Einheitslinienschiff IJN Mikasa in 1:200 von Merit International.

Begonnen von Jölle, 10. Februar 2024, 21:28:03

kldrik und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Jölle

Ahoi, Freunde der klebenden Zunft.
Zurück zu meinen Wurzeln, dem Modellbau von Schiffen.
Das war ein schöner Ausflug in das Star Wars Universum und hat mir viel Spaß gemacht.
Aber jetzt freue ich mich auf ein echtes Schiff, das ich schon lange in der Pipeline habe. Das Pre Dreadnought oder Einheitslinienschiff Mikasa der Kaiserlichen Japanischen Marine (IJN).

Ich weiß, nichts Neues für die meisten. Es gibt so viele Bauberichte über diesen Kahn und trotzdem bleibt er ein Muss für mich. Und das aus zwei Gründen.
Zuerst ist da die Form des Rumpfes. Echt archaisch. Erinnert mich durch den angedeuteten Rammsporn an eine griechische Trireme. Gefällt mir unglaublich gut. Und auch auf Deck ist bei diesem Schiff alles so ganz anders, als zum Beispiel bei meiner Bismarck.
Zweitens habe ich für dieses Modell nicht nur einen Pontos Detail Up Set. Nein, als Bonbon gibt es obendrauf auch noch das MK1 Deluxe Paket von KA Models. Da sind ein paar Details vorhanden, die bei Pontos fehlen. Wohl nicht gründlich genug recherchiert, oder was?!. Aber dazu später mehr.
Na das wird eine Ätzteil Orgie allererster Kajüte. Was ein Spaß.

Dann will ich euch mal das vorhandene Material für dieses Projekt vorstellen.
Zuallererst das Model selbst.
Das gibt es von einer ganzen Anzahl an Herstellern wie I Love Kit, Wave Corporation oder HobbyBoss. Ist aber alles definitiv Trumpeter, was man sofort beim öffnen des Kartons sieht.

Meine Mikasa kommt schließlich von der Firma Merit International. Erstaunlich, unter wie vielen Namen dieses Modell verkauft wird.
Das Bild zeigt den Karton von der Firma I Love Kit, da ich meinen nicht mehr habe.



Dazu kommt natürlich mein favorisiertes Ätzteil Set von Pontos.



Und jetzt übertreibe ich es, ich weiß, aber bei diesem Modell kommt zusätzlich das MK1 Deluxe Paket von Ka Models dazu. Was mich dazu bewogen hat erkläre ich euch später in meinem Baubericht.



Von Veteran Models gibt es leider nicht allzu viel für dieses Modell, aber immerhin das hier:



Die Figuren kommen dieses mal von der Firma ION, die ich ja passender weise als Preis für meine Bismarck gewonnen habe.



Mir ist immer noch unverständlich das bei den Herstellern, egal ob vom Modell oder den teuren Aftermarket Produkten nicht angekommen ist, das Ankerketten Doppelsteg Glieder haben. Also wurden sie besorgt.



Kommen wir noch zu einem weiteren exquisiten Zubehör. Entdeckt in einem der vielen Bauberichte über die Mikasa. Diese fantastischen Beiboote der Firma Micro Master aus Neuseeland.



Ein Träumchen.



So, das ist die erste Zutatenliste für mein neues Projekt. Wobei ich nicht ausschließen kann oder will, das noch das ein oder andere Teilchen dazu kommen könnte.
Auf zu den nächsten zwei Jahren Spaß.
Grüße, der Jölle.


marjac99

Vorweg: ich hab keine Ahnung von Schiffen (könnte wohl die Bismarck nicht von der Iowa unterscheiden),
Aber ich will sehen, was Du da alles an Ätzteilen verbaust. Mir ist ein Rätsel, wie man das als Spass bezeichnen kann.  8o 
Freu mich auf den Bericht.  :1:

Achso: der Bausatz ist 1/200, aber die Figuren sind 350er?  :rolleyes: 
lieben Gruss,
Martin
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Nietenzählen? Nein danke!

Aktuell auf dem Tisch: die "Army Of Ice" und die Morane-Saulnier MS.406

104FAN

Obwohl ich auch kein Schiffskenner bin, mein Metier ist doch die Luft.

Aber hier hole ich doch das große Popcorn und einen Kaffee und setzt mich in die erste Reihe  :winken:
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"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" (Aristoteles)
    Das Leben ist tragisch, aber meist am Rand der Komik

Jölle

Guten Morgen,
und schön, die ersten Gäste an Bord begrüßen zu dürfen.

