Ich könnte mir vorstellen, daß man sich aus den heute günstig zu habenden LED-(Decken)panelen recht einfach einen Lichtkasten bauen könnte.
Ich würde da ich mit den Zeug kein Schönheitswettbewerb gewinnen will einfach LED-Streifen nehmen. Wenn man ein bisschen Löten kann kann man dann das Licht sehr gut regeln.
Ein "Lichtkasten" allein reicht nicht, weil er das Licht nur von einer Seite macht. Ergo Schattenbildung. Bitte bei den Foto des
Selbstbausatz oben die beiden Tischlampen nicht übersehen
Ich würde folgendes vorschlagen.
Einen Lichtwürfel OHNE ALLES kaufen. Und dann das Licht einfach durch breit streuende Lampen von Außen auf den Lichtwürfel strahlen lassen. Dazu tut es sogar die Nachttischlampe wenn man ein 2 davon hat.
Der Vorteil des Lichtwürfel ist nämlich nicht nur die dezente Beleuchtung sondern die Tatsache das er ein "Fotorealistischen" Hintergrund bietet. Im Klartext : Keine Fehlfarben durch Hintergrund/Boden und perfekte Möglichkeiten das Objekt "frei zu stellen". Und da er "gespannt" ist, auch keine lästige Knickkante. !!
Dies sehe ich nämlich als ein größeres Problem beim Fotografieren an, als das Licht. Licht kann man immer tricksen bei so ein Zelt.
Im schlimmsten Falle beleuchtet man gar nicht, sondern macht eine Langzeitbelichtung. Dazu ist aber Stativ und Fernauslöser dringend erforderlich. Und etwas Kenntnis von Manuelle Modus einer Spiegelreflexkamera.

Gruß
Pucki