass der Druck 5 mal so lange dauert ...

...

... ohne Worte ...

...

...

XXXDAn
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knightofthesky

Hi!

Weiterhin großes Kino, echt toll!
Das die Wartezeit beim Drucken mit kleiner Schichtdicke länger dauert, belohnt einen dann aber auch tollen Endergebnis.

dafi

Danke KotS :-)

Hier dann schon die vorletzte Version. [Hinweis an mich selber: HOFFENTLICH!] Gut genug für einen Prototypen. [Hinweis an mich selber: HOFFENTLICH!]

Und wie sach ich immer? Vor dem Altern muss eine saubere Grundbemalung drunter. Bitte schön.





Und dann kommt das Leben dazwischen: An allen Scheuerpunkten des Taus an den Trommeln kommt das Holz zum Vorschein. Ich habe mich nach mehreren Tests für einen nicht deckenden Drybrush entschieden, der bekommt am meisten rüber was ich gerne hätte.



Und da hat sich noch jemand ins Bild gebombt: Die Spaken ...



... passend zum Spill.



Zum Ausrichten habe ich eine Schablone gebaut, Wellpappe als Unterbau um das Oberteil der Trommel darin zu versenken und die Spaken auf Papierhöhe zu bringen ...



... Spaken eingesetzt und das Spill kopfüber eingesetzt ...



... Spaken ausgerichtet und verklebt.



Danach noch das Swifter eingezogen und fertich.





Und hier die Einzelteile, das Zwischenstück gibt es in zwei Höhen, je nachdem wie das Batteriedeck mit Grätingen ausgebaut ist.





XXXDAn

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dafi

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