Glaub mir Martin, wenn ich von der Arbeit komme, meine Lupenbrille aufsetze und anfange an mikroskopisch kleinen Teilen zu werkeln, ist das wie Mediation für mich. Der Alltagsstress ist dann sofort vergessen.
Und ein gutes Auge hast du auch. Da habe ich wohl nicht aufgepasst und das falsche Bild aus runter geladen. Natürlich sind meine Figuren in 1:200.  :1:
Grüße, der Jölle.


Iceman-Pilot

Also DAS lasse ich mir nicht entgehen. Ich hab meine Mikasa noch nicht fertig. Hauptsächlich fehlt die ganze Takelage. Meinen Baubericht, auch wenn nur out-of-box hast Du garantiert schon gesehen. Zur Plastik gibt es da nix zu meckern - da passt alles nahezu perfekt.

Die ganzen zusätzlichen Ätzteile habe ich mir gespart. Das waren locker 500€ extra. Für mich zuviel. Bei Youtube gibt es ja Bauberichte, das sieht schon klasse aus.

Ich freue mich jedenfalls, Dir zuzuschauen  :1:

PS: hast Du einen vernünftigen Takelplan?


Alex
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Jölle

Ahoi Alex.
Klar, da hatte ich schon ein Auge drauf geworfen. Sehr gute Arbeit hast du da abgeliefert. Respekt.
Ja, die Ätzteilsets kosten schon viel Geld, aber 500 Euro brauchst du nicht.
Ich habe meinen Pontos Satz für etwas über 250,- Euronen bekommen. Und da ist eigentlich alles bei, um aus dem Modell ein hoch detailliertes Kunstwerk zu machen. Nicht nur die Ätzteile, auch Unmengen an gedrehten Messing Röhrchen, Resinteile und natürlich ein Holzdeck.

Leider habe ich auch keinen Takelage Plan für die Mikasa. Informationen zu diesem Schiff, die für Modellbauer brauchbar sind, gibt es leider nicht viele. Auch in den Büchern die ich mir besorgt habe geht es mehr um die Geschichte des Schiffs. Die wenigen Fotos der Mikasa wiederholen sich in den Büchern nur immer wieder.
Grüße, der Jölle.


SewuSan

#6
Hi,

irgendwas über die genaue Takelage der Mikasa in westlichen Büchern zu finden halte ich für schwierig.
Gerade bei 1:200 kann schon stark ins Detail gegangen werden.

Da müsste man sich schon mit der japanischen Literatur auseinandersetzen und durchwegs auch bereit sein viel Geld in die Hand zu nehmen, wie es Dan Kaplan mal im Forum von modelwarships treffend geschrieben hat.

Hier mal ein Beispiel: Klick mich

Eventuell finden man in diesem Blog etwas brauchbares: Yasaka`s Mikasa Blog

Hier die oberflächliche, englische Variante, die aber seit 2022 nicht mehr aktualisiert wurde: Mikasa Blog englisch

Vielleicht gibt es auf Facebook auch eine Mikasa Diskussionsgruppe?

Gruß
Sebastian

Jölle

Hallo Sebastian.
Danke für die Infos.
Die Internetseiten habe ich bei meiner Recherche auch gefunden. Auf Facebook gibt es ein, zwei Bilder die ich gebrauchen konnte, sonst wiederholen sie sich genau wie im woanders im Netz.

Über die Takelage mache ich mir keine großen Sorgen, sie ist recht gut auf verschiedenen Bildern zu sehen.
Ich gebe gerne viel Geld beim Modellbau aus, aber für ein Buch fast 400 Euronen hin zu blättern ist dann selbst mir Zuviel.

Zuerst fangen wir mal mit den Basics an.
Lasst uns den Rumpf zusammen kleben.



Als nächstes Löcher gebohrt für die Muttern des Ständers.



Ordentlich mit Stabilit Express eingeklebt. Genau wie die inneren Strukturen zum Versteifen des Rumpfs.



Dieses mal habe ich mir die formschönen Ständer von Pontos gegönnt. Sehen echt klasse aus.



Dann kommt auch schon das erste Unterdeck in den Rumpf. Jetzt ist dieser wirklich sehr stabil.



Als nächstes die Löcher für die Steigeisen. Schön gerade durch die Bohrschablonen von Pontos.



Und das übliche Aufbohren der Bullaugen.



Nach Recherche der wenigen vorhandenen Bilder ist mir aufgefallen, das das Bullauge das am Modell unterhalb der Ankerklüse sitzt nicht existierte.
Dieses wurde dann mit einem runden Styrenprofil geschlossen.



Gespachtelt und verschliffen.



Noch eine Scharte die ausgebessert werden muss. Merit hat Aussparungen am Rumpf gemacht, um die Ätzteil Stückpforten vom Modell an der richtigen Stelle aufzunehmen.
Da ich ja hier den Pontossatz benutze und am original Schiff die Scharniere der Stückpforten von außen auf den Rumpf genietet wurden, schließe ich diese mit Styren.



Da werde ich noch ein Weilchen mit beschäftigt sein.

Grüße, der Jölle.


Iceman-Pilot

Ich verfolge seit einiger Zeit diesen Herrn hier auf YouTube. Der baut das Schiff auch obergenial detailliert...  8o


https://www.youtube.com/watch?v=mAjXDPp-wpE&list=PL77z_m8o_nQLUi6atEwO934ubX_B_N2es&pp=iAQB


Alex
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Jölle

Ahoi iceman.
Das Video habe ich mir auch schon angesehen. Finde ich echt nicht schlecht was er baut, aber stellenweis doch recht grob. Die Nieten, die er erstellt dürften viel zu groß sein. Ich bin auch schon am überlegen wie ich die Oberflächenstruktur des Rumpfes verbessern kann. Ich denke das ich mit sehr feinen Styrenprofilen arbeiten werde.

Aber darüber kann ich mir später Gedanken machen. Erst mal muss ich die groben Fehler beseitigen, was wohl noch eine ganze Zeit in Anspruch nehmen wird.
Nach dem ich die Aussparungen mit Styrenprofilen aufgefüllt habe sind mir doch erhebliche Sinkstellen aufgefallen, die leider dick gespachtelt werden mussten.
Auf der rechten Seite kann man glaube ich immer noch die kleine Delle der Sinkstelle unter dem Spachtel ganz gut sehen.



Da ich hier nun doch erheblich feilen und schleifen musste, konnte ich auf die Oberflächenstruktur des Rumpfes keine Rücksicht mehr nehmen und habe sie entfernt. Was aber nicht weiter schlimm ist, da ich sie mit Styren wieder herstellen werde.



Nach dem ersten Schleifvorgang wurden die bearbeiteten Stellen zur Kontrolle grundiert und ich bin schon recht zufrieden mit dem Ergebnis.



Auf in die nächste Runde.....
Grüße, der Jölle.


freddy55

Hallo Jölle,

Bei Archer fine transfers gibt es Nietenreihen ( Einfach und Doppelt )in verschiedenen Maßstäben.
Erhabene Nieten auf Decalfolie. Als Beispiel:

https://www.archertransfers.com/AR88097.html

Sind zwar für Modelleisenbahn, aber vielleicht ist was Passendes dabei.

Fred

Jölle

#11
Guten Morgen Fred.

Danke für den Tipp.
Ich kenne sie und habe davon einige Zuhause



Ich benutzte sie unter anderem mal für dieses Schnellboot, da einige Nietenreihen fehlten oder falsch wahren.



Ich habe natürlich auch schon überlegt sie für die Mikasa zu nutzen, aber es wieder verworfen.
Da ich wahrscheinlich die Platten Struktur auf dem Unterwasserschiff darstellen möchte, kommen dann einige Meter zusammen.
Das würde recht teuer bei einem Stückpreis von fast 20 Euro werden. Und sie sind auch nicht leicht hier in Deutschland zu bekommen.
Und zu den Strukturen die ich oben weg geschliffen habe kann ich auf Bilder des Museums Schiff gar keine Nieten erkennen, sondern nur diese Linien, wie sie am Modell zu sehen waren. Was mich wundert.
Daher werde ich zum Darstellen der Plattenstruktur dünne Styren Profile mit den Abmaßen von 0,28x0,56 nehmen, das ist weit günstiger und ich denke mal funktioneller.
Mal schauen ob das so hin haut wie ich mir das vorstelle.


Grüße, der Jölle.


SewuSan

Eduard bietet solche 3D Nieten mittlerweile auch an.

Zwar vom angegebenen Maßstab her für die Flugzeugmodellbauer gedacht, aber die 1:72er Versionen sind so fein wie die von Archer. Zwar mit 10€ pro Set auch kein Schnäppchen, aber die Verfügbarkeit sollte besser sein. 


Gruß
Sebastian

Jölle

Danke für den Tipp Sebastian.
Das war mir neu. :P

Ich habe es jetzt mit meinen Profilen versucht und bin glaube ich ganz zufrieden.
Wenn ihr mal schauen wollt.



Ist ein klein wenig breiter als die ursprüngliche Linien Struktur aber wenn das hinterher lackiert ist, dürfte das ok sein.
Grüße, der Jölle.


Iceman-Pilot

Mir gefällt das  :klatsch:

Eine Sache ist mir jetzt doch aus dem Kleinhirn ins Bewusstsein gepurzelt:

Die Aufbauten in der Schiffsmitte sind völlig kahl. Keine Fenster, keine Türen, nix.

Wenn man sich aktuelle Videos vom Museumsschiff ansieht, sieht das dort nicht nackig aus. Natürlich weiß ich nicht, wie das 1905/1902 aussah, aber es mir deutlich aufgefallen.

Bietet Dein PE-Set da was?


Alex
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Aero

Auch wenn ich von Schiffen keine Ahnung habe werde ich mir das anschauen, allein schon wegen der Ätzteilschlacht!  :D 
Mit den Archer Nieten solltest du sparsam sein, soweit ich weiß existiert die Firma nicht mehr bzw produziert nicht mehr, wenn dann findet man höchstens noch Restbestände irgendwo.
Die von Eduard habe ich auch ins Visier genommen, aber gibts da auch Nieten die zu 1:144 passen? Hätte da U 96 im Lager liegen als Projekt.....

Jölle

Hallo Alex.
Du wirst dich in der Höhe am Rumpf vertan haben. Ist mir am Anfang bei dem Schiff auch immer passiert.
Es fehlt noch ein Deck.
Schau mal das Bild vom Museumsschiff.



Was du auf dem letzten Bild von meinem Modell gesehen hast liegt alles unterhalb der roten Linie.
Und da ist bis auf die Kasematten eigentlich nix.

Gut zu wissen Aero und schön dich an Bord zu haben. :P
Grüße, der Jölle.


Jölle

Und so habe ich Backbord weiter gemacht und die Bereiche um die Kasematten abgeschlossen.
Konsequenterweise werden natürlich jetzt alle Strukturen dieser Art am Rumpf durch Styrenprofile ersetzt. Wie weiter vorne zu sehen ist.
Sonst würde das nicht mehr einheitlich aussehen.



Aber da ist jetzt erst mal Schluss, ich muss vorher noch Löcher spachteln und schleifen.
Grüße, der Jölle.


Iceman-Pilot

Jölle, ich meinte mit kahlen Aufbauten in der Schiffsmitte nicht die Außenseite und die Bordwand. Sondern diese und andere Teile hier:

https://www.modellboard.net/index.php?action=dlattach;attach=237731


Alex
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Jölle

#19
Ahoi Alex.
OK, mein Fehler.
Also wirklich viel ist an diesen inneren Aufbauten nicht zu sehen. Ein paar Türen und Luken, das war es. Ich denke, das sind nur Eingänge um in die unteren Decks zu kommen.
Das ist aber mein Wissensstand heute, da ich mich damit noch nicht besonders auseinander gesetzt habe. Bin ja erst mal beim Rumpf an der Außenseite.
Ich habe hier mal zwei Bilder von dem MK1 Set, wo man ein wenig davon sehen kann.





Ich werde dir mehr dazu erzählen können wenn ich beim Bauen dort ankomme.  ;)
Grüße, der Jölle.


maxim

Im Bau: Zerstörer Asahi (1/700, Pit-Road)


Jölle

Da hätte ich auch selber drauf kommen können, danke für die Einsichten maxim.
Echt, du besuchst die Mikasa, da beneide ich dich sehr drum.

Aber zurück zu meinem Modell.
Erst mal musste noch einiges an Löchern zu gemacht werden, die ich aufgrund der Ätzteilsets nicht brauche.



Anschließend mit einer weißen Grundierung geprüft, ob alles ordentlich glatt geschliffen ist.



Natürlich auch die Rumpfnähte kontrolliert.





Dann kommen wir zu meinen geliebten Styren Profilen.



Damit imitiere ich die Nähte der Panzerplatten. Zu dieser Zeit wurde noch genietet und nicht geschweißt. Allerdings sieht man die Nieten unter der Farbe am Original so gut wie gar nicht. Daher reicht mir das so.



Die Ablage Flächen für die Anker wurden noch glatt geschliffen, da Pontos hier auch mit Messing alles auffüllt.



Jetzt noch zu einem besonderen Augenschmaus. Die Beiboote aus Neuseeland sind angekommen.



Absoluter Detail Wahnsinn. Ich bin hin und weg.  :D

Grüße, der Jölle.


maxim

Die Beiboote von Micromaster sehen super aus - die neuen Details an den Rumpfseiten aber auch!
Im Bau: Zerstörer Asahi (1/700, Pit-Road)


Iceman-Pilot

Ich finde es  :klatsch: , den direkten Vergleich zu meinem ooB-Bau und Deiner Metall- und Verbesserungsorgie zu sehen!


Alex
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knightofthesky

Also, wenn das kein cooler Baubericht und am Ende ein Schmuckstück herauskommt, dann weiß ich auch nicht  :P
 
Die 3D gedruckten Beiboote sehen stark aus...was mich ein wenig stört, ist der Materialeinsatz, um solche Kleinode zu realsieren. Wenn man mal die Menge des Materials der Bodenplatte und Stützen zu dem verbrauchten Material der Boote vergleicht, ist dass doch Verschwendung, oder täuscht das